Nur selten - die Gedanken kommen einem natürlich, aber sie haben keinen Einfluss auf meine Kaufentscheidung. Wenn andere Produkte, Dienstleistungen usw. besser sind, überwiegen einfach die Vorteile. Warum sollte ich dann bewusst das schlechtere Produkt oder den Hersteller unterstützen?

Abgesehen davon zahlt Toyota, wie in deinem Beispiel, wenn sie das Auto hier in Deutschland verkaufen, trotzdem genauso Steuern wie alle anderen auch...

Und wenn heimische Unternehmen nicht mithalten können, liegt es an politischen, bürokratischen, energetischen u.a. Hürden. Einschränkungen, die mich als Verbraucher nur zusätzlich belasten.

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Was glaubt ihr, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Das sollte auch so sein und ist völlig normal!

Es könnte sich um eine konditionierte Reaktion oder dissoziative Assoziation handeln, bei der Alkohol als Nervengift wirkt. Dein Körper und Unterbewusstsein verknüpfen negative Erfahrungen mit dem Konsum.

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...besteht dabei die Gefahr, dass die Maus dadurch Schaden nimmt?

Kommt auf die Maus an! Eine hochwertige mit PTFE, Keramik Glides o.ä. würde ich nicht über den Tisch ziehen, die zerkratzen mit Sicherheit oder nutzen sich zumindest stärker ab...

Bei einer 10€ Office Maus ist das egal, wenn die eh nur Plastik Gleitfüße hat.

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Plattform Bücher online lesen

Kindle / Unlimited.

Du kannst im Browser, in der App, auf einem smartINK/Paper Like devise lesen. Viele Bücher sind kostenlos, manche kosten nur zwischen 0,99 und 5€ und mit einem Abonnement kannst du die meisten sowieso kostenlos lesen.

Du kannst dir Notizen machen und mit Apps wie Speechify sogar Bücher aus deiner Bibliothek vorlesen lassen.

Ich möchte es nicht mehr missen!

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Nein - deiner Annahme liegt ein logischer Fehlschluss zugrunde.

Der IQ ist ein nominaler Wert und die Standardabweichung wird aus dem Durchschnittswert berechnet. Daraus kann man keinen absoluten Wert ableiten.

Es bedeutet nur, dass mehr Menschen eine geringere Abweichung haben, sagt aber nichts über die Extremwerte aus!

Es ist möglich, dass in einer Datenreihe mit einer geringen Standardabweichung dennoch einzelne Werte weit von der durchschnittlichen Position entfernt liegen.

Das eine schließt das andere nicht aus...
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Nein

Was er tut, ist völlig legitim - wie er es tut, ist krank...

Es ist offensichtlich, dass er entweder minderintelligent oder zumindest sozial eingeschränkt ist.

"Hass" ist nie in Ordnung! Aber daran, dass sein öffentliches Auftreten negativ wahrgenommen wird, ist er selbst Schuld!

Ihm fehlt die soziale Kompetenz, solche Situationen friedlich zu lösen und sein Auftreten ist mehr als provokant. Ob man aus der Tatsache, dass er volljährig ist und trotzdem mit einem Damenfahrrad unterwegs ist, mit der Bahn fährt und im Zug einen Helm trägt oder ein selbstgemaltes Schild mit "Polizfi" auf sein 'Dienstfahrzeug' geklebt hat, schließen kann, dass er beschränkt oder unterentwickelt ist, weiß ich nicht.

Aber "normal" ist er nicht. Ich hoffe, dass ihn diese Dokumentation nicht für den Rest seines Lebens begleiten wird, wie es bei ähnlichen polarisierenden Persönlichkeiten der Fall war.

Hier sehe ich die Verantwortung zu 100% beim Kamerateam/Redaktion, das über die nötige Kompetenz verfügen sollte, um die Tragweite solcher Äußerungen und Handlungen zu verstehen.

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Ich dachte Mal, es würde mit Stück Seife gehen, habe es aber nicht riskiert.

