Ich denke mal, rein rechtlich spricht nichts dagegen Leute privat zu eine, Kaffee einzuladen. Es gibt ja kein Gesetz was regelt wie gut man Gäste kennen muss. Und wer weiß was sich noch für interessante Freundschaften aus deinem Projekt entwickeln.
Ist es nicht ein bisschen merkwürdig, sich im Nachhinein so viele Gedanken darüber zu machen, ob jemand anderes das ‘richtige’ Auto gekauft hat? Der X1 steht nun mal vor der Tür – und ich bezweifle, dass dein Freund sich jetzt von einer Gutefrage-Diskussion umstimmen ließe.
Was wäre denn das Ziel? Willst du ihm ernsthaft sagen: ‘Ich hab mal im Netz nachgefragt – offenbar war’s die falsche Entscheidung’? Oder umgekehrt: ‘Ich war mir nicht sicher, ob du dir das richtige Auto gekauft hast – aber das Internet hat dich jetzt beglückwünscht’?
Wenn’s dir um dich selbst geht: Für deinen Bedarf (keine Fahrten zur Arbeit, Urlaub mit dem Flugzeug) halte ich ehrlich gesagt beide Modelle für ungeeignet.
Da wirkt es deutlich vernünftiger – und vermutlich auch bequemer –, je nach Anlass einfach Carsharing, Taxi oder Mietwagen zu nutzen. Dein alter Auris kostet dich ja heute vermutlich schon mehr Standgeld als Fahrspaß.
Ja und nein.
Ich koche seit einigen Jahren in meiner Küche zu Hause auf einem Induktionsherd. Das ist meiner Meinung ich besser als Gas.
Aber kochen auf Gas ist immer noch die zweitbeste Möglichkeit - Die Beste wenn kein Leistunsfähiger Stromanschluss zur Verfügung steht.
Dieses Jahr hat sich’s wohl selbst gemacht – und die Eisdiele (Gelateria) bisher ganz gut die Waage gehalten.
Ich habe trotzdem „selbstgemacht“ angekreuzt, weil mir das einfach Spaß macht. Es ist halt zeitaufwändig, und man muss ein bisschen planen.
Ich mache entweder Sorbets aus frischen Früchten oder klassische Eiscreme mit Milch, Sahne und Eigelb – über dem Wasserbad aufgeschlagen – und friere sie dann am nächsten Tag in der Eismaschine.
By the way: Nutzt jemand eigentlich eine Cooking Chef, um Creme „zur Rose“ abzuziehen? Genau dafür hatte ich sie ursprünglich gekauft – gelungen ist mir das damit bisher noch nie. Ich nutze also weiterhin Schneebesen und Anschlagkessel.
Gibt’s da einen Trick mit der Maschine?
Nur als Ergänzung zu dem was andere schon dazu gesagt haben:
Das Bild zeigt ein Fahrzeug in Vollbrand, jedoch weist es mehrere physikalisch und logisch inkonsistente Details auf:
- Fehlende Türen: Beide rechten Türen fehlen vollständig, sind jedoch weder am Boden noch in der Nähe sichtbar – ein unplausibles Szenario bei einem Fahrzeugbrand.
- Flammenbild: Das Feuer schlägt durch das Dach, dennoch bleibt der Lack an vielen Stellen (besonders an der Heckstoßstange) unversehrt und glänzend – ohne Blasenbildung, Ruß oder Verformung.
- Reifen und Felgen: Trotz des starken Brandes sind die Reifen nicht geschmolzen oder verformt, und die Felge erscheint nahezu unberührt. Auch das ist bei einem realen Fahrzeugbrand extrem unwahrscheinlich.
- Allgemeiner Eindruck: Die Ausleuchtung wirkt auffallend gleichmäßig, der Detailgrad des Lacks und der Reflexionen unnatürlich hoch. Es fehlen typische Begleiterscheinungen wie Rauch, Schmauchspuren, Hitzeschleier oder Trümmer im Umfeld.
Schlussfolgerung:
Aufgrund dieser Widersprüche spricht die Evidenz mit hoher Wahrscheinlichkeit für ein künstlich erzeugtes oder manipuliertes Bild. Die Bildkomposition und -elemente entsprechen typischen Mustern von KI-generierten Bildern.
