und zwar will ich für Al + Br2 eine reaktionsgleichung Aufstellen.
Mein Ansatz war: Al + Br3

Tja... Nur, dass Br3 eben nicht der Aufgabenstellung entspricht. Br3 existiert gar nicht. Du musst schon bei der Aufgabenstellung bleiben und mit Al + Br2 loslegen!

--> AlBr3
Al hat die Wertigkeit 3 und Br die Wertigkeit 1 also brauche ich für eine gleiche Wertigkeit 3Br.

Das ist richtig. Nur, dass du die 3 Br-Atome halt nicht darstellen kannst, indem du mal eben ein Br3-Molekül erfindest, das weder existieren kann noch in der Aufgabenstellung zu finden ist.

Allerdings habe ich auch diese Lösung gefunden: 2Al + 3Br2 --> 2AlBr3
Aber warum ist das so also die 2 vor 2AlBr3 nimmt die ganze Reaktion doch nur mal 2 oder nicht.

Jaein.

Du hast Al und Br2 und willst auf AlBr3 kommen. Sprich, du brauchst drei Br-Atome pro Al. Im Br2-Molekül sind derer aber nur zwei vorhanden. Sprich, du brauchst rechnerisch anderthalb dieser Moleküle für ein Al-Atom. Man könnte es so schreiben:

Al + 1,5 Br2 --> AlBr3.

Nun gibt es aber keine halben Moleküle. Sondern man kann nur ganze Moleküle zählen.

Also musst du eben das Kleinste gemeinsame Vielfache von "2 Br-Atome pro Br2" und "3 Br-Atome pro AlBr3" suchen. Das ist 6: Du kannst links 6 Br-Atome in die Reaktionsgleichung bringen, indem du 3 Br2-Moleküle nimmst und du kannst rechts 6 Br-Atome in 2 AlBr3-Molekülen erhalten. Also:

Al + 3 Br2 --> 2 AlBr3.

Und jetzt halt noch die Zahl der Al-Atome auf der linken Seite anpassen und du bist bei:

2 Al + 3 Br2 --> 2 AlBr3.

Darauf könntest du natürlich auch kommen, indem du

(Al + 1,5 Br2 --> AlBr3) *2

rechnest. Ist aber nicht der Weg, den du dir angewöhnen solltest. Lerne es mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen, das kennst du aus früheren Schuljahren und es funktioniert auch, wenn du mal ein Molekül mit 5 Atomen irgendeiner Sorte hast und bei der Reaktionsgleichung etwas herauskommt, bei dem pro Molekül 3 dieser Atome vorhanden sind.

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Nochmal zurück zu den ersten Wochen des Chemieunterrichts:

Woraus besteht ein Wasserstoff-Atom? Und was bleibt zurück, wenn du davon ein Elektron entfernst?

Es bleibt genau ein Proton übrig. Warum sollte man das dann nicht als solches bezeichnen?

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Je höher die Motordrehzahl, desto mehr Leistung bekommst du mit durchgetretenem Gaspedal. Das ist eine sehr einfache Rechnung: Je öfter pro Sekunde die Zylinder auf das Pleuel drücken, desto mehr Druck bekommt die Kurbelwelle pro Sekunde.

Wenn du auf die Autobahn auffährst, willst du schnell beschleunigen, also nimmst du einen kleinen Gang mit hoher Motordrehzahl. Und trittst natürlich das Gaspedal durch. Ja, dann wird der Motor ungewohnt laut. Ist normal.

ist das nicht schädlich für das auto?

Naja, wenn er kalt ist, findet's der Motor schon nicht geil. Aber es hat so seinen Sinn, wo der rote Bereich des Drehzahlmessers anfängt: Bis zum Beginn dieses roten Bereichs kann man den Motor hochdrehen.

