Darf man als Frau männlichen Freunde haben in einer bzh und natürlich andersrum auch?
Hello,
Ich sehe zurzeit voll auf tt das viel diskutiert wird ob man als Frau einen Männlichen Bff haben kann oder darf und auch andersrum.
Die meisten sind dagegen, was ja auch legitim ist aber ich hab auch einen Bff und empfinde nichts für ihn und andersrum.
Wrm sollte das nicht möglich sein?
Der Mann muss mich ja nicht gleich in die Kiste kriegen wollen und klar gibt es so Kandidaten aber alle gleich in eine Schublade zu stecken und zu sagen "Ja das geht nd" find ich nicht inordnung.
Ich als Freundin würde das auch ok finden wenn mein Partner eine Bff hat und es klar ist das dazwischen nix läuft.
Was haltet ihr davon?
17 Antworten
Entweder man vertraut mir in einer Partnerschaft oder man sucht sich jemand anderen der sich unterdrücken lässt....
Es liegt an einem selbst, ob man sowas mit sich machen lässt. Ich würde mir aber von niemanden vorschreiben lassen mit wem ich eine Freundschaft pflegen darf und mit wem nicht. Deshalb halte ich auch von so welchen Aussagen/Vorschriften von gewissen Menschis nichts.
Ich finde so ein Verhalten einfach nicht gesund für eine gute Beziehung.
Ja man darf als Frau auch männliche Freunde haben. Passt das dem Freund nicht, soll sie sich einen anderen suchen der nicht so Eifersüchtig ist und ihr vertraut!
Ich finde das völlig in Ordnung. Natürlich sollten sich der Partner und der beste Freund kennenlernen, aber ansonsten ist das doch völlig okay. Ich meine, eine richtige Beziehung baut doch auf Vertrauen. Man sollte aber trotzdem darauf achten, dass sich der Partner damit wohl fühlt!
Ich finde es völlig in Ordnung
mein Mann darf auch mit Frauen befreundet sein
wir vertrauen uns gegenseitig
Wrm sollte das nicht möglich sein?
Verstehe ich auch nicht.
Zu einer Beziehung gehört Vertrauen. Wenn man dem Wort des Partners, z.B. hinsichtlich dessen Absicht zur Treue, nicht vertraut, sollte man's in meinen Augen bleiben lassen mit der Beziehung. Entweder gar keine eingehen oder sie beenden.
Wenn ich mir Gedanken wegen der männlichen Freunde meiner Partnerin machen würde, würde ich sie deshalb fragen. Und darauf vertrauen, dass ihre Antwort ehrlich ist.
Ich hab als Mann auch weibliche Freunde - sogar fast ausschließlich. Ich empfände die unterschwellige Unterstellung, ich könnte mit einer Freundin fremdgehen nur weil sie weiblich ist, als grobe Beleidigung und nähme sie als Beweis, dass es keine Vertrauensbasis mehr gibt.
Zumal: Es sind ja beileibe nicht alle Menschen straight heterosexuell. Und gerade Frauen sind neugieriger, bzw. weniger ablehnend, bezüglich gleichgeschlechtlichen Erfahrungen. Soll man als Kerl etwa der Partnerin einfach sämtliche Freundschaften verbieten, weil sie ja rein theoretisch mit Menschen aller erdenklichen Geschlechter fremd gehen könnte? Also bitte.
Ich finde ja auch, wenn sich der Partner dazu entschließt fremdzugehen dann tut er das, ich finde es ist nicht die Schuld des Partner das der andere Fremd geganagen ist. Weil es ist immernoch sein Leben und seine Entscheidung die er trifft also muss man mit den Konsequenzen klarkommen. Und wenn die oder der Partner dann Schluss machen sollte, sollte er es wissen wenn der ander sich darauf eingelassen hat ( Aufs Fremdgehen).
Bei einer Freundschaft ist der Grundbaustein Vertrauen und wenn du das nicht bei mir besitzt dann tut es mit leid aber dann bist du eindeutig nicht die richtige Person für mich