Wahrscheinlichkeit einer Fälschung: ca. 95 %
In dem gezeigten Auto ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit niemand verbrannt.
Du wirfst „vielen“ vor, sich das E-Auto schönzureden, obwohl es deiner Meinung nach ein Fehlkauf sei. Doch wenn man deine Beiträge genau liest, entsteht eher der Eindruck, du redest es dir schlecht – ganz ohne eigene Erfahrungen.
Denn:
- Du fährst laut eigener Aussage einen Toyota Auris, nutzt die Bahn für den Arbeitsweg und fliegst in den Urlaub – also kein E-Auto im Alltag, keine längeren Strecken elektrisch gefahren.
- Weder nennst du ein konkretes Modell noch eigene Verbrauchswerte oder Ladesituationen. Stattdessen bleibt es bei pauschalen Behauptungen wie „man braucht zu viel Strom“, ohne Zahlen oder Vergleichswerte.
Daher meine Bitte: Wenn du anderen vorwirfst, sich etwas „schönzureden“, dann wäre es fair, auch selbst zu benennen, worauf deine Einschätzung praktisch basiert. Sonst entsteht der Eindruck, dass du dir ein Urteil erlaubst, ohne das Thema jemals wirklich selbst erlebt zu haben.
Ich bringe Pfandflaschen in > 99,9% der Fälle zurück. Auch im Ausland und ich bringe deutsche Pfandflaschen die ich mit ins Ausland genommen habe wieder zurück mit nach Deutschland. Die Frage stellt sich für mich also eigentlich nicht.
Wenn man sein Pfand „spenden“ möchte. Dann finde ich, dass man eine einzelne Flasche, die man gerade leer getrunken hat neben den Mülleimer stellen sollte. (Ich habe das tatsächlich schon ein mal gemacht) Man erspart damit dem Pfandsammler, dass er den Müll durchwühlen muss. Ich finde das eine absolut angemessene Geste der Menschlichkeit, obwohl warscheinlich sich jemand am Ende doch gezwungen sieht auch den Müll noch zu durchsuchen. Dennoch es zählt das Signal.
Im Urlaub bringe ich Pfandflaschen einen Tag vor dem Verlassen des jeweiligen Landes zurück. In einem Fall in dem das nicht möglich war habe ich die Flaschen jemandem gegeben der im Land blieb.
Wenn du die Kamera noch original verpacken und zurückgeben kannst – tu dir den Gefallen und mach das.
Die Kamera ist fabrikneuer Elektroschrott. Sie erreicht nicht annähernd die Bildqualität aktueller Smartphones – allein schon deshalb, weil der verbaute Sensor veraltet und qualitativ unterste Schublade ist. Bei dem Preis ist auch nicht zu erwarten, dass Objektiv oder Autofokus ihren Namen verdienen.
Zur Auflösung: Der Sensor hat physikalisch 16 Megapixel (4672 × 3500 Pixel). Die beworbenen „64 MP“ sind nichts weiter als digital hochgerechneter PR-Unsinn. Schon das allein ist eine irreführende Aussage – und was der Rest der Werbeversprechen wert ist, lässt sich wohl leicht erahnen.
Pizza, Baguette und Kuchen habe ich unterwegs im Urlaub schon oft auf einem Gasgrill mit Deckel zubereitet. Das ist nicht so schön gleichmäßig wie im Backofen zu Hause aber mit etwas Mut zum experimentieren geht das auf jeden Fall.
Ich denke, dass das auf einem Kohlegrill genauso funktionieren wird. Allerdings ist es da mit der Regulierung der Hitze etwas schwieriger.
Wichtig beim backen im Grill ist, dass man nicht so viel direkte Hitze von unten bekommt ein Pizzastein oder ein paar Fliesen aus dem Baumarkt helfen ein einem backofenähnliches Hitze Profil zu bekommen.
Eigentlich müsstest du das meiner Frau fragen. Die ist aber nicht bei gutefrage also antworte ich mal so. Meine Frau hat sich noch nie beschwert sie kocht meistens dienstags ich an allen anderen Tagen.
Salat mit gegrillten Champions und Garnelen.