Man fährt deshalb nicht dauerhaft mit hohen Drehzahlen herum, weil der Spritverbrauch dabei viel höher ist. Und sobald man mal ein gewisses Tempo erreicht hat, braucht man ja die vielen PS nicht mehr, die man bekommt wenn man den Motor hochdreht. Also muss man sich auch den höheren Spritverbrauch nicht mehr geben.

Aber den Motor beim Auffahren auf die Autobahn hochzudrehen, ggf. etwas zu quälen, für die paar Sekunden einen hohen Spritverbrauch in Kauf zu nehmen, ist halt immer noch besser als am Ende des Beschleunigungsstreifens mit 70 nach links zu ziehen und der LKW kommt mit 90 von hinten. Sicherheit ist wichtiger als Spriverbrauch und Verschleiß!

Aber normalerweise ist der 2. Gang tatsächlich einer zu wenig, denn der reicht ja bei den meisten Autos nicht bis 100 km/h. Meistens wird's eher der 3. Gang sein.

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Die Gesamtkosten für den Führerschein werden ja von niemandem vorgegeben. Sondern sie ergeben sich. Ja, man muss Theorieunterricht machen, man muss zwei Prüfungen mitmachen, man muss 12 Sonderfahrstunden machen. Das sind Fixkosten. So grob 2000 €.

Aber an normalen Übungsstunden, also in denen man im späteren Prüfungsgebiet herumfährt und die Bedienung des Autos übt, Vorfahrtsregeln übt, einparken übt usw., da braucht eben der eine Fahrschüler 10 Stunden und der andere Fahrschüler braucht 40. Was bei meinetwegen 65 € je Fahrstunde nunmal beim ersten Fahrschüler 650 € zu den o.g. Fixkosten addiert (gesamt 2650 €), und beim zweiten lässige 2600 (gesamt 4600 €).

Und das ist schon ein großer Teil dessen, weshalb man sich wundert was Fahrschüler heute für den Führerschein hinlegen: Früher haben die 10 Übungsstunden mal für die allermeisten Fahrschüler gereicht. Heutzutage reichen die kaum jemandem.

Ja, natürlich suchen sich Fahrschüler es nicht bewusst so aus, dass sie das Fahren langsam lernen und deshalb viele Fahrstunden brauchen! Aber es sind halt doch sie selbst, die die Kostenexplosion auf diese Weise verursachen. Durch z.B. Konzentrationsdefizite. Durch z.B. mangelndes Vorwissen (als Mitfahrer im Auto nie aus dem Fenster geschaut und schonmal den Verkehr beobachtet). Durch z.B. Koordinationsschwierigkeiten (nie Sport getrieben o.ä.).

Die Preise pro Fahrstunde sind absolut nicht überzogen. Schau', wann immer du irgendeine Fachkraft arbeiten lässt, sind Stundensätze von 70-90 € vollkommen normal. Zuzüglich Arbeitsmaterial, versteht sich. Rechne das auf eine Dreiviertelstunde herunter und addiere 10 € pro Fahrstunde für den Betrieb des Autos. Wo kommst du heraus? Genau, bei den üblichen Preisen für Fahrstunden.

Die Preise für Fahrstunden liegen also auf dem gleichen Niveau, als wenn du einen Handwerker eine Stunde arbeiten lässt.

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Ganz grundsätzlich solltest du dir überlegen, wo deine Priorität liegt. Ein Vollzeitstudium ist so gedacht, dass du in erster Linie studierst und das ganze restliche Leben sich daran anpasst.

Du kannst dir den Stundenplan insofern selbst legen, dass du dir überlegst welches Modul du in welchem Semester machst. Du musst halt irgendwann alle Module gemacht haben und manche Module darfst du erst machen, wenn andere Module abgeschlossen sind. Ein Modul ist quasi wie ein Schulfach. Die meisten Module haben ein, zwei Lehrveranstaltungen pro Woche, also Vorlesungen, Seminare, Praktika oder dergleichen.

Diese Lehrveranstaltungen finden zu festgelegten Zeiten statt. Und bei einem Vollzeitstudium ist das normalerweise zur üblichen Arbeitszeit.

