Selbstverständlich darf man sich auf eine Klassenarbeit vorbereiten und selbstverständlich ist es erlaubt und sinnvoll, sich zur Übung die Aufgaben früherer Klassenarbeiten zu besorgen.

Ist die Schuld des Lehrers, wenn er genau diese Aufgaben nochmal dran bringt.

Und ja, normalerweise sind sich Lehrer darüber im Klaren dass Schüler miteinander reden und Aufgaben weitergeben. Man sollte es trotzdem nicht zu deutlich aussprechen, damit er es sich nicht für den nächsten Jahrgang anders überlegt und die dann in die Röhre gucken.

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Man kann unterschiedliche Konzentrationen angeben. Je nachdem, worauf man sich referenziert.

Beliebt ist ein Zahlenvergleich: Teile pro Million, also ppm.

Oder ein Volumenvergleich: Anteil am Gesamtvolumen (vol.-%).

Oder Teile pro Volumen. Masse pro Volumen. Oder massebezogen, Teile pro Masseneinheit oder Masse pro Masseneinheit. Geht alles!

Genau deshalb hat eine Zahl in aller Regel auch eine Einheit. Damit man überhaupt nachvollziehen kann, was für einen Wert man da hat. Was viele Schüler machen, nämlich einfach nur die Zahlen anzuschauen und die Einheiten zu ignorieren, ist absolut nicht sinnvoll.

Und Einheiten sind ineinander umrechenbar: Wenn da z.B. steht, dass ein Giftgas in der Umgebungsluft eine Konzentration von 1 mg/m³ hat, kann man damit was anfangen. Man kann z.B. diesen einen m³ Luft in 1,2 kg Luft umrechnen und hat dann dieselbe Konzentration als 1 mg / 1,2 kg angegeben, was man dann auf 0,83 mg/kg kürzen würde. Alles dieselbe Konzentration, nur ein Bisschen mit den Einheiten herumgerechnet.

Nur eins:

Teilchenanzahl pro Gesamtteilchen

Das würde voraussetzen, dass man die Zahl der Gesamtteilchen kennt. Denn die Gesamtzahl der Gasteilchen in einer Gasflasche ändert sich ja, wenn du was von dem Gas ausströmen lässt oder welches nachfüllst...

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Um deine Frage nach dem Wind zu beantworten:

Eine einfache, konstante Windgeschwindigkeit ist einem Flugzeug im Flug einigermaßen wurscht. Als Gegenwind halt nervig, weil man in Relation zum Boden langsamer vorankommt und deshalb länger unterwegs ist (und damit auch die Triebwerke länger laufen und mehr Sprit verbrauchen), als Rückenwind ist starker Wind sogar von Vorteil weil man damit schneller ans Ziel kommt.

Wenn der Wind sehr wechselhaft ist, ist das schon nerviger. Das Flugzeug kann ganz schön durchgeschüttelt werden. Da ist aber die Sicherheit des Flugzeugs nicht gefährdet; bevor Schäden am Flugzeug oder ein Kontrollverlust zu befürchten sind, haben die Piloten längst umgedreht weil keiner mehr den Flug erträgt. Es kann aber sein, dass z.B. der Kabinenservice für eine Zeitlang eingestellt wird weil es wegen der Schüttelei zu gefährlich ist, unangeschnallt zu sein (umfallen und Kopf anschlagen, sowas). Die Piloten versuchen, Wettersysteme zu vermeiden in denen der Flug derart unkomfortabel wird. Man kann auf so langen Strecken ja problemlos ein paar hundert Kilometer weiter rechts oder links fliegen, ohne dass die Flugstrecke über die Maßen verlängert wird.

Muss ich mir sorgen machen, dass dieser ausfällt?

Je nachdem, wann du fliegst, kann dir dieses Tiefdruckgebiet herzlichst egal sein. Ich denke, dass du einem grundsätzlichen Irrtum aufsitzt, was für eine Strecke geflogen wird.

Wenn man sich eine Weltkarte anschaut und ein Lineal drauflegt, scheint es so dass der kürzeste Weg von London nach LA quer über den Nordatlantik geht, knapp südlich von Irland und Neufundland und über New York. Das ist aber in der Realität nicht der Fall! Die flache Kartendarstellung gibt die Wirklichkeit nicht ganz korrekt wider; kein Problem wenn man nur in Entfernungen von ein paar hundert Kilometern denkt, aber in globalem Maßstab ist die Abweichung enorm.

Die Erste ist eine Kugel und auf einer Kugeloberfläche ist die kürzeste Strecke zwischen zwei Punkten eine Orthodrome, eine Kurve. Die kürzeste Flugstrecke von London nach LA geht über Grönland und die Hudson Bay! Und da kommt Tief Isaac zumindest bis Dienstag nicht hin.

