Sollte Menschen, die arbeitsfähig sind, das Wahlrecht aberkannt werden, wenn sie länger als 12 Monate Bürgergeld erhalten? Ich finde, wenns man nichts zur Gesellschaft beiträgt, obwohl man es kann, hat man auch kein Recht, mitzuentscheiden. Außerdem, geistigbehinderte, die wählen dürfen, sind auch ein schwieriges Thema, wie ich finde. Bei der letzten Bundestagswahl habe ich mitbekommen, wie ein Betreuer seinem Schützling gesagt hat Wähl doch grün, und als er dann fragte warum, sagt der Betreuer: weil du die Farbe schön findest, darauf hin sagte er ja und ging in die Wahlkabine. Ich finde so etwas absolut nicht in Ordnung, und wenn man Wahlen nicht versteht sollte man auch nicht daran teilhaben, da könnte man doch eine Klassifizierung der Schwere der geistigen Einschränkung einführen. Genauso mit Gewaltverbrechern, den sollte auch das Wahlrecht aberkannt werden, ab einer gewissen Schwere.