Du bist mit der Planung, welches Modul du in welchem Semester machst, ggf. schon gut damit beschäftigt, Terminkonflikte bei den Lehrveranstaltungen zu vermeiden. Oftmals gibt es aber einen Musterstudienplan, der solche Konflikte vermeidet und den zu befolgen dementsprechend ziemlich sinnvoll ist.

Ja, oft ist es optional ob du zur Lehrveranstaltung gehst und je nach Studiengang und Dozenten kann es auch Lehrveranstaltungen geben, die so unnötig sind dass du dich lieber zu Hause hinsetzt und das Skript durcharbeitest. Aber es kann auch Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht geben - entweder explizit, d.h. du darfst die Prüfung nicht mitmachen wenn zu oft gefehlt hast, oder implizit, weil es kein brauchbares Skript gibt und du die Worte des Dozenten gehört haben musst, um die Prüfung bestehen zu können.

Wie viele von den Lehrveranstaltungen du tatsächlich besuchen musst und wie viele du dir auch schenken kannst, ist von Studiengang zu Studiengang extrem unterschiedlich. Kann rangieren von "ich besuche vielleicht 10% der Lehrveranstaltungen" bis hin zu "ich besuche alle Lehrveranstaltungen und lasse nur mal eine sausen, wenn sich mal ein Arzttermin o.ä. nicht anders einrichten lässt".

So wirklich weißt du es im Voraus nicht. Deshalb solltest du bei einem Vollzeitstudium generell einkalkulieren, jederzeit im Verlauf der Woche zu irgendwelchen Lehrveranstaltungen gehen zu müssen. Und es ist nice to have, wenn da zwischendurch halbe oder ganze Tage frei bleiben.

Und natürlich machst du jedes Semester andere Module, deren Lehrveranstaltungen zu anderen Zeiten stattfinden.

Sprich:

Sowas wie "ich arbeite die nächsten 3 Jahre jeden Montag von 12 bis 16 Uhr" wird in einem Vollzeitstudium mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht funktionieren.

Sondern entweder du priorisierst diese Arbeitsstelle und musst ggf. akzeptieren, dass du den Abschluss nicht machen kannst, weil dir ein Pflichtmodul fehlt, dessen Vorlesung leider am Montag um 14:00 stattfindet und eine Anwesenheitspflicht hat.

Oder du priorisierst dein Studium, dann musst du eben dem Arbeitgeber in dem Fall sagen dass du jetzt im kommenden Semester den Montag Nachmittag definitiv nicht zur Arbeit kommst... mit allen Konsequenzen, die dieser dann vielleicht zieht.

Davon abgesehen sollte dir bewusst sein, dass ein Vollzeitstudium zwar offiziell mit 40 h pro Woche geplant ist, aber das ist erstens eher als Durchschnittswert übers ganze Studium gedacht und zweitens kann es sein, dass du damit nicht hinkommst. Wenn mal drei Dozenten gleichzeitig jeweils Hausarbeiten oder Referate einfordern, wirst du in der Woche ggf. auch mal 60-70 h mit dem Studium beschäftigt sein. Oder wenn die Prüfungsphase näher rückt und du feststellst, dass du nicht so gut vorbereitet bist wie du es sein solltest.

____

Lösungsvorschläge:

  • Suche dir ein Studium, das explizit berufsbegleitend sein soll. Da werden die üblichen Arbeitszeiten zumeist freigehalten.
  • Suche dir eine Arbeit, bei der du flexibel einteilen kannst, wann du arbeitest
  • Suche dir eine Arbeit, die in aller Regel außerhalb der üblichen Arbeitszeiten stattfindet (d.h. abends/nachts oder am Wochenende).
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Weil auch andere Verkehrsteilnehmer von A nach B kommen wollen. Dafür brauchen sie Grünphasen, während derer du dann logischerweise rot hast.