Natürlich will ich dir nicht raten, etwas zu tun, was der Hersteller nicht vorgesehen hat - nachher steht deine Wohnung unter Wasser, wie in diesen billigen Hollywood Filmen...

Das würde ich an deiner Stelle auch nicht riskieren, aber z.B. in einem Eimer, im Waschbecken mit Seife oder in der Badewanne waschen würde gehen.

So hat man früher auch Wäsche gewaschen. :)

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Dass ein Auto, egal mit welchem Antriebskonzept, nicht klimafreundlich sein kann, sollte klar sein! Wenn dann ein 3 Tonnen schwerer Elektro-SUV als "KLIMANEUTRAL" angepriesen wird, sollte jedem klar sein, dass das nicht stimmen kann...

Aber um auf deine Frage zurückzukommen, das Auto an sich ist in der Produktion identisch, das meiste machen die Batterie und die Motoren aus, weil man dafür eben keine konventionellen Ressourcen benötigt, sondern Ressourcen, die um ein Vielfaches seltener und damit auch schwieriger, in geringeren Mengen verfügbar und dann auch noch geografisch ungleich verteilt sind.

Das führt dann dazu, dass so ein Elektroauto, wenn es fertig zusammengebaut ist und die Materialien dafür mehrfach um die halbe Welt verschifft wurden, das fertige Auto eine so schlechte Bilanz hat, dass es erst einmal amortisiert werden muss - vergleichbar mit einem Kredit, der zurückgezahlt werden muss.

Das Problem ist, dass dabei (wie immer) mit völlig unrealistischen Laborwerten gerechnet wird.

Aktuell rudert man wieder stark zurück und spricht von einem "Potential" durch Elektromobilität. Denn das Co2 wird derzeit nur an anderer Stelle verursacht, nämlich bei der Stromerzeugung, und nur weil beim Fahren nichts aus dem Auspuff kommt, heißt das noch lange nicht, dass ein Fahrzeug mit Luft und Liebe fährt!

Da unser Strommix derzeit aber zu einem großen Teil eben nicht aus "erneuerbaren Energien" besteht - wobei dieser Begriff an sich auch irreführend ist, denn auch die Nutzbarmachung dieser Energie kann niemals neutral erfolgen, so ein Windrad oder Solarzellen wachsen schließlich nicht auf Bäumen, was den Wirkungsgrad drastisch reduziert und wirtschaftlich einem Fiasko gleicht - und natürlich auch niemals aufgehen kann, basiert diese Rechnung, laut Forschern, die natürlich mehrheitlich der Elektrolobby angehören, auf der Annahme, dass man für den Strom, mit dem man das Fahrzeug betankt, zuvor keine Emissionen verursacht hat...

Derzeit liegt unser durchschnittlicher Stromverbrauch jedoch bei ca. 550g pro kWh
(08.02.2024 | 12 Uhr)

Electricity Maps | CO₂-Emissionen des Stromverbrauchs in Echtzeit

Ein Diesel der 70er Jahre stößt ca. 200g Co2 pro Kilometer aus. Rechnet man die kWh, also die Kapazität der Batterie durch die Reichweite und dagegen den Verbrauch eines "modernen" Diesels, der weit unter 170g, teilweise bis 150g liegt, so kommt man zu dem Schluss, dass ein Elektroauto "heute" - wer weiß was die Zukunft bringt - die wahren Umweltsünder sind. Im Durchschnitt liegen die Herstellerangaben für Elektroautos bei ca. 17 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer.

Gewicht, Entsorgung, Verschleiß, Defekte, Unfälle, Ersatzteile, Revisionen u.ä. nicht berücksichtigt...

