Das ist in der Regel die Realisierung, dass man diesen Plan, dieses vorhaben grade wirklich umgesetzt hat.

Sehr wahrscheinlich realisiert man in dieser Sekunde "es ist jetzt aus und vorbei" und schaut wie dieser Zug eben auf einen zufährt.

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Es gibt verschiedene Anzeichen, weil Depressionen bei den Menschen sich jeweils anders äußern können.

Folgendes kann darauf hindeuten:

Geistlich:

  • Anhaltende Traurigkeit (über Tage/Wochen)
  • Innere Leere
  • Interessensverlust
  • Konzentrationsprobleme (permanent)
  • Negative Gedanken
  • Suizidgedanken

Körperlich:

  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit (oder auch das Gegenteil viel Appetit)
  • Ständige Müdigkeit (grade in Kombi mit Schlafstörungen)
  • Kopf/Magenschmerzen

Freundschaftlich/Familie:

  • Rückzug
  • Reizbarkeit
  • Vernachlässigung und kontaktabbruch

Dies sind nur ein paar Beispiele. Es gibt auch noch andere Mögliche Anzeichen. Solltest du dir unsicher sein, kannst du jederzeit zum Hausarzt und deine Vermutungen äußern, damit man dir helfen kann. Grade bei schweren Depressionen, hat man viele von den genannten Symptomen gleichzeitig und stärker ausgeprägt als bei leichten/mittelgradigen Depressionen.

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Es gibt viele Gründe waeum eine Person soweit gehen würde, ihr eigenes Leben zu beenden. Oftmals sind es körperliche oder mentale unaushaltbare Schmerzen dir nicht mehr aufhören. Es ist wie eine Spirale die sich zuzieht und man einfach keine Kraft mehr hat oder keine Perspektive mehr sieht.

Persönliche Erfahrung, bitte nur lesen, wenn man es aushalten kann.

Persönlich habe ich selbst aus Impuls gehabt. Es wirkte für mich Perspektivlos, unaushaltbar. Ein Dauerhafter Druck, ein Brennen. Ich stand gefühlt in Flammen. Über ein Jahr lang versuchte ich diese Sache zu beheben.....

Ein Freund hat sich aufgrund von Perspektivlosigkeit das Leben genommen. Obwohl es nach außen nicht Perspektivlos wirkte. Der Schmerz und seine eigene Empfindungen haben ihn wohl eine ganze Zeit brennen lassen...

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Jeder Mensch ändert sich im laufe des lebens öfters. Jedoch glaube ich, wie viele vor mir auch schon geschrieben haben, bzw du selbst auch, er mag sich wahrscheinlich als Person weiterentwickelt haben, allerdings würde ich allein vom vertrauensbruch und den schmerzen aus der Vergangenheit abstand gewinnen, bevor sich die geschichte womöglich wiederholt. Aber du kennst diese Person besser als wir, dadurch solltest du möglichst neutral bewerten was dein Gefühl dir bei der Person sagt

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Wichtig ist es auf deinen Körper zu hören. Wenn dein Körper nach 6-7 stunden von selbst aufwacht und sich ausgeruht anfühlt ist alles okayisch. Diese 8 stunden sind nur ein ungefährer Richtwert. Es gibt auch menschis die brauchen von Natur aus mehr als 8 stunden Schlaf.

Solange du dich wohlfühlet und dein Körper auch ist es vollkommen okayisch 😇

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Durchwachsen. Ich war ik verschiedenen Kliniken. Die einen sind gut die anderen mangelhaft. Die Erfahrungen mit den Personal und Therapieangeboten sind ähnlich. Manche kliniken gehen einfach nur nach ihren Plan und stürzen sich auf ein Thema, was vielleicht für den Patienten nicht die wichtigste Sache grade ist, wodurch andere Sachen komplett ignoriert werden.

Die aktuell Klinik, in der ich bin, ist so ein Okayisch Ding. Die Aktutherapie ist eher schlecht und würde einen in eben einer akutphase kaum helfen, während die Ärzte und die Pflege hier sehr viel zeit investieren und auch tatsächlich auf einen eingehen.

Mein Fazit:

Je nach Klinik ist man gut aufgehoben, andere kann man sich komplett sparen.

Ein paar kliniken fand ich bisher gut bis okayisch, die anderen waren eine komplette Katastrophe

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Manchmal muss man einfach sich seinen Schwächen bewusst sein. Über die Therapie wirst du wahrscheinlich kleine Situationen im Alltag als Konfrontation an die Hand bekommen haben. Dies solltest du jetzt auch weiterhin langsam anwenden.

Mir hat es akriv geholfen, zu wissen, dass viele dieser Ängste unbegründet sind und man auch viele Menschis im Leben nicht unbedingt wiedersehen tut. Also fing ich an mit Themen die mich interessierten und hab einfach angrfangen zu reden (in Situationen wo ich mich getraut habe)

Es hat mir also geholfen meine Themen zu benutzen und keinen gezwungenen Smalltalk, daduech wirkte ich authentischer, sicherer und wenn jemand so ablehnend war, dachte ich mir halt: "okay, die Person hat eben andere interessen usw.". Ich meine, die wenigsten denken 5 Jahre an ein komisches gespräch mit einer "fremden Person" und selbst wenn, du weißt es nicht, die eigenen Gedanken zwingen nur einen dazu über so etwas nachzudenken.

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Oft manifestiert man diesen Gedanken. Man denkt sich: "ach mensch, ich hab nur drei Stunden geschlafen, dass wird heute nichts". So kommt es auch. Die Einstellung ist sehr oft der Ausschlag. Aber natürlich gibt es hier und da auch äußere Einwirkung und diese Summieren sich, wodurch es einen so vorkommt als wäre heute alles einfach schlecht.

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Psychische Gesundheit

Ein großes Interessantes Spektrum an verschiedenen Varianten und Geschichten der Menschis dahinter. Als Betroffene Person ist ebenfalls sehr interessant, weil man oftmals einen guten austausch hat oder sich in gewissen Punkten selber wieder sieht. Dadurch kann man auch sehr oft tiefere Antworten geben, aus der Sicht einer Person, die sowas bereits erlebt hatte.

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