Du bist halt nicht allein auf der Welt und nein, die Welt ist auch nicht allein dir zu Diensten.

Aber: Wenn du dir das Ganze einige Wochen lang anschaust, merkst du vielleicht irgendwann, dass die Ampeln dort festgewachsen sind, wo sie stehen und dass es immer vorkommen kann, dass sie rot zeigen wenn du kommst. Und wenn du dann noch einige Tage nachdenkst, kommst du vielleicht auf die Idee, für die Fahrt zum Bahnhof einfach 10 Minuten mehr Zeit einzuplanen.

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Wenn man nach 2 nicht bestandene Prüfung sich exmatrikuliert

Das verstehe ich so, dass du das Studium freiwillig abbrichst, obwohl du weitermachen könntest. Keine Zwangsexmatrikulation, weil dir die Prüfungsversuche ausgegangen sind. Richtig?

In dem Fall kannst du ähnliche oder andere Studiengänge an derselben oder einer anderen Hochschule antreten, wie du lustig bist.

An derselben Hochschule solltest du dir halt nicht unbedingt einen Studiengang suchen, der dasselbe Modul enthält. Die bisher gemachten Modulprüfungen mitsamt der Fehlversuche bleiben dir erhalten.

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Ohne eine solide Motivation macht es keinen Sinn, ein Studium anzufangen.

Mit solide meine ich: Du solltest gewillt sein, dich jahrelang ständig zu fragen "warum tue ich mir den ganzen Scheiß an" und trotzdem weiterzumachen.

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Selbstverständlich muss er das können. Sonst könnte man ja vermuten, dass die Note rein willkürlich vergeben wurde.

Das heißt allerdings nicht, dass der Lehrer keinen Ermessensspielraum hat. Er muss sein Ermessen halt begründen können, so wie "ich habe gesehen, dass du es übers Schuljahr immer weiter hast schleifen lassen, dementsprechend bin ich der Meinung dass du den erzieherischen Effekt brauchst, dass sowas dann auch Konsequenzen in Form von nicht wunschgemäßen Noten hat".

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Die korrigierte Fehlsichtigkeit darf nicht mehr als 0,7 Dioptrien betragen.

Wenn die Sehschärfe mit einem Brilleneinsatz in der Atemschutzmaske vollständig korrigiert werden kann, gibts hinsichtlich der arbeitsmedizinischen Tauglichkeit keine Bedenken.

Und 3 Dioptrien sind mit einer Brille doch gut zu händeln. Hab ich auch auf einem Auge. Ich benutze für sowas wie die ASÜ nichtmal die Maskenbrille...

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Man lernt von der ersten Unterrichtsstunde bis zur bestandenen Prüfung. Und anschließend sieht man zu, das Wissen nicht wieder zu vergessen, denn man braucht es ja noch.

Und so macht man es nicht nur beim Führerschein, sondern bei jeder Schulung, jedem Lehrgang den man besucht im Leben. Wäre doch schräg, viel Geld und Lebenszeit in den Unterricht zu investieren und dann nichts gelernt zu haben?!

Genau genommen kann man die meisten Verkehrsregeln sogar schon vor der ersten Theoriestunde in der Fahrschule kennen. Man ist ja nicht erst seit gestern auf der Welt, sondern hat schonmal ne Ampel gesehen, hat die meisten Verkehrsschilder schonmal gesehen, kennt als Radfahrer die Vorfahrtsregeln, hat als Mitfahrer im Auto schon zugeguckt was für Gefahrensituationen entstehen können...

Verabschiede dich von dem Gedanken, nur kurzfristig für eine bestimmte Prüfung zu lernen und dann alles wieder zu vergessen. Das mag in der Schule funktionieren, in der realen Welt nicht mehr.

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Och, ich würde wohl mit ihm ein Pläuschchen halten. Über seine mickrige Erfolgsquote, ob ihm 90% Fehlschüsse nicht doch zu blöd sind, wie viel Geld er so mit seiner Tätigkeit verdient, wie groß der Shitstorm ist...