Derzeit spricht man in Fachkreisen davon, dass eine Batterie nach ca. 150.00 Kilometern, eine so geringe Kapazität (unter 70%) und Verlustleistung erreicht hat, dass man sie ab diesem Zeitpunkt austauschen "müsste", um die Co2-Bilanz durch die Verluste beim Aufladen nicht noch weiter zu verschlechtern - also auf die Lebensdauer des Autos gesehen mindestens ein, eher zwei Batteriewechsel - denn ein vorzeitiger Verkauf eines solchen Fahrzeugs wäre ebenso ökologisch schädlich, während man z.B. bei einem Diesel umgangssprachlich von den zuverlässigsten Motoren spricht, die meist noch die Karosserie des Fahrzeugs überdauern.

Mit rund 80 Kilogramm CO2-Äquivalenten pro Kilowattstunde einer Batterie für Elektroautos entsteht ein Großteil der Treibhausgas-Emissionen bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien durch den Strombedarf bei der Zellfertigung.
  • Die größten derzeit erhältlichen Elektroauto-Batterien speichern etwa 100 Kilowattstunden.

Rechnet man mit dem Durchschnitt ca. 70 kWh x 80 kg = 5.600 kg | kg nicht g!
5.600 kg entsprechen übrigens ca. 5.600.000 g Co2

5.600.000 : 170g (Diesel Co2 pro Kilometer) ≈ 32.000 km und entspricht damit ziemlich genau den neuesten Studienergebnissen, die in etwa davon sprechen, dass ein Elektroauto - wenn es zu 100% mit "Co2-freiem" Strom betankt "würde", den es bekanntlich nicht gibt - dann "KÖNNTE" ein Elektroauto unter optimalen Laborbedingungen und unter Ausschluss aller Naturgesetze, rein theoretisch, einen Diesel nach ca. 30.000 km "einholen".

Da wir uns aber in der realen Welt bewegen, sind diese Versprechungen so seriös, wie einen Panzer mit Elektroantrieb als "umweltfreundlich" zu bezeichnen oder den neuen VW IDE Buzz als "KLIMANEUTRAL" anzupreisen...

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Elektromobilität ist an sich nichts Schlechtes!
Einige der ersten Autos, die je gebaut wurden, waren elektrisch.

An ausgewählten Standorten, z.B. in urbanen Gebieten mit sehr hoher Bevölkerungsdichte, kann ein solches Konzept potenziell einen Mehrwert z.B. für die Luftqualität bringen, auch wenn neuere Studien zu dem Schluss kommen, dass Gummiabrieb und Feinstaub von der Bremse eine größere Belastung darstellen als die mehrfach gefilterten Abgase, die im Übrigen derzeit bei der Stromerzeugung ungefiltert abgeleitet werden...

Aber diese Technologie als "universell überlegen" zu betrachten, ist ein dramatischer Fehler, der uns in Zukunft teuer zu stehen kommt!

Andere Technologien jedoch einfach zu verbieten - trotz der starken Überlegenheit ausländischer Märkte, der Rationierung von Strom, der ohnehin weltweit einmalig hohen Energiekosten und der bereits jetzt schon hohen Steuerbelastung auf Kraftstoffe usw., ist jedoch völlig unverhältnismäßig und der Untergang der deutschen Automobilbranche.

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Aktuell nicht, aber ...

Was nicht ist, kann noch werden!

Wenn man bedenkt, wie unzufrieden die Bauern, der Mittelstand, die Logistik - Spediteure, der Import - Export und viele Großunternehmen mit der Führung dieses Landes sind, und wenn man bedenkt, dass sich die Gesellschaft derzeit politisch spaltet und sich beide Enden des Spektrums radikalisieren, dazu noch eine Aufspaltung in eine Zweiklassengesellschaft, dann kann man für die Zukunft nur hoffen!

Was passieren kann, wenn die gesamte Bevölkerung unzufrieden ist, sehen wir in Frankreich, Belgien, Polen, Schweden usw.

Wenn man jetzt noch davon ausgeht, das man der Unzufriedenheit der Bevölkerung, das Ventil nimmt, z.B. ein Verbot der AfD, was aktuell bundesweit ca. 20% der Bevölkerung betreffen würde, wären solche Zustände auch bei uns denkbar, auch wenn das deutsche Gemüt und unsere Mentalität eher ruhiger gesinnt ist und wir uns vieles gefallen lassen...

