Bin dagegen

Ich bin prinzipiell in allen Bereichen eher dafür, den regulatorischen Aufwand auf das notwendige zu beschränken. Die Regelung mit der herrschenden Richtgeschwindigkeit von 130 finde ich dahingehend eigentlich top!

Wenn es doch unbedingt ein Tempolimit geben muß, dann aber bitte eine in einen praktikablen Bereich. Den sehe ich irgendwo im Bereich 150-200 km/h.

Das fahrverhalten von modernen Autos ist viel sicherer als noch vor Dekaden, als viele Länder ihre Tempolimits festgelegt hatten. Deshalb haben inzwischen ja auch einige Länder das maximale Limit in einigen Bereichen angehoben auf 140 (polen) oder 150 (italien, Tschechien). Irgendwo gab es auch noch 160, ich glaube das war aber weiter weg, im nahen Osten irgendwo.

Früher gab es auch mal die freiwillige Selbstbeschränkung der Hersteller auf 250 km/h. Fände ich auch nicht schlecht.

NACHTRAG: Mir kommt grad folgende Idee: Autos, die bei 200 km/h weniger als XXg C0/2 ausstoßen bzw. weniger als XX kW Energie verbrauchen, dürfen max 190 fahren. Bekommen dann eine entsprechende Plakette (wie beim feinstsub). Alle anderen Autos dürfen nur 160.

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Ich glaube ein paar davon könnten durchaus wahr sein. Allein schon aus statistischen Gründen. Also: Weder alle wahre noch alle falsch. Rein aus dem Bauch raus (da sind einige stories bei von denen ich noch nie etwas gehört habe) würde ich sagen, es sind mehr falsche als wahre Punkte dabei.

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Unterschiedlich, ich habe keinen festen Grenzwert. So ein Grenzwert müsste zudem natürlich auch ständig inflationsbedingt angepasst werden.

Bei "spaßautos", wie die letzten Youngtimer die ich so als Zweitwagen hatte, hab ich versucht unter 10.000€ zu bleiben. Bei "Alltagsautos" versuche ich auf jeden Fall deutlich unter 30.000, wenn möglich unter 20.000 zu bleiben. Sonst wären sie mir auch zu schade für den Alltag.

Für "once im a lifetime"- Autos würde ich auch deutlich mehr ausgeben. Aber definitiv keine 100.000 €

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Hm...es ist schwierig auf Anhieb zu verstehen, was genau da jetzt vereinbart wurde. Man findet unterschiedlichste Darstellungen:

"sich im Wahlkampf gegen Rassismus und Antisemitismus zu engagieren sowie das Thema Migration nicht zu instrumentalisieren." Klingt erst mal ganz gut.

"haben sich darauf verständigt, im Wahlkampf Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge nicht für negative gesellschaftliche Entwicklungen wie die Arbeitslosigkeit oder die Gefährdung der inneren Sicherheit verantwortlich zu machen“." Klingt nach gezielter Absprache zur Desinformationskampagne.

"Jeder Bürger könne sich beschweren, wenn er glaubt, eine Partei halte sich nicht daran." Klingt zudem nach Blockwart und Denutiantentum.

Zudem scheint es so, dass mit der Vereinbarung nicht lediglich Hass, Hetze und ähnliches ausgeschlossen werden soll, sondern pauschal Kritik und Meinungen zum Schweigen gebracht werden: "Zu einem ersten Streitfall kam es rund um einen CDU-Flyer, in dem die Partei gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft im Kölner Agnesviertel Position bezieht. Eine klare Herabwürdigung Geflüchteter sehen die Ombudsleute der Kirchen den Berichten zufolge zwar nicht "

Zusammengenommen also in der Tat besorgniserregend, das unter dem Vorwand, gegen rechte Parteien zu kämpfen, an Grundlagen der demokratischen diskussionskultur gesägt wird. Nach dem Motto der Zweck heiligt die Mittel, darf ich die Demokratie untergraben zum zu verhindern dass Parteien gewählt werden, denen ich undemokratisches Verhalten vorwerfe.

Ich habe auch Angst vor der AFD, aber hier ist mal wieder ein Beispiel dass andere Parteien nicht minder gefährliche Mittel anwenden.

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Du schreibst ja selbst, deine Brustwarzen zeige eher nach vorn und nicht nach unten. Also ist alles top, keine Sorge! Wenn sie halt einfach recht groß sind, ist das perfekt so

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Das Retrodesign ansich gefällt mir meistens, sowohl bei Motorrädern als auch bei Autos.

Bei restomods finden ich es häufig albern, wenn sie sie extrem überteuert sind. Da kaufe ich mir dann doch lieber einen richtigen Oldtimer, oder ein normales Modernes Auto. Ich kenne aber auch "pragmatisch-sinnvolle" restomods: Z.b. ein 67er mustang, in dem Motor&getriebe von einem 2004er mustang stecken. Das passt, ist pragmatisch, und nicht unverhältnismäßig teuer.

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Es gab ja durchaus einige kombi-versionen von Sportwagen bei z.b. ferrari oder aston martin Umbauten (von zagato, glaube ich?).

Also die Idee ist ja lustig, aber es sieht halt immer ziemlich hässlich aus. Einer der wichtigsten Punkte bei Sportwagen ist ja, dass sie toll aussehen. Eine kombi-"umbau" zerstört ja die sportliche Silhouette komplett.

Deshalb - die Idee finde ich witzig. Aber persönlich gefällt mir das überhaupt nicht.

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Teilkasko.

Ich habe 2 autos - das etwas neuere und teurere hat vollkasko. Das andere Teilkasko.

Früher hatte ich auch fast immer Teilkasko, weil der Unterschied im Preis zu nur Haftpflichtversicherung noch all zu groß war. Bei meinen jetzigeen Auto ist der Unterschied allerdings erstaunlich groß, deshalb überlege ich evtl doch auf reine Haftpflicht zu vwrchseln

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Das ist ein Thema, über das ich mich schon sehr oft und mit sehr vielen Leuten unterhalten habe 😀 Folgende Erkenntnisse haben sich bisher verfestigt:

Den meisten Männern ist die Größe einer Fau nicht sonderlich wichtig.

Es gibt natürlich schon Männer, die ausdrücklich auf besonders kleine oder besonders große Frauen stehen. Dabei gibt es signifikant mehr Männer die auf große Frauen stehen, als auf kleine!

Paradoxer Weise herrscht bei Frauen hingegen die Meinung vor "besonders kleine Frauen sind attraktiver".

Wo ich gesagt habe, das relativ viele Männer große Frauen mögen, heißt das konkret "groß, aber bitte kleiner als ich". Also für viele 1,80-Männer wäre z.b. eine 1,78-Frau sehr attraktiv.

Es gibt nur wenig Männer die ausdrücklich auf Frauen stehen die größer als sie selbst sind. Ich vermute, das ist ne Ego-Sache 😉

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