Jetzt stell dir das alles noch ohne Lichtverschmutzung, Luftverschmutzung, Emissionen, Urbanisierung usw. vor.

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Hier ein exemplarisches, KI generiertes Bild, das zeigt, wie der Nachthimmel vor Tausenden von Jahren für das menschliche Auge ausgesehen haben muss. Heute können wir das nur noch mit Kameras und Objektiven einfangen...

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Vermutlich grenzenlos

Früher haben wir in der Schule noch gelernt, dass die Ausdehnung des Universums eines Tages zum Stillstand kommen wird und es beginnt zu kollabieren. Heute gilt es in der Wissenschaft 'vermutlich' als Konsens, dass sich die Ausdehnung eher beschleunigt als verlangsamt.

Aber da bin ich auch nicht so belesen, also gefährliches Halbwissen!

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Wie kann man Deutschlands Gesellschaft wieder zurück in die demokratische Mitte holen?

Bei der Forsa-Umfrage vom 15.-21.07. haben 25% AfD, 12% Linke gewählt. Das sind 37%, die politische Radikalität wählen.

Klimawandel, überlastete Kranken-, Pflege- und Rentenkassen, sozialkulturelle Konflikte durch Immigration... diese Themen lassen sich doch nicht diskutieren, wenn die Spaltung der Gesellschaft immer mehr zunimmt. Die Menschen der Mitte werden immer zerrissener, SPD, CDU und Grüne nehmen stark ab. Die FDP sitzt nicht einmal mehr im Bundestag.

Bis zu einem Bürgerkrieg muss noch viel passieren, aber wie sollen wir gemeinsam die globalen Herausforderungen unserer Zeit in Angriff nehmen, wenn sich hier Hass und Intoleranz ausbreiten? Wie sollen sich hier Immigranten wohlfühlen, wenn wir uns gar nicht um sie kümmern können, weil wir zu beschäftigt damit sind, uns gegenseitig zu diskreditieren und diffamieren?

Ich lebe in einer Großstadt, insofern erlebe ich die Divergenz der Gesellschaft täglich mit. Kurzgesagt: Ich habe ein schlechtes Gefühl.

Ein paar Ideen hätte ich:

  • Stärkung der Europäischen Union, insbesondere Steuerangleichungen, mehr Möglichkeiten zur internationalen Strafverfolgung; mehr gesamteuropäische Investitionen zur Energiegewinnung
  • Rücksichtnahme auf die Individualität der Mitgliedsstaaten; Förderung der individuellen Kulturen
  • Verschmälerung des Sozialsystems, Abbau der Bürokratie Anpassung der Förderleistungen, da zu viele Überschneidungen oft Arbeitsanreize zerstören (mehr Arbeit bedeutet nicht immer mehr Geld); Höhere Freibeträge für Geringverdiener, Mittelstand abfedern, geringfügige Anhebung der Besteuerung von Spitzeneinkommen
  • Verbot von Social Media für Jugendliche und Kinder, um eine Radikalisierung zu verhindern, mehr Toleranz für andere Meinungen schaffen, Pluralismus fördern, ohne links oder rechts als schlecht abzustempeln
  • Effektive Besteuerung von Großkonzernen im Land der Umsatzgenerierung oder Ausgleichszahlungen der Steueroasen (Luxemburg, Irland) an die betroffenen Länder (Deutschland, Frankreich) --> mehr Geld in deutschen Kassen
  • Mehr Risikoinvestition im Bereich Maschinenbau/Ingenieurswesen/Automobilindustrie, um Arbeitsplätze zu schaffen und international die Oberhand zu behalten --> Schaffung von nachhaltigeren Alternativen bzw. Ressourceneinsparungen
  • Mehr Wettbewerb für die Vergabe von staatlichen Aufträgen zur Verlustbegrenzung, mehr Wettbewerb zwischen den Gemeinden und Kreisen mit Belohnungen statt Fördermittelkürzungen bei Kostenabbau.
  • Umfangreichere Projekte in Afrika und dem Nahen Osten, um Fachkräfte auszubilden und sicher herzuholen und gleichzeitig illegale Einwanderung zu dämmen
  • Mehr internationalen Druck ausüben auf Entwicklungsländern, deren Industrialisierung nachhaltig zu gestalten, hierbei aber auch Verantwortung übernehmen in Form von Investitionsgeldern (Europäischer Wohlstand ist Grund für den Klimawandel, allen voran die Industrialisierung im 19. Jhd.)