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nach dem man dem dem Querverkehr Vorfahrt gewähren muss?

Falsch: Du musst der Vorfahrstraße die Vorfahrt gewähren!

Egal, ob die quer geht oder schräg oder abbiegt, wie in diesem Fall (siehe das weiße Schild "abknickende Vorfahrstraße").

Warum gilt hier rechts vor links und nicht Strassenschilder?

Vielleicht solltest du einfach mal die Erklärungen unter den Antwortoptionen lesen. Da ist das gut beschriebe.

Du und der gelbe, ihr habt gemäß Beschilderung beide dieselbe Vorfahrt. Keiner von euch ist auf der Vorfahrstraße, d.h. ihr müsst beide die Vorfahrt gewähren.

Und wenn von der Beschilderung niemand die Vorfahrt vor dem anderen hat, greifen halt Grundregeln wie rechts vor links und Linksabbieger müssen den Gegenverkehr durchlassen.

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Ja, das ist wirklich nichts außergewöhnliches. Klar, manche haben Glück dass sie solche Lücken nur einmal pro Woche haben, aber es wird jeden in mehr oder weniger großem Umfang betreffen.

Ob du die Zeit, in der du keine Lehrveranstaltungen zu besuchen hast, dumm rumsitzt oder für produktive Arbeit nutzt die du sonst daheim erledigen müsstest, ist ja deine Sache. Du bist kein Kind mehr, dem man immer sagen muss was es wann machen soll.

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Verpflichtend sind nur die Sonderfahrstunden (5x Überland, 4x Autobahn und 3x bei Dunkelheit). Wenn du B197 machst, außerdem 10 Fahrstunden mit einem handgeschalteten Auto.

Allerdings übt man in den Sonderfahrstunden nicht für die Prüfung. Man fährt nicht in dem Gebiet herum in dem später die Prüfung ist (und guckt sich die schwierigen Stellen an), man lernt nicht einparken oder Fahrmanöver... Das musst du in den normalen Fahrstunden lernen, von denen es zwar keine vorgeschriebene Mindestzahl gibt, aber in der Praxis niemand weniger als 10 Stück braucht. Sowas bei 20-30 normale Fahrstunden sind normal und es gibt auch Fahrschüler, die über 40 brauchen.

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Man braucht nie einen NC, weil man nie einen NC besitzen wird. Ein Auswahlverfahren für einen Studiengang ergibt einen NC und man sollte eine Abiturnote (o.ä.) haben, die besser ist als dieser.

Wenn man das kapiert hat, merkt man dass es ohne Auswahlverfahren keinen NC gibt.

Und ein Auswahlverfahren gibt es dort, wo nicht einfach jeder Student sich einschreiben kann, sondern die Zahl der Plätze begrenzt ist. Die also zulassungsbeschränkt sind.

Dementsprechend gibts bei nicht zulassungsbeschränkten Studiengängen keinen NC.

Und das ist gut die Hälfte aller Studiengänge in Deutschland.

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Wenn für dich Natriumcarbonat und Natriumsulfat identisch klingen, kann ich dir leider nicht helfen.

Was die Summenformeln angeht: Da ist ein System dahinter und man muss eigentlich nur das System verstanden haben. Dann braucht man nur sehr wenig auswendig zu können.

Ein Carbonat ist immer ein Carbonat, ob es nun in Natriumcarbonat oder in Calciumcarbonat oder in Magnesiumcarbonat ist. Also muss man nur einmal das Carbonat gelernt haben.

Ein Sulfat ist immer ein Sulfat, ob es nun in Natriumsulfat oder in Calciumsulfat oder in Magnesiumsulfat ist. Also muss man nur einmal das Sulfat gelernt haben.

Ein Chlorid ist immer ein Chlorid, ob es nun in Natriumchlorid oder in Calciumchlorid oder in Magnesiumchlorid ist. Also muss man nur einmal das Chlorid gelernt haben.

Dazu muss man halt Natrium, Calcium und Magnesium wissen und wie sich das Mengenverhältnis von Anionen und Kationen ergibt.

Einfach nur absolute Basics miteinander kombiniert. So funktioniert Chemie.

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Quellen sind nicht per se gut oder schlecht.

Es kommt immer darauf an, was du aussagen möchtest. Dafür muss die Quelle fundiert genug sein!

Wenn du aussagen möchtest, dass du mal eine Privatmeinung XYZ gesehen hast, kannst du theoretisch nen Screenshot von einer entsprechenden Meinungsäußerung auf Social Media als Quelle angeben.

Wenn du aussagen möchtest, dass das Thema auch vom Bildungsministerium schon betrachtet wurde und dass es konkrete Vorschläge diesbezüglich macht, ist dieses Dokument die perfekte Quelle.

