Jo. Ich will versuchen, Dir was zu empfehlen. Allerdings nicht ganz so, wie Du es Dir vielleicht vorstellst.

Mit einem VServer im Internet gerätst Du sehr schnell in den Fokus von Angreifern. Ob das nun Russen, Iraner, Chinesen oder sonstwas sind!

Mein Vserver erlebt ca 30.000 Angriffe im Monat!

Sicherlich hast Du eine Ausbildung als Fachinformatiker oder vergleichbare Kenntnisse.

Das erste was Du brauchst ist eine Firewall! Du sammelst Angreifer (vielleicht in einer Datenbank) und blockierst sie dauerhaft

Das Zweite eine lückenlose Überwachung. Ich nehme dafür "Icinga2" aber es gibt auch andere, die mehr "Chic" sind)

Als nächstes kommt eine Zugriffsüberwachung. Eine gute Idee ist "fail2ban" - im Zusammenspiel mit der Firewall und Icinga2.

Natürlich hast Du längst die Ports für ssh, rsync und einige andere geändert.

Wenn das alles rund läuft, kannst Du beginnen, Server zu installieren. Ich habe mit Postfix/Dovecot begonnen. Dabei wirst Du Dich bereits mit "letsencrypt" auseinandersetzen.

Danach habe ich den Apatschen Installiert und in Betrieb genommen (und schon nehmen die Angriffe weiter zu)

Und wenn das zuverlässig rund läuft, kannst Du das CMS Deiner Wahl installieren und Deine Seite designen.

Einen VServer buchen ist billig - ihn zu "fliegen" bedarf etwas Verständnis!

...zur Antwort
Ich würde dort erscheinen und auch wirklich ernsthaft arbeiten.

Ich kenne Schwerin nicht - soll aber sehr schön sein!

Klar: Ich bin da! Ich reiß mir den Hintern auf bis in's Genick und weise jeden darauf hin, dass ich eigentlich verrenteter Softwareentwickler bin und ich der Stadt noch ganz anders helfen könnte! (Ob derjenige das hören will oder nicht!)

Spätestens nach einem halben Jahr hab ich einen festen Job und ein Segelboot im Hafen.

Oder was war der Gegenstand der Frage?

...zur Antwort

Ja. Irgendwie hat der Mann recht.

Schule ist immer noch ein einigermaßen geschützter Raum. Natürlich muss man lernen und die Häufung an Klausuren kann natürlich auch Stress auslösen.

Im Studium oder im Beruf ist man aber weitgehend sich selbst überlassen. Da wirkt sich Stress anders aus, weil es immer gleich um die komplette Zukunft geht.

Am Ende ist aber "Stress" eine sehr individuelle Erfahrung. Kollegen von mir sind fast "zerbrochen" und ich habe das eher als eine Art notwendiger "Betriebsdruck" empfunden.

...zur Antwort

So ähnlich habe ich einen Weisheitszahn auch "gehimmelt". War allerdings beim Zahnarzt. Der meinte, man könne ihn (bzw. die "Reste") rausholen, aber solange ich keine Beschwerden habe, könne man das einfach beobachten! Nur wenn es weh tut, müsse er sofort raus!

Du kannst also auf Risiko spielen und 4 Wochen warten, wenn Du möchtest. Kaputt gehen kann er ja nicht mehr. Ich würde zum Zahnarzt gehen (auch wenn's ne Reise ist) und ihn nach seiner Einschätzung fragen. Reingucken kann der zwar auch nicht, aber ich würde mich sicherer fühlen.

...zur Antwort

Also mal ganz ehrlich. Ich bin Rentner und habe gar keine schlechte Rente. Und wenn Haus/Energie/Auto/Futter/laufendeKosten bezahlt sind, habe ich keine 150,- Euro "Taschengeld" nur zum verspaßen. Ein "Hobby" muss nicht teuer sein: Mein "Mopped" kostet 67,- € im Jahr! Meine Kamera nur den Strom zum Aufladen!

Und ich finde das sehr gerecht und beschwere mich kein Bisschen!

...zur Antwort
Was ganz andere + was

Hmmm, ich darf mal Euer "lesbischsein" einen Moment ausklammern?

Wäre es nicht praktischer, zunächst mal zu überlegen, wie Eure Lebensumstände langfristig aussehen sollen? Häuschen im Grünen? Citywohnung? Hobbies? Freizeit? Beruf? Jobs?

Das würde ich zunächst mal miteinander aushandeln - genug Diskussionsstoff für viele lange Abende! Und dann, aber erst dann, stellt sich die Frage nach dem "Wo", denn Deutschland ist groß und vielfältig - genau wie Belgien.

Ist es nicht eigentlich ganz schön, dass wir in einem Europa leben, wo es auf den Wohnsitz und den Nationalstaat gar nicht mehr ankommt? Wie wär's denn mit der Euregio zwischen Lüttich, Aachen und der Eifel?

...zur Antwort
Meinung des Tages: Briefwahl gewinnt an Beliebtheit - wählt auch Ihr per Briefwahl?

Am 23. Februar findet die vorgezogene Bundestagswahl statt. Für viele Deutsche hat sich die Briefwahl zu einer beliebten Wahloption entwickelt. Doch in diesem Jahr bringt die (Brief-)Wahl so manche Hürde mit sich …

Briefwahl gewinnt an Beliebtheit

Bereits seit der Bundestagswahl 1957 gibt es in Deutschland die Möglichkeit, bei Wahlen per Brief abzustimmen. Wer früher jedoch per Brief wählen wollte, musste hierfür plausible Gründe vorlegen. Das ist seit 2009 allerdings anders, da der Gesetzgeber die Regelung ein Jahr zuvor gestrichen hat.

