Viele wollen sich das teure E-Auto nur schön reden und nicht den Fehlkauf zugestehen... denke ich, weil man es nunmal hat, oder?
In der Regel macht ein E-Auto nur Sinn, wenn man es als Zweitauto hat und als erstes Auto einen tollen Verbrenner mit dem man auch in Urlaub fahren kann für lange Strecken.
wie oft fährst du den die Woche in den Urlaub ? und wie oft zur Arbeit?
Habe kein E-Auto....zum Glück...
das war nicht die Frage.
Fahre mit dem Zug zur Arbeit...und ich fliege in Urlaub
36 Antworten
also schön reden ist da wenig.
Also ich kaufe meine Autos nach dem Geldbeutel.
Also bis ende des Jahres mus ein neues Alltagsauto bei mir her- der Passat ist zu alt geworden. Und da steht ein E-Auto an erster stelle.
Warum ? weil meine 5 Tage arbeitswoche , der Alltag ist.
Ich fahre um 7 los zur arbeit über die Autobahn. Im Berufsverkehr kann man nicht schnell fahren. Ich höre gerne laut Musik, also ist mir ein Motorgeräusch auch egal, mit dem Passat brauche ich ca 250 € im Monat nur für Sprit zur Arbeit und für die Alltagssachen in der Woche zwischendurch.
Ich brauche also in der Woche keinen Verbrenner - ich kann auch aufs günstigere E-Auto umsteigen und jeden Monat allein an Kosten zur Arbeit 150€ sparen.
Super: habe ich jeden Monat 150€ mehr in der Tasche
Mein E-Auto fahre ich seit 4 Jahren.
Ist mein einziges Fahrzeug.
Hat nun über 100.000 Kilometer. War damit schon in Norwegen, Kroatien, Italien, Spanien.... Keine Probleme gehabt.
Jeden Morgen steht ein voll"betanktes" Fahrzeug vor meiner Haustür.
Wüsste nicht wo ich mir was schönreden muss.
So geht es mir auch. Ich bin zu einer Zeit umgestiegen da war die Reichweite in der Praxis eher 100 km und das Ladenetz wirklich so schlecht wie manche heute noch behaupten. Trotzdem habe ich damals schon gesagt „Das E Auto ist dem Verbrenner in der Summe seiner Vorteile überlegen“ auch wenn Preis und Reichweite (und Ladenetz) noch Nachteilig waren.
Ein Elektroauto kann ja auch lange Strecken fahren und toll sein kann es auch.
Somit braucht man sich nichts schön reden.
Du wirfst „vielen“ vor, sich das E-Auto schönzureden, obwohl es deiner Meinung nach ein Fehlkauf sei. Doch wenn man deine Beiträge genau liest, entsteht eher der Eindruck, du redest es dir schlecht – ganz ohne eigene Erfahrungen.
Denn:
- Du fährst laut eigener Aussage einen Toyota Auris, nutzt die Bahn für den Arbeitsweg und fliegst in den Urlaub – also kein E-Auto im Alltag, keine längeren Strecken elektrisch gefahren.
- Weder nennst du ein konkretes Modell noch eigene Verbrauchswerte oder Ladesituationen. Stattdessen bleibt es bei pauschalen Behauptungen wie „man braucht zu viel Strom“, ohne Zahlen oder Vergleichswerte.
Daher meine Bitte: Wenn du anderen vorwirfst, sich etwas „schönzureden“, dann wäre es fair, auch selbst zu benennen, worauf deine Einschätzung praktisch basiert. Sonst entsteht der Eindruck, dass du dir ein Urteil erlaubst, ohne das Thema jemals wirklich selbst erlebt zu haben.
Du möchtest also Werbung für Verbrenner machen und bist gegen E-Autos.
Schön soweit. Aber warum sagst Du das nicht einfach und machst einen Haufen Brimborium darum?
Elektrofahrzeuge (bewusst nicht nur PKW) machen in konkreten Situationen absolut Sinn - wenn auch nicht in Allen. Darüber könnte man diskutieren - aber doch nicht über Deine konstruierten Fälle!
Wer Werbung macht verdient etwas daran...sonst würde er keine Werbung machen...Wo bitteschön verdiene ich was daran?
Okay, nun merke mal auf! Du machst "Propaganda" für Verbrenner. Also Werbung. Ob Du dafür bezahlt wirst, ist nebensächlich und es ist mir auch egal. Es stört mich auch nicht die Tatsache, dass Du Werbung machst, aber hör einfach auf, Deine Werbung in Schwafelfragen einzupacken.
Christl redet sich einiges schlecht, er ist in den meisten Themengebieten abslut unerfahren und uninformiert, sobald er auf konkrete Argumente trifft begibt er sich in Abwehrstellung und wird persönlich.