Wenn du internationale wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema beschreiben möchtest, ist dies keine gute Quelle, denn solche sind im Rahmen dieses Dokuments nicht erarbeitet und erstveröffentlicht worden - allerhöchstens gibt es Verweise auf solche Veröffentlichungen. Diese Erstveröffentlichungen von den jeweiligen Wissenschaftlern wären dann die guten Quellen.

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Klassenarbeiten sind grundsätzlich schnellstmöglich nachzuholen. Also ja, es wäre der natürliche Lauf der Dinge dass du in der allerersten Mathestunde nach der Krankheit die Mathearbeit nachholst. Obs die Lehrerin auch so macht, ist ne andere Frage.

3 Arbeiten in einer Woche?

Nachschreibetermine werden bei diesen Regelungen, wie viele Klassenarbeiten in welchem Zeitraum geschrieben werden dürfen, grundsätzlich nicht mit eingerechnet. Die Lehrer haben z.T. sowieso schon ihre liebe Not, sich untereinander abzusprechen welche Klasse welche Arbeit in welcher Woche schreibt, das kann man wegen einzelner Schüler dann nicht wieder über den Haufen werden, bzw. komplett blockieren (weil ja eigentlich immer irgendwer was nachschreiben muss).

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Es mag als Notbehelf, wenn der PC defekt ist und man wenigstens ein Bisschen was schaffen muss bis der wieder läuft, möglich sein mal ein paar Tage behelfsmäßig auf nem Tablet zu arbeiten.

Aber nein, die ganze Arbeit willst du definitiv nicht auf nem Tablet schreiben.

Gerade bei Literaturrecherche ist es am effektivsten, sich einfach die beiden Fenster mit dem Word-Dokument und dem Literaturverwaltungsprogramm mit der geöffneten Quelle nebeneinander auf den Bildschirm zu legen. Dann hast du ein Zitat oder einen Quellenverweis mit drei Mausklicks eingefügt. Das macht man während des Schreibens und nicht als separaten Arbeitsschritt!

Auf ner Tablet-Tastatur zu schreiben ist doch echt ein Krampf, wenn man stattdessen auch eine hochwertige Tastatur mit ordentlichen Anschlägen haben kann. Ich stelle mir auch Recherche und Literaturverwaltung auf einem Tablet ziemlich ekelhaft vor.

Ich würde das Tablet nur dann nehmen, wenn ich irgendwelche 300 Seiten Dokumente unterwegs lesen wollte.

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Wenn dein Arbeitgeber dir den Führerschein bezahlen möchte, dann darf er das tun. Musst ihn halt fragen.

Das Jobcenter wird dir den Führerschein nicht bezahlen, da ein Führerschein für die Tätigkeit als Einzelhandelskaufmann nicht notwendig ist. Der Weg zum Arbeitsplatz ist beim Jobcenter grundsätzlich kein Argument. Man wird auf den öffentlichen Nahverkehr verweisen und dass 2 h Fahrzeit pro Strecke zumutbar sind. Und: Es klappt ja jetzt auch!

____

Aber ich sag's mal so: Wenn du nach vollendeter Ausbildung einfach so weiterlebst wie bisher und das ansparst, was du an Gehalt zusätzlich bekommst, hast du dir innerhalb eines Jahres den Führerschein und nen günstigen Gebrauchtwagen erspart.

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Das macht die Fahrschule so, wie sie es für richtig hält. Das gibts keine generelle Regelung.

Das Ziel wird sein, dass du schonmal halbwegs verstanden hast wie man am Lenkrad dreht und die Pedale bedient, bevor du dich in ein richtiges Auto setzt. Wenn das nach ein paar Stunden der Fall ist, wird man Fahrstunden im richtigen Auto einplanen und wenn du nach ein paar Stunden im Simulator noch gar nichts gecheckt hast, wird man dir dringend weitere Simulatorstunden ans Herz legen.

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Erstens: Ja, zeitweise gab es mehr Wasser. Nämlich das, was jetzt an Eis auf dem Land liegt (im Hochgebirge, auf Grönland, Antarktis, Sibirien...). Weil es auf der Erde zwischenzeitlich auch schon deutlich wärmer war als jetzt. Da waren die Meeresspiegel höher.

Und zu anderen Zeiten war es kälter, es gab mehr Eis und die Meerespiegel waren niedriger.

Aber: Es heben und senken sich auch Landflächen! Der Erdboden ist nicht fest, sondern besteht aus Platten, die sich gegeneinander verschieben und dabei drückt sich auch mal eine Platte unter eine andere, bzw. eine andere rutscht auf eine Platte drauf. Bei letzterem kann sich Land, das sich unter dem Meeresspiegel befindet, über diese heben und trockenfallen, ganz ohne dass sich die Wassermenge in den Meeren ändert.

Beides zusammen bewirkt, dass man teilweise auf richtig hohen Bergen noch Fossilien von Meereslebewesen findet.

