Die Psyche eines jeden Menschen ist individuell. Was für andere weniger belastend ist, ist für andere schwerer zu Verarbeiten und sie benötigen mehr Zeit.

Ich gehe also mit Stress Situationen ganz anders um als du zum Beispiel. Man kann sich also nicht so einfach vergleichen, weil die Wahrnehmung(die Psyche) eine andere ist. Natürlich sollte man versuchen daran zu arbeiten und zumindest einen Vernünftigen Ansatz finden um "einigermaßen zu funktionieren".

So kommt es also zustande, dass manche "Funktionieren" während andere an denselben Dingen zerbrechen.

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Mein Vater hat es damals davor und auch nach der Diagnose geleugnet und nicht wahrhaben wollen.

Mir persönlich war es gleichgültig, ob er es weiß oder nicht. Aber er hätte wenigstens die Wahrheit akzeptieren können. Aber dies hatte ich damals auch gesagt "ihm wird es egal sein"

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Ich höre Musik, zeichne oder schreibe dabei. Manchmal gehe ich auch raus. Das passiert aber eher selten.

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  • Vertraue dir selber(du bist etwas wert)
  • Schule und Leistungen sind nicht alles im Leben, grade in dem alter sollte man auch Spaß haben dürfen.
  • Nicht alle Menschis meinen es mit einen Gut.

Dies wären so ein paar Gedanken oder Ratschläge, die ich mir an die Hand geben würde. (bzw mir gewünscht hätte wenn sie mir jemand gesagt hätten)

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Du solltest dir auf jeden Fall therapeutische Hilfe holen. Ob es ambulant oder stationär ist, solltest du mit deinem Hausarzt besprechen. Ich denke, die letzten Wochen/Monate/Jahre waren wahrscheinlich auch etwas zu viel und du brauchst etwas um alles aufzuarbeiten.

Lass dich gerne bei deinem Hausarzt beraten und bitte um Hilfe.

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Auf jeden Fall weniger Schlimm als letztes Jahr. Bisher ist es verhältnismäßig ruhig. Es gibt privat zwar weiterhin einige Punkte, leider auch neue, die zukünftig wahrscheinlich mich weiter zerreißen werden, aber daran bin ich mittlerweile ja gewöhnt.

Ansonsten ist es bisher zumindest recht ruhig geblieben. Ich hab zwar weiterhin irgendwie ein grandioses Talent für Unglücke aber auch daran gewöhnt man sich 😇

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Ich finde es manchmal etwas tragisch wenn Leute wegen einen Sänger/in wechsel die eigentlich geliebte Band haten. Oftmals gibt es ja auch hinter den Kulissen wechsel die Vollzogen werden. Dort schreien die Wenigsten auf.

Ich finde es deshalb auch nicht sonderlich dramatisch wenn sich auch von den Sängern etwas ändert. Es ist eine umgewöhnung, aber auch da gibt es beispiele die gut funktionieren.

Im aktuellen Beispiel Linkin Park. Emily macht ihre Sache sehr gut, der eigentliche Charme ist geblieben, weil die Band zusammengeblieben ist, nur eben dass es Chester nicht mehr gibt. Am Ende ist es wohl für jeden sehr subjektiv . Viele Fans haben wohl auch ein Problem mit veränderungen in den vordersten Reihen der Band.

Ich gebe zumindest dem ganzen eine Chance.

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Ja

Leider ja. Es war schon immer bei mir so. Sobald ich etwas präsentieren oder Vorstellen wollte/musste, verstumme ich innerlich und bin komplett nervös, egal wie gut ich eigentlich vorbereitet bin oder auch wenn es nur vor wenigen Leuten etwas erklären soll. Es ist für mich ganz schlimm, obwohl ich es bisher immer gut geschafft habe. Es gab hier von mir auch damals schon einige Fragen in diese Richtung ^^".

Ich habe einfach unfassbare versagensängste und wahrscheinlich auch eine ungesunde Erwartungshaltung gegenüber mir. Also, ich mache mir den Stress und die Aufregung dadurch komplett selbst.

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Was in mir vorgeht ist wahrscheinlich der Song:

I against me von Anna Blue

https://www.youtube.com/watch?v=SEw5kub6ekc&list=RDSEw5kub6ekc&start_radio=1

Auf mein Leben bezogen wahrscheinlich einfach Waiting for the End von Linkin Park.

https://www.youtube.com/watch?v=5qF_qbaWt3Q&list=RD5qF_qbaWt3Q&start_radio=1

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Warum auch immer ich nichts auswählen kann..... (Gut)

Also ich bin mir immer recht sicher. Mit meinen Leben so hätten viele wahrscheinlich mehr gemacht als ich. Finanziell musste ich mir nie Gedanken machen, Einzelkind, Absicherung usw. Meine Mutter ist früh gestorben und mein Vater ist daraufhin mit mir nach Deutschland. Wenn man diesen Part ausklammert und manche im Kindheitsalter mehr Stress und Druck erleiden könnten als ich es Getan hab, wären viele zumindest in allen anderen Bereichen wahrscheinlich Sorglos gewesen.

Dementsprechend würde ich es auch neutral betrachtet als "gut oder wenigstens okayisch" betiteln, weil wenn ein Elternteil stirbt und sonst kaum Familie da ist.... man ist doch schon irgendwie alleine....

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