Natürlich sind da auch einige Ideen dabei, die nur indirekt Einfluss ausüben auf unsere Gesellschaft. Vielleicht sind meine Ideen auch nur utopisch oder nicht durchdacht.

Was hättet ihr für Vorschläge, um uns irgendwie wieder in die richtige Bahn zu lenken und mehr Frieden in unserer Gesellschaft zu schaffen?

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Du hast dir mit deinem Text sicherlich viel Mühe gegeben. Damit bist du den meisten Politikern meilenweit voraus und gleichzeitig leider bereits überqualifiziert für die meisten Posten.

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Meinung des Tages: Zeugnisse für Erstklässler - Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll oder zu früh?

[Bild durch KI erstellt]

Eltern überschätzen oft die Leistungen ihrer Kinder

Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, dass viele Eltern die schulischen Fähigkeiten ihrer Kinder überschätzen – besonders solche mit geringem Bildungsgrad oder Migrationshintergrund. In Bundesländern, in denen Erstklässler Noten bekommen, passen Eltern ihre Einschätzung nach der Zeugnisausgabe eher der Realität an. Das gilt vor allem im Fach Deutsch. 

Noten sind nicht immer objektiv

Bildungsforscher Andreas Hartinger kritisiert, dass Noten häufig keine objektiven Aussagen über den tatsächlichen Lernstand machen. Bewertungen hängen stark vom Vergleich innerhalb der Klasse sowie von der Einschätzung der Lehrkraft ab. Außerdem können Noten demotivieren und Kinder früh stigmatisieren. Die Studie selbst blendet diese psychosozialen Auswirkungen jedoch aus. Es gibt Hinweise darauf, dass identische Arbeiten unterschiedlich bewertet werden – je nach Name oder Herkunft des Kindes.

Mehr Unterstützung statt mehr Druck auf Eltern

Obwohl gut informierte Eltern ihre Kinder besser fördern können, warnen Fachleute davor, die Verantwortung einseitig auf sie abzuwälzen. Bildungsforscherinnen wie Astrid Rank fordern daher mehr staatliche und schulische Verantwortung. Gerade sozial benachteiligte Eltern könnten oft gar nicht mehr leisten – etwa wegen Sprachbarrieren oder schwieriger Lebensumstände. Ein Ansatz sei, schriftliche Beurteilungen besser zu erklären und mit Eltern-Kind-Gesprächen zu verknüpfen, wie etwa in Bayern mit dem Lernentwicklungsgespräch.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll – oder einfach zu früh?
  • Fördern sie Leistung oder eher Angst und Konkurrenz?
  • Wie habt Ihr das bei Euren Kindern (oder früher bei Euch selbst) erlebt?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung

Es gibt genügend Experten, die das Schulsystem seit Jahrzehnten anprangern, doch effektiv verbessert sich nichts.

Das Schulsystem beraubt Kinder aktiv der Freude am Lernen und ihrer Individualität und ersetzt sie durch Leistungsdruck und Minderwertigkeitskomplexe.

Den Kindern mangelt es an grundlegenden Fähigkeiten, die sie dringend fürs Leben benötigen. Während Kindern in anderen Ländern wichtige Kompetenzen wie gesunde Ernährung, Kochen, Bewegung, Kreativität und beispielsweise das Lesen von Fahrplänen vermittelt werden, müssen sich Kinder in Deutschland viel zu früh und unreif in einem System abmühen, das ihre Schwächen ausnutzt und ihre Stärken unterdrückt.