Aber die Vergangenheit zeigt eben auch, das wenn das Fass überläuft, die Macht noch immer vom Volke ausgeht - wie es so schön heißt!

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Nein - sie hat in ein paar Tweets mal so etwas gesagt wie, dass Männer nicht schwanger werden können oder dass "Menschen", die menstruieren, also ihre Periode bekommen, Frauen sind...

Außerdem gibt es nach Meinung einiger sehr linker und queerer Menschen zu wenig Diversität in ihren Büchern und dem neuen Spiel.

  • Aber "nicht trans" zu sein, ist nicht gleich "transfeindlich", es ist eben nur nicht queer!
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Am besten Produkte kaufen, die nicht ausgezeichnet sind...

Das heißt - regionale und lokale Ereugnisse vom Bauern um die Ecke und von lokalen Betrieben.

Dann kommt wenigstens die Milch und der Weizen für das Brot aus dem eigenen Land und muss nicht importiert werden o.ä.

Frischer und qualitativ hochwertiger geht es kaum. Immer besser als die vielfach industriell verarbeiteten und konservierten Produkte aus dem Handel!

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etwas anderes (siehe Antwort)

Beides kann der Fall sein!

Ich würde an deiner Stelle einfach keine Stellung beziehen, sondern auf die verschiedenen philosophischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse eingehen.

Es gibt nicht nur eine Form von Gewalt, neben physischer Gewalt kann es auch verbale, psychische, strukturelle usw. Gewalt sein.

Und es gibt ebenso viele, die sagen, dass Gewalt und Urinstinkte seit Jahrtausenden das Überleben der Menschheit gesichert haben, wobei anthropologische, biologische, psychologische, neurologische, soziale und gesellschaftliche Faktoren sowie äußere Einflüsse usw. hinzukommen.

Viele gehen davon aus, dass der Mensch bewusst oder unbewusst mindestens eine Form von Gewalt ausübt und sich aktiv dagegen entscheiden muss, weil es ethisch oder moralisch verwerflich wäre oder weil die individuellen Vorteile überwiegen, es nicht zu tun, siehe soziale und gesellschaftliche Normen usw.

Gleichzeitig wird argumentiert, dass durch Sozialisation, Bildung, Empathie und Kommunikationsfähigkeit alternative Wege der Konfliktlösung geschaffen wurden und Gewalt daher kein notwendiges Mittel mehr ist, um sich zu behaupten und die eigene Existenz zu sichern.

Daher argumentieren wiederum viele, dass Gewalt ein überholtes Relikt der Vergangenheit sei und der Mensch sich aktiv dafür entscheiden müsse.

Ich denke, es ist etwas von beidem richtig und daher ist weder das eine noch das andere allgemein gültig oder widerlegbar. An deiner Stelle würde ich sie gegeneinander abwägen!

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Ich stelle meine immer so ein, dass sie vorne ansaugen und hinten, oben und unten ausblasen. Da die warme Luft nach oben steigt und die GPU von unten kalte Luft ansaugt, kann man auch zusätzlich unten ansaugen und oben ausblasen.

Die Hauptsache ist, dass es sich nicht staut und kein Überdruck entsteht. Besser zu viel als zu wenig Luft fördern.

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Dann schickst du Channel Einladungen und nicht Server Einladungen.

Du darfst nicht auf das Zahnrad neben dem Channel klicken, sondern auf den Servernamen oben und dann auf Leute einladen.

Wenn dies der Fall ist, wurde der Kanal/Rolle einfach auf den Channel beschränkt bzw. nicht angepasst.

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Das passiert, weil deine Hirnfunktion dadurch angeregt wird, in seltenen Fällen und je nach Schlafphase ist es durchaus möglich, dass du nicht aufwachst, das kommt vor allem in jungen Jahren vor, nicht selten kommt es dann auch vor, dass du im Schlaf einen 'Höhepunkt' erlebst.

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