Viele Bürger Geldempfänger sind Drückeberger.

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Wenn die Abschlußprovision so ungeheurlich hoch ist, dann wird es sich sicherlich um einen sehr hohe Bausparsumme handeln.

Die Abschlußprovision mußt Du auf alle Fälle zahlen, auch wenn noch kein Cent einbezahlt wurde und Du den Vertrag kündigen willst.

Demnach frage ich mich wozu Du den Vertrag überhaupt abgeschlossen hast.

Ist Dir überhaupt bewußt was ein Bausparvertrag ist und hat man Dir gesagt wann der jemals Zuteilungsreif wird, denn bei null Einzahlung kannst Du ewig darauf warten.

Ich denke da hast Du einen riesen großen Fehler gemacht.

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Kannst Du probieren, jedoch wirst Du rechenschaft ablegen müssen warum Du zunächst medizinische fachangestellte gelernt hast und jetzt nichts mehr mit dem Beruf zu tun haben möchtest.

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Ich habe nur Bankkaufmann nach der Realschule gelernt und mich bis zum Prokuristen hoch gearbeitet und hatte dann meine 100.000€ Brutto im Jahr plus Bonus.

Freunde von mir haben Industriekaufmann bei Basf und Thyssen gelernt und sich bis zum Abteilungsleiter hoch gearbeitet und zuletzt 10.000€ Brutto im Monat verdient plus Bonus.

So kann es in vielen Berufen sein in denen man sehr gut ist.

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Ja nach Branche kann das üblich sein.

Als ich noch in der Bank arbeitete hatten wir ein Bonus bis zu einem Jahresgehalt.

Der Bonus für Direktoren und höher lagen sogar darüber.

Tarifangestellte bekamen in der Regel gar keinen Bonus.

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Du bist also schon tatsächlich seit "einem" Monat selbständig?

Ich kanns kaum glauben daß Du dann noch nicht kreditwürdig bist.

Merkst Du schon worauf ich hinaus will. Denkst Du wirklich daß ein erfolgreicher Monat schon ausreicht um die künftigen 3 bis 5 Jahre hinaus zu prognostizieren? Vielleicht bist Du ja schon in 2 oder 3 Monaten Pleite. Wovon willst Du dann den Kredit zurück zahlen?

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Ich habe es nicht gewußt sondern habe mich mit 16 fest gelegt. Dafür benötigte ich keine 30 Minuten.

Habe einen Test bei der Arge gemacht und es kam was kaufmännisches raus. Damals gab es nur Versicherung und Bank. Habe mich für den Bankkaufmann entschieden und nach dem Realschulabschluß dann eine Banklehre gemacht. Danach war ich beim Bund und dann kam erst 2 bis 3 Jahre Orientierung was für mich geeignet ist in der Bank. War sogar kurz vor der Entlassung weil es am Schalter echt mies war und ich mich mit den Kollegen nicht angefreundet habe. Dennoch bin ich zum Glück schnell in eine andere Abteilung gewechselt und habe daraufhin meine Abteilung dann doch noch gefunden wo ich eine steile Karriere bis zum Prokuristen hingelegt habe. Mit 40 mußte ich dann aufhören zu arbeiten. Bin jetzt 56 und werde auch nie wieder arbeiten.

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Warum fällt es so vielen schwer, das zu glauben (Job, Arbeitssuche)?

Hallo,

Ich frage mich, anhand der Kommentare, die ich online lese und den Kommentaren, von Bekannten und Fremden, wieso es vielen Menschen schwerfällt zu glauben, dass es einige Menschen gibt, die es schwer haben eine Arbeit zu finden.

Egal, ob qualifiziert oder unterqualifiziert, Abschluss oder kein Abschluss, es ist einfach sau schwieriger geworden, eine Stelle zu finden, in jedem Bereich. Trotzdem gibt es da viele die Kommentare abgeben wie "Dann geh arbeiten." oder "Such dir ne Arbeit. Das kann nicht so schwer sein." oder "Als ich so jung war, musste ich nur in den Läden nach Arbeit fragen, und wurde sofort angenommen.". Tja schön und gut, wenn du in deinen jungen Jahren solche Leichtigkeit hattest eine Arbeit zu finden, aber die Zeiten haben sich massiv geändert und auch der Arbeitsmarkt hat seine Erwartungen, selbst für Studenten, sehr erhöht.