Zudem sinkt das Niveau seit Jahren massiv! Schon vor Corona sorgte die sogenannte Gradeflation – also die Inflation der Benotung – dafür, dass eine heutige 2 früher noch eine 3 gewesen wäre. Ausbildungsbetriebe schlagen Alarm: Bis zu 25% der Jugendlichen können nicht richtig lesen und schreiben, und nur die wenigsten beherrschen die Grundrechenarten.

Der Handlungsbedarf besteht seit Jahrzehnten. Von maroden und einsturzgefährdeten Schulgebäuden über Lehrermangel und fehlendes Lehr- bzw. Fördermaterial bis hin zu veralteten Schulbüchern, Quereinsteigern ohne pädagogische Ausbildung, die dann fachfremde Fächer übernehmen, mangelnder psychologischer Betreuung, massivem Leistungsdruck und unrealistischen Anforderungen an Institutionen, Eltern und Kinder bis hin zu sozialen Dynamiken auf dem Pausenhof beweist die Schule bisher nur eines: Sie schadet mehr Kindern als sie hilft.

Ich sehe das zwar auch so, dass die Benotung auf unser leistungsorientiertes Gesellschaftssystem vorbereitet. Aber dann muss auch fair bewertet und sinnvolles Wissen von dafür ausgebildetem Fachpersonal vermittelt werden.

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Weder noch, die Idee ist gut, aber die Umsetzung ist mangelhaft. Wenn eine CO₂-Bepreisung zum Verlust der Wettbewerbsfähigkeit führt, ist die Folge Deindustrialisierung. Wenn die Produktion dann in Länder abwandert, die keine Umweltauflagen, Ressourcenmanagement, Klimaschutz usw. haben, ist das sogar kontraproduktiv.

Damit verstärkt man das Problem dort, wo es ohnehin schon am stärksten ist, entlastet sich selbst und lädt anderen die eigenen Probleme auf. Das ist ähnlich wie der Ablasshandel im Mittelalter.

Geld gegen ein reines Gewissen – pure Doppelmoral...

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Wer hier fließend angibt, hat entweder keine Ahnung, was das bedeutet, oder die Messlatte liegt extrem niedrig.

Im Durchschnitt schaffen maximal 20% ein gehobenes Sprachniveau (über Schulenglisch) nachzuweisen. Wie viele sich privat weiterbilden, halte ich für fragwürdig. Die Sprachkenntnisse rosten eher ein, als dass sie verbessert werden.

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Schwarz ist am Zug: Der Turm steht auf d2 zu h2 und wird vom Bauern gedeckt.

Algebraisch steht R für Turm (Rook), also Rh2. Da es sich aber gleichzeitig um Schach handelt, müssen wir ein + hinzufügen.

Probier also mal: Rh2+

Ich bin mir aber selbst nicht mehr so sicher. Im Zweifel musst du das mal bei Wikipedia o. Ä. nachlesen. Viel Glück und lass die Raupen icht verhungern! :)

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Meinung des Tages: Boomer-Soli - reiche Rentner zahlen für arme Rentner mit, ist das fair?

(Bild mit KI erstellt)

Aktuelle Zahlen zeigen, dass fast jeder fünfte Rentner armutsgefährdet ist. 

Nach 45 Jahren im Beruf müssen ca. 23 % aller Rentner mit 1500 Euro im Monat auskommen, 7,4 Prozent haben sogar weniger als 1100 Euro zur Verfügung. 

Das bedeutet für viele Rentner, dass sie ohne staatliche Grundsicherung nicht über die Runden kommen. 

Die Situation droht sich zu verschärfen

Wenn in den nächsten Jahren die Babyboomer-Generation in Rente geht, wird der Druck auf die Rentenkassen steigen.  