Zitrone und Heidelbeere
Oder
Dunkle Schokolade und Malaga
In beiden fällen lass ich die dritte Kugel bei der Eisdiele zwei Kugeln reichen mir.
Meine Erfahrung ist, dass inzwischen Reisen mit dem Elektroauto völlig problemlos und entspannt möglich sind. Das war natürlich nicht immer so in der Anfangszeit war das Reisen mit dem E-Auto mit kleinem Akku und dem Ladenetz ein kleines Abenteuer aber man durfte sich wie ein Pionier fühlen. heute ist es absolut unspektakulär und super entspannt. Seit 2022 verreisen wir sogar mit unserem Wohnwagen (Fendt 495 SFB – 1800 kg) mit dem Elektroauto. Wir waren schon zweimal in Frankreich einmal in Norwegen einmal in Österreich und einmal in Italien selbst das ist erstaunlich unspektakulär möglich.
Wenn man etwas nicht will, dann kann es natürlich auch nicht funktionieren. Leute wie dein Nachbar wollen einfach nicht.
Hab ich schon.
Ich bin überzeugt: In zehn Jahren ist der mechanische Verschluss Geschichte. Global Shutter-Sensoren bringen eigentlich nur Vorteile – keine Rolling-Shutter-Effekte, kein Verschleiß, und der mechanisch aufwändige Verschluss entfällt komplett.
Ich selbst nutze bereits eine LUMIX S9, die ganz ohne mechanischen Verschluss auskommt. (kein global Shutter) Ursprünglich habe ich sie als kompakte Ergänzung zu meiner S5II gekauft – inzwischen greife ich aber häufiger zur S9. Selbst der augenfälligste Nachteil, nämlich der fehlende Sucher, fällt im Alltag oft kaum ins Gewicht.
Für schnelle Action oder Sport würde ich sie zwar nicht einsetzen – und Blitzen geht auch nicht, da der Sensor keinen echten Global Shutter bietet. Aber genau das ist der Punkt: Ich nehme die S5II, wenn ich mit Einschränkungen der S9 rechne. Ansonsten überzeugt die Kleine durch ihre Handlichkeit und den reinen elektronischen Verschluss.
Die S9 ist sicher kein perfektes Beispiel für das, was mit Global Shutter möglich wäre – aber der Trend ist klar: Wir werden in den nächsten Jahren mehr Kameras mit elektronischem Verschluss sehen. Und dann wird der mechanische Verschluss endgültig ausgedient haben.
Vielleicht sehen wir Ja sogar noch mal ein System bei dem der Verschluss ins Objektiv wandert, wie bei der Pentax Q. Da gab es hochwertige Objektive mit mechanischem Verschluss und einfache ohne.
Zum Elektroantrieb bin ich ursprünglich wegen des Abgasskandals gewechselt. Die Technik hatte mich zwar schon vorher fasziniert, aber dass die Autoindustrie uns Verbraucher in diesem Ausmaß betrogen hat, hat mich richtig wütend gemacht. Mir war zwar klar, dass die realen Emissionen von Verbrennungsmotoren deutlich über den Werksangaben lagen – aber das bewusste Täuschen war der Punkt, an dem ich für mich beschlossen habe: Nie wieder ein neuer Verbrenner.
Heute sehe ich auch keinen vernünftigen Grund mehr, überhaupt noch einen zu wollen. Elektroautos sind in vielerlei Hinsicht komfortabler, leiser und angenehmer zu fahren.
Inzwischen spielt für mich auch die Überzeugung eine Rolle, dass die Menschheit die Dekarbonisierung deutlich schneller vorantreiben muss. Elektroautos sind dabei sicher nur ein kleiner Teil der Lösung – aber fabrikneue Verbrenner sollten wirklich keine Rolle mehr spielen.
Ich finde dass die Emotion eben erst durch bewusstes eingesetzten von Licht, Schärfe, Bildaufteilung u.s.w. entsteht. Das heißt nicht das das Bild immer ohne Farbstich mit perfektem Schärfeprofil und ohne Flares oder sonstige technische Unperfektion sein muss. Aber das Handwerk muss schon stimmen, sonst ist es einfach nur ein schlechtes Foto.