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Normales Fahrrad
und wieso?

Weil ich es kann.

Ich fahre sowieso die meiste Zeit schneller als jene 25 km/h, bis zu denen der Motor eines Pedelecs unterstützt. Sprich, der Motor wäre für mich die meiste Zeit komplett nutzlos.

Außerdem will ich ja stolz darauf sein, welche Leistung ich erbracht habe. Und nicht stolz auf die Leistung meines Motors. Ich kann sagen, dass ich dieses Jahr an einem Tag mit reiner Muskelkraft 324 km weit gefahren bin. Bei jemandem, der dir erzählt dass er was mit einem Pedelec gefahren ist, weißt du nie was davon er wirklich selbst geleistet hat.

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Ja, ist sinnvoll.

Kinder fahren ja noch nicht so weite Strecken, noch nicht so lange Abfahrten, wiegen noch nicht so viel... Dass eine Rücktrittbremse nicht sonderlich stark und erst recht nicht hitzestabil ist, fällt also nicht ins Gewicht.

Dafür ist sie intuitiv und als Kind hat man ja doch manchmal etwas Koordinationsschwierigkeiten zwischen den beiden Händen, also ist es etwas schwierig dass die eine Hand die Vorderradbremse und die andere Hand die Hinterradbremse betätigt.

Also wenn eine Nabenschaltung mit wenigen Gängen infrage kommt, macht eine Rücktrittbremse für Kinder absolut Sinn.

Sobald man für höhere Geschwindigkeiten und Berge eine Kettenschaltung benötigt, ist eine Rücktrittbremse halt nicht mehr umsetzbar.

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Du kannst auf dem Laptop schneller Formeln und Skizzen von der Tafel abschreiben als per Hand? Respekt!

Ich habe im Bachelorstudium auf Papier mitgeschrieben und im Masterstudium dann auf dem Convertible-Notebook im Tabletmodus mit dem Stift.

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Darf man mit dem a1 Führerschein ein 45 kmh auto fahren

Ja. Weil man beim A1-Führerschein auch die Führerscheinklasse AM bekommt. Damit darf man 45 km/h-Autos fahren.

und wen ja darf es Dan auch schneller fahren als 45

Die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit, die auch in den Fahrzeugpapieren steht, darf nicht höher als 45 km/h sein. Sonst ist es kein 45 km/h-Auto.

Aber wenn das Ding bergab und mit viel Rückenwind auch 55 km/h schafft, dann ist es immer noch dasselbe Auto. Du darfst es fahren.

Du dürftest mit A1 übrigens auch einen Ellenator fahren. Also ein Auto, das offziell als Dreirad durchgeht und einen kleinen Motor hat.

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Es wird nie etwas ausgehen.

Denn wenn etwas knapp wird, reduziert man seinen Einsatz damit die Verluste sinken.

Irgendwann hat man den Einsatz so weit reduziert, dass die Verluste sich die Waage halten mit dem, was nachgeliefert wird und dann bleibt der Bestand mehr oder weniger konstant.

Beispiel: Es rollen monatlich was bei 20-30 neuen Panzern aus russischen Fabriken. Wenn dann also irgendwann die Depotbestände aufgebraucht sind (bzw. nur noch kompletter Schrott herumsteht, dessen Restaurierung nicht lohnt), wird die russische Armee ihre Panzer so weit zurückhalten und so selten einsetzen, dass die Verluste nicht mehr als 20-30 Stück pro Monat betragen. Dann bleibt der Bestand konstant und fällt nicht weiter.

Wird mit den Soldaten exakt gleich laufen, wenn deren Rekrutierung schlechter läuft.

Wie kann es sein, dass seit zwei Jahren davon die Rede ist, dass Russland hohe Verluste einfährt, es aber trotzdem vorrückt?

Weil die Ukrainer auch nicht so können, wie sie gerne wollen ;) Beispielsweise leidet die Ukraine unter ständigem Munitionsmangel.

Außerdem ist ein langsames Zurückziehen als Verteidiger effizienter, als vor Gewalt an Ort und Stelle stehen zu bleiben. Denn irgendwann wird der Angreifer genug Kräfte auffahren, um diese Stellung zu überwinden und es ist sinnvoller, die dort befindlichen Soldaten und Mittel zurückzuziehen, als sie dort zu opfern und dann kommt der Feind trotzdem weiter.

Wann erlaubt Deutschland und die USA endlich Langstreckenraketen einzusetzen?

Deutschland? Allerfrühstens in einem Jahr, wenn die Bundestagswahlen gelaufen sind und wir eine andere Bundesregierung haben, die sich von russischen Drohungen nicht so sehr beeindrucken lässt.

In den USA wird es im Januar einen neuen Präsidenten geben. Bei beiden Kandidaten weiß man nicht sicher, wie sie es bezüglich der Ukraine halten wollen.

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