Renten durch höhere Rentenbeiträge und Steuerzuschüsse zu erhöhen, würde aber vor allem die jüngeren Generationen treffen. Der Steuerexperte des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (kurz DIW) Stefan Bach sagt dazu: „Es wäre nicht fair, die Lasten des demografischen Wandels allein den Jüngeren aufzubürden.“

Stattdessen hat das DIW einen Vorschlag, der Abhilfe schaffen soll, ohne die jüngeren Generationen mehr zu belasten: der Boomer-Soli.

Der Vorschlag sieht vor, dass wohlhabende Rentner aus der Babyboomer-Generation eine Sonderabgabe zahlen, um finanziell schwächere Rentner aus derselben Generation zu unterstützen. 

Das Ziel ist es, Einkommen umzuverteilen und Altersarmut zu reduzieren, ohne eine jüngere Generation zu belasten. 

Was genau wird vorgeschlagen

  • Es soll eine 10 % Abgabe auf alle Alterseinkünfte anfallen
  • Monatlich hat jede Person einen Freibetrag von 1000 Euro, alles was darüber liegt ist von der 10 % Abgabe betroffen
  • Diskutiert wird, ob auch Vermögenseinkünfte, wie Zinsen und Dividenden einbezogen werden sollen
  • Erwerbseinkommen, also Geld das durch zusätzliche Arbeit verdient wird, soll nicht miteinbezogen werden

Wer wäre davon betroffen

Die obersten 20% der Rentnerhaushalte würden zur Kasse gebeten werden, während die untersten 20 % der Rentnerhaushalte von der Umverteilung profitieren würden. Das DIW hat ausgerechnet, dass die zahlenden Haushalte auf etwa 3 - 4 % ihres Einkommens verzichten müssen, während die Empfängerhaushalte damit ca. 10 % mehr Einkommen zur verfügung hätten.

Das würde für eine Person mit einer Rente von 2.500 Euro bedeuten, dass sie pro Monat 150 Euro zahlen müsste. 

Welche Kritik gibt es

Der Deutsche Gewerkschaftsbund bemängeln, dass eine Steuergerechtigkeit im Vorschlag der DIW fehlen würde, da Einkommen aus Unternehmensgewinnen oder Immobilien unberührt blieben. Auch Stefan Nacke von der CDU/CSU kritisiert den Vorschlag. Er empfinde ihn als ungerecht, da Vermögen unberücksichtigt bleiben würde. 

Unsere Fragen an Euch:

  • Wer soll die Kosten für den demografischen Wandel tragen?
  • Wie fair ist das aktuelle Rentensystem?
  • Braucht es eine Alternative zu dem aktuellen System?
  • Währt Ihr bereit auf einen Teil Eurer Rente zu verzichten?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Meinungen!

Euer gutefrage Team

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Blödsinn, so funktioniert das nicht.

Wie wäre es endlich damit, die Abgaben und Steuern zu senken, damit die Menschen von ihrem Einkommen auch leben können? Oder die Preise und Lebenshaltungskosten zu senken? Warum auch, wenn man sich am Eigentum der Wohlhabenden bedienen kann... :)

Wer Rente bekommt, hat sie sich hart und ehrlich erarbeitet - Warum davon NOCH mehr abgeben? Sie wurde bereits doppelt besteuert und ist NICHT inflationsbereinigt! (Kaufkraftanpassung)

Wer zu wenig Rente bekommt, muss aufstocken. Das Geld dafür kommt von Sozialabgaben, die diese Menschen durch ihre Steuern bereits geleistet haben.

Das geht solange, bis alle Dummland endgültig den Rücken zukehren.

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In Deutschland ist es gängige Praxis, abgelaufene Lebensmittel zu vernichten, statt sie an Hilfsbedürftige oder wohltätige Organisationen zu liefern. Zwar gibt es vereinzelt Ausnahmen wie „Rette mich”, aber das ist leider noch viel zu selten.

Aktuell werden nur etwa 4% aller Lebensmittel „gerettet”, der Rest wird vernichtet...