Ich ziehe eine selbstgemachte Limonade den meisten Alkoholfreien Cocktails vor, aber der Martini Vibrante z.B. ist ein ziemlich leckerer alkoholfreier Aperitif. Mit Tonic und Eis durchaus zu empfehlen. Ebenfalls immer einen Versuch wert ist ein alkoholfreier Spritz. z.B. mit Monin Orange Bitter oder preiswerter mi Madruzzo Aperetivo alkoholfrei. Dazu dann alkoholfreier Sekt etwas Soda eine Orangenscheibe und ein großer Eiswürfel.
Um dich vor Verletzungen zu schützen kannst Du sie in ein Küchenhandtuch wickeln und mit Arbeitshandschuhen öffnen. Eine Schutzbrille schützt auch die Augen. Tatsächlich kann der Druck durch Gärungskohlensäure eine regelrechte Flaschenbombe entstehen lassen. Allerdings ist es nicht sehr wahrscheinlich dass die Kunststofflasche so splittert das es wirklich gefährlich wird. Glasflaschen sind da die üblichen verdächtigen. Ich denke ich würde sie entsprechend geschützt einfach aufschrauben. Nicht gerade auf dem Teppich.
So richtig objektiv erfrischen? - Ich fürchte langweiliges Wasser aus dem Hahn. Aber natürlich bin ich nicht völlig Spaß- und Genussbefreit.
Also
Tinto di Verano (Gut gekühlter Rotwein mit Limo, einem Schuss Mineralwasser, einem dicken Eiswürfel und einer Orangenscheibe drin)
Cappuccino Granita - Ein gesüßter doppelter Espresso gut gekühlt mit einem Schuss Milch und vielen Eiswürfeln im Blender zu „Schnee“ gemixt und mit Strohhalm (2025 ist der aus Edelstahl) im großen Glas serviert. 1000x besser als Omas Eiskaffee.
Eine gesetzliche Regelung dafür ist meines Wissens nicht geplant.
Allerdings sind 40% Akku Degradation schon ein krasser Wert. Der Akku ist quasi hinüber. Im Normalfall wird sowas erst nach etlichen 100.000 km der Fall sein. Der Rest des Autos wird also in den meisten Fällen auch aussehen wie durch denn Wolf gedreht. In den meisten Fällen ist also das Auto insgesamt ein Fall für die Verwertung.
„Da geht noch was!“ – ist eigentlich der wichtigste Satz in deiner Frage.
Mein Rat: Verschieb die Sache mit dem neuen Equipment und fotografiere erstmal mit dem, was du hast. Am Ende ist dein Können entscheidender für die Qualität deiner Bilder als jede Ausrüstung. Es wäre doch schade – ja, frustrierend – wenn du viel Geld in neues Equipment steckst und die Bilder trotzdem nicht besser werden.
Fotografiere so oft wie möglich und setz dich mit den Auswirkungen von Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert auseinander. Schau dir deine eigenen Bilder an – und solche, die dich wirklich beeindrucken. Versuch zu verstehen, warum ein Bild funktioniert. Und lerne, das Bild schon in der Situation zu sehen.
Du machst das Bild, nicht die Kamera.
Wenn du in einem halben Jahr deine besten Bilder mit deinen bisherigen vergleichst, wirst du selbst sehen, was da noch alles geht.
Zum Schluss noch was zur von dir zwischen den Zeilen gestellten Frage: Was ist wichtiger – Kamera oder Objektiv?
Der Fotograf steht an erster Stelle. Aber gleich danach kommt das Objektiv.
Objektive sind teuer – und meist eng an ein bestimmtes System gebunden. Bevor du anfängst, dir einen Objektivpark aufzubauen, solltest du sicher sein, dass du bei deinem aktuellen Kamerasystem bleiben möchtest.
Wenn du irgendwann doch über einen Systemwechsel nachdenkst, zum Beispiel hin zu einem spiegellosen System, stellt sich die Frage: Passt mein bisheriges Glas dann noch?
Klar, du kannst ein EF-Objektiv an eine spiegellose Kamera mit RF-Bajonett adaptieren – aber die modernen Kameras können ihr volles Potenzial nur mit nativen Objektiven ausschöpfen.