Es ist dasselbe wie für die Menschen, die sagen man solle einfach ausziehen, die aber keine Ahnung haben, wie teuer die Wohnungen geworden sind. Zufälligerweise, sind es immer diese Gen X und Y, die solche Kommentare abgeben, klar, wenn man auch schon länger dabei ist und es bestimmt schon in seinem eigenen Zuhause und seinem 3.000 € Job gemütlich gemacht hat.

Trotzdem finde ich es ärgerlich, dass die so ignorant sind und nicht wahrhaben wollen, dass so viele aus Gen Z und jünger, es schwer haben nun eine Arbeit zu finden.

Was denkt ihr dazu?

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Bin nicht deiner Meinung

Ich denke eher, daß die Wünsche und Forderungen der berufsuchenden Kandidaten übertrieben hoch sind und nicht für die realistischen angebotenen Gehalt arbeiten wollen.

Es liegt daran daß sich die Kandiaten selbst überschätzen und sich für was besseres halten und nicht zu jedem Gehalt arbeiten wollen. Arbeitsplätze gibt es zu genüge.

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In der Tat kann man da sehr schnell gut und viel Geld verdienen.

Ich sehe eher das Problem daß man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht, denn Makler gibt es haufenweise und jeder möchte gerne schnell reich werden. Also warum sollte sich ein Verkäufer ausgerechnet an Dich wenden?

Wenn Du das Problem gelöst hast, solltest Du an deiner Qualifikation als Makler arbeiten und unter Beweis stellen. So einfach wird das nicht sein.

Da ist es nicht mehr so wichtig ob der Job gut ist oder nicht!

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Aus dem Grund haben ich eine Verkehrsrechtsschutzversicherung. Die würde sich für mich darum kümmern.

Du solltest um Nachweise bitte wo und wann Du Deine Obligenheiten verletzt hast. Mir scheint daß Post bei Dir nicht angekommen ist.

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Mein Schwager hat nie studiert und mußte sich mühsam hoch arbeiten. Von der Berufserfahrung kann keiner mit ihm mit halten. Da er den Überblick der kleinen Firma hat bekommt erauch mit wie andere eingestellt und eingestuft werden. Es kommt somit nicht selten vor, daß Uniabsolventen bei ihm eingestellt werden obwohl die noch keine Berufserfahrung haben und sich immer wieder Rat bei meiinem Schwager holen weil er Berufserfahrung hat aber dennoch mehr verdienen als mein Schwager, weil sie einen höheren Abschluß vor weisen können. Ist das fair?

Auch er empfindet das als unfair und hat öfters deswegen Diskussionen mit seinem Chef.

In der Arbeitswelt ist so manches unfair und verhandelbar.

Auch ich wurde mal in der Bank neu eingestellt und habe nach 3 Monaten feststellen müssen, daß ich als Prokurist deutlich mehr verdiene wie mein Chef der Direktor ist. Leider hat er das Spitz bekommen und dann fing das Mobbing seinerseits an. Das ich die Probezeit somit nicht überlebt habe war also kein Wunder.

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Wieso soll das wichtig sein?

Das Gehalt nach der Ausbildung ist sowas von unwichtig. Wichtiger ist daß man Karrieremöglichkeiten hat um sich hoch zu arbeiten. Wichtig ist zu wissen ob man in 15 oder 20 Jahren Abteilungsteiter werden kann um dann mega gut zu verdienen.

Zwei Freunde von mir haben Industriekaufmann gelernt und sich nach sehr vielen zum Abteilungsleiter hoch gearbeitet. Beide verdienten zuletzt um die 10.000€ Brutto im Monat plus Bouns am Jahresende und waren beide Prokuristen. Der eine bei der BASF und er anderen bei Thyssen.

Daher stelle Dir lieber die Frage ob Du das in Deinem Unternehmen auch werden kannst und wie Du es erreichen willst.

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Warte ab bis Du ausgelernt hast und hier in Deutschland einen festen Vertrag und Wohnsitz hast. Bis dahin kannst Du noch etwas Eigenkapital sparen.

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Aus meinem Haushaltsplan entnommen:

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Habe selbst Bankkaufmann gelernt und ich bin mir sicher, daß Du Dir neben der Ausbildung, wenn Du sie wirklich mit guten Noten abschließen möchtest Dich nicht noch nebenbei selbständig machen kannst.

Zudem wird Dir das die Ausbildungsabteilung auch gar nicht genehmigen.

Daher mache zunächst eine Ausbildung mit guten Noten und danach kannst du Deinen eigenen Weg immernoch gehen.

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