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Das Wort „Norm” kommt wörtlich von „normal”, ethymologisch stammt es jedoch aus dem Lateinischen „norma”, was ursprünglich „Maurerwinkel” oder „Maßstab” bedeutet.

Metaphorisch gesprochen ist also alles, was nicht „normal” ist, automatisch „unnormal”. Viele Normen, Tabus, Tugenden und Werte sind nicht ohne Grund entstanden und haben sich über Jahrhunderte hinweg durchgesetzt.

Wenn sich die Lebensweise, Wertvorstellungen und dergleichen zu stark von den eigenen unterscheiden, ist jemand de facto fremd, was immer mit Ungewissheit und Angst einhergeht.

Mit „Individuum” ist hier nicht das bildliche „Gegen den Strom Schwimmen” gemeint, sondern sich eigene Ziele zu setzen, das große Ganze zu sehen und sich nicht kollektiv unterkriegen zu lassen.

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Die „Legacy“-Version ist die veraltete Version. Es gibt keinen Grund, diese zu installieren. Sobald du die Enhanced-Version startest, musst du deinen Charakter übertragen (migrieren). Das ist ohnehin irreversibel!

Aber vom Kauf der Shark Cards kann man natürlich nur abraten...

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Es sollten mehr getrennte Toiletten gebaut werden
"...mehr Männertoiletten als Frauentoiletten"

Das wage ich zu bezweifeln. Die Hälfte der Toiletten wurde vermutlich noch nie benutzt, da es an Privatsphäre mangelt.

Dass Frauen länger warten, liegt daran, dass Stehtoiletten nun mal für das männliche primäre Geschlechtsorgan optimiert sind. Warum sollten sich die Männer jetzt zusätzlich anstellen, sodass die Wartezeit von 6 auf 12 Minuten steigt? Das ist völlig unverständlich und zeigt einmal mehr, dass es in Dummland offensichtlich nichts Wichtigeres gibt.

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"Beispielsweise in den Zügen der Deutschen Bahn."

Solche Toiletten meide ich, wann immer es möglich ist. Mangelnde Hygiene und fehlender Komfort sind da noch das geringste Übel!

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Ja - gut
"Jetzt haben wir den Salat und bekommen eine totale Politisierung der Wahl der Verfassungsrichter."

Den Salat haben sich diejenigen eingebrockt, die eine linksaußen-Aktivistin als oberste Instanz zum "Schutz der Verfassung" vorgeschlagen haben. Das war eine selten dämliche Idee!

Das stößt natürlich auf Widerstand – zu Recht!

Aber Merz wird früher oder später Einknicken und sich wie immer beugen. Das ist alles nur ein Schauspiel zum Wählerfang, damit das betreute Wählen nicht ins Wanken gerät („Christliche” Union und so...)

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bei ein bis fünf Minuten

Start-Stopp belastet den Motor eines Autos wesentlich stärker und führt somit zu einem höheren Verschleiß, als wenn ich den Motor bei niedriger Drehzahl und ohne Last laufen lasse. Ich würde den Motor erst vor der Schranke oder im Stau abstellen, aber nur, wenn ersichtlich ist, dass der Stopp länger dauert. Eine Minute entspricht hier übrigens einem Äquivalent von ca. Ø 0,02€...

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Nein
"In den letzten zwei Monaten – also Mai und Juni 2025 – sind in Baden-Württemberg jeweils etwa 1 050 Asylsuchende pro Monat neu registriert worden..."
https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-weniger-fluechtlinge-kommen-nach-bw-100.html?utm_source=chatgpt.com

Das macht dann ca. 2.000 in den letzten zwei Monaten, aber nur 32 Zurückweisungen? Das entspricht lediglich 1,6%, was mir wirklich surreal erscheint!

"In ganz Deutschland im Mai 2025: etwa 160 Asylsuchende zurückgewiesen"

Das scheint aber realistisch zu sein.

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