Und dann halt mein Auto wegstellen. Mir wärs peinlich, falsch geparkt zu haben und das würde ich nicht öffentlich so vorzeigen. Mal ehrlich, Parkverbote gibts aus gutem Grund, ob mir der konkrete Grund im konkreten Fall nun bekannt ist oder nicht.

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Meistens sind Feuerwehr und Rettungsdienst zwei komplett unterschiedliche Institutionen. Dementsprechend müsstest du dich entscheiden, wo du dein FSJ machst (bzw. den Platz dort nehmen, wo du ihn bekommst).

Wie die anderen angesprochen haben, gibt es allerdings auch einige Berufsfeuerwehren, die auch Rettungsdienst machen. Wenn du eine FSJ-Stelle bei einer solchen BF bekommst, wird es vielleicht auch mal möglich sein, einige Einsätze mitzufahren.

Dir sollte aber so oder so bewusst sein, dass ein FSJ bei der Feuerwehr nicht die Teilnahme an Einsätzen vorsieht. Im Gegensatz zu manchen privatwirtschaftlichen Rettungsdiensten unter dem Banner diverser Hilfsorganisationen, wo FSJler dann i.d.R. anstelle von beruflichen Einsatzkräften im Einsatzdienst fahren.

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Das macht jeder Lehrer so, wie er es für richtig hält. Also: Frage den Lehrer!

(Warum man für sowas ne App braucht, kapiere ich nicht. Dafür reicht ne Excel-Tabelle bzw. wenn man sich die Noten merken kann, ein Taschenrechner...)

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Es ist vollkommen normal, am Anfang überfordert zu sein. Autofahren ist ne komplett ungewohnte Welt und es ist vieles gleichzeitig zu machen, vieles zu beachten und zu koordinieren...

Das geht nunmal nicht von jetzt auf gleich.

Mit der Zeit werden mehr und mehr Dinge automatisch laufen. Zum Beispiel das Lenken. Dann hast du freie Kapazitäten, dich um weitere Dinge zu kümmern, die auch noch zum Autofahren gehören, zum Beispiel das Schalten. Irgendwann werden diese ebenfalls automatisch laufen und du kannst weitere Aufgaben erfüllen, zum Beispiel schwierige Vorfahrsituationen.

Das ist ein ganz normaler Lernprozess.

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Naja, Rassismus hat ja nichts mit der Nationalität zu tun, sondern mit dem Phänotyp. Nun hab ich natürlich keine Ahnung, wie du aussiehst.

Ob die Aussage nun ausländerfeindlich war, lässt sich aus der Ferne nicht sagen. Kann auch im besten Willen gemeint gewesen sein, nur leider mit einem Missverständnis bezüglich deiner Nationalität.

Je nachdem, ob es verletzend/abwertend rüberkam oder als fehlgeleitetes Kompliment, würde ich lachen "du kannst dir nichtmal vorstellen, dass ich Deutsch(er) bin?" oder freundlich drauf hinweisen, dass ich deutsch bin.

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Eine wissenschaftliche Ausbildung ist nicht nur Wissensvermittlung. Sondern lehrt auch ein Mindset. Ergebnisoffen zu lernen, Informationen immer in Kontext und Relation zu stellen, Unbekanntes als Herausforderung zu sehen, zu akzeptieren dass man ggf. nicht alles weiß...

Du willst als Zugführer im Feld niemanden haben, der glaubt dass es immer nur die eine Wahrheit gibt und dass er sie auf jeden Fall kennt, Gegenargumente können nicht korrekt sein sondern sind nur persönliche Angriffe. Dir ist jemand viel lieber, der offen für die Möglichkeit ist, sich geirrt zu haben und lieber auf Nummer sicher zu gehen. Und diese Offenheit ist ein ganz elementarer Lerneffekt eines Studiums.

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