Ich finde die Frage etwas irritierend, weil die Hobbies eigentlich keinen größeren Einfluss auf Attraktivität haben...

Aber wenn, dann wird sie dadurch interessant wenn sie die gleichen Interessen & Hobbies wie ich hätte. So hat man Gemeinsamkeiten für Gespräche und Unternehmungen: Kampfkunst, Kraftsport, Sportwagen, Waffentechnik, Naturwissenschaft&Technik allgemein. Das wäre schon sehr attraktiv! Eine Kickboxende Panzersoldatin mit Bachelor in Luft-& Raumfahrt, die in ihrer Freizeit an ihrem Oldtimer schraubt. Das währe höchstattraktiv!

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Die korrekte Bezeichnung für das was du meinst wäre übrigens "Premium Marken". Also Audi BMW Mercedes Alfa Romeo Lexus.

Darüber wären Luxus marken wie Masersti Bentley rolls royce ferrari aston martin...

Im Gegensatz zu wirklichen Luxusmarken, sind Premiummarken häufig auch Volumenmarken für den Massenmarkt. Die Stückzahlen von Mercedes z.b. sind schon eher hoch.

Meine Antwort: Ich finde auch nicht dass sich der Mehrpreis lohnt! Ich würde Standard wie z.b. Ford kaufen, oder Luxusmarken aber als Youngtimer 😉

Der Mehrwert macht sich in Detailqualiät, Materialanmutung und Austattung bemerkbar. Alles Dinge auf die ich keinen großen Wert lege. Mir sind Fahrspaß, aussendesign und Robustheit wichtig.

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Die Lücke hat keinen nennenswerten Einfluss auf die optische oder haptische Attraktivität.

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Das kann man schwer pauschal beantworten. Das muss man einfach Gefühl für die Situation und Manschenkenntnis haben. Denn wenn die Frau umgekehrt dich nicht attraktiv findet, wird jeder Flirtversuch sehr schnell als Belästigung wahrgenommen. Und darauf hat man selber nur begrenzt Einfluss, ausser halt sehr vorsichtig und achtsam bleiben

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Ja easy

67 ist definitiv im grünen Bereich.

Steht dir bestimmt toll!

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Mach dir da mal keine Sorgen und bleib entspannt. In drei Wochen kann das locker mal passieren, dass ist nicht ungewöhnlich.

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Die militärischen Laser sind im Grunde sehr ähnlich wie Schweißlaser. Das heißt du musst den strahl für eine gewisse Zeit auf exakt dem selben Punkt halten. Bei hangehaltenen Waffen ist das quasi unmöglich, ein unkooperstives Ziel auf 10 bis 300 m Kampfentfernung so ausreichend zu beschädigen.

Deshalb sind alle bisherigen militärischen Laser auch elektronisch gesteuert.

Ach ja, und der Einsatz gegen Personen ist vermutlich rechtlich schwierig.

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