Spätestens seit der Corona-Pandemie stieg die Anzahl der Briefwähler sukzessive an. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 betrug der Anteil an Briefwählern 47,3 % und erreichte einen neuen Höchststand.

Enger Zeitplan erschwert die Briefwahl

Obgleich die Briefwahl hierzulande immer beliebter wird, könnte sie bei der diesjährigen Bundestagswahl jedoch für Probleme sorgen: Durch die relativ kurze Frist der Wahl stehen die Organisatoren vor großen Herausforderungen. Insbesondere Briefwähler müssen ihre Unterlagen wesentlich früher beantragen, ausfüllen und wieder versenden. Zahlreiche Städte in NRW raten daher in diesem Jahr von der Briefwahl ab.

Im Ausland lebende Deutsche stehen mit Blick auf die geltenden Fristen vor noch größerem Zeitdruck.

Per Brief oder doch persönlich wählen gehen?

Die Briefwahl ist für viele bequemer und weniger zeitaufwendig. Obwohl i. d. R. genügend Wahllokale geöffnet sind, ist am Wahltag häufig mit etwas Wartezeit zu rechnen. Für manche erübrigt sich die persönliche Wahl nicht selten, wenn das Wetter nicht passt oder die Faulheit überwiegt.

Ganz unkritisch wird auch die Briefwahl nicht gesehen; so sehen Experten bei der Briefwahl das Problem, dass eine allgemeine, unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahl nicht immer gegeben sein könnte. Zudem kann sich die politische Meinung bei zu früher Abgabe des Stimmzettels ggf. bis zum Wahltermin noch einmal ändern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Nutzt Ihr die Möglichkeit der Briefwahl?
  • Welche Vor- und Nachteile haben Briefwahl oder Urnengang für Euch?
  • Werdet Ihr in diesem Jahr an der Bundestagswahl teilnehmen?
  • Wie zufrieden seid Ihr mit dem System sowie dem Ablauf von Wahlen in Deutschland?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und hoffen, dass Ihr alle von Eurem Wahlrecht Gebrauch machen werdet. 😀📧🚶‍♀️

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Nein, ich wähle nicht per Brief, weil …

Die Briefwahl würde es verhindern, nach dem Besuch im Wahllokal einen Frühschoppen zu nehmen. Und das wäre doch schade!

...zur Antwort
Wo ist mein Popcorn! Mist wieder alle !

Wir werden es abwarten müssen.

Aber ich glaube weder, dass Trump die USA so einfach vor die Wand klatschen wird, noch dass die Entwicklung in den USA so viel Auswirkung auf die Situation in Deutschland haben wird.

Die Briten haben ja auch ohne die USA gelernt, dass der Brexit eine Scheißidee war.

Was ich eher denke: In 4 Jahren wird sich auch ohne Trump in Deutschland eine Menge verändern: Die Wirtschaft kommt auf die Füße (wenn auch vielleicht nur langsam) und das Migrationsthema wird sich abschwächen - zumal wenn die Syrer und Ukrainer nach und nach freiwillig in die Heimat zurückkehren.

Dann wird sich die AfD (falls nicht verboten) nach einem neuen Reizthema umschauen müssen.

Alles in allem Grund genug, die Popcornvorräte aufzufüllen

...zur Antwort
Glaubt Ihr, dass die Grünen nur bei "Millionären" Sozialversicherungsbeiträge auch auf Kapitalerträge erheben wollen?

Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck will auch Einkünfte aus Kapitalerträgen für die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen heranziehen. "Wir würden gern die Beitragsgrundlage erhöhen", sagte er am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Habeck kritisierte, dass Kapitalerträge bislang von Sozialversicherungsbeiträgen freigestellt seien. Habeck will also das Beitragsvolumen erhöhen.

Im Wahlprogramm der Grünen steht: "Die Beitragsbemessung werden wir reformieren und beispielsweise auch Kapitaleinnahmen zur Finanzierung unseres Gesundheits- und Pflegesystems heranziehen."

Im Grundsatzprogramm der Grünen wird gefordert, dass "alle Bevölkerungsgruppen in Abhängigkeit von ihrem Einkommen und unter Einbeziehung aller Einkommensarten" Krankenversicherungsbeiträge leisten.

Die Tagesschau berichtete nun, dass es den Grünen nur "um Millionäre" geht:

"Grünen-Kanzlerkandidat Habeck hatte vorgeschlagen, zur Finanzierung der Sozialversicherung auch Kapitalerträge heranzuziehen - und dafür prompt Kritik geerntet. Nun konkretisierten die Grünen den Vorstoß: Es gehe nur um Millionäre.

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge hat den Vorstoß von Kanzlerkandidat Robert Habeck zur Finanzierung der Sozialversicherung verteidigt. Habeck hatte gesagt, auch Kapitalerträge sollten künftig der Finanzierung etwa der gesetzlichen Krankenversicherung dienen. Dröge schränkte allerdings ein: Es gehe dabei nicht um "Menschen, die ein bisschen Geld auf dem Konto liegen haben". Dass diese nicht gemeint seien, sei "sonnenklar in der Debatte".

Habecks Vorschlag würde Millionäre belasten, sagte Dröge - "gerade diejenigen, die Millionen auf dem Konto liegen haben und selber nicht mehr arbeiten gehen müssen, weil das Geld für sie arbeitet."

Das verstehe ich nun überhaupt nicht:

Wenn es nur um Millionäre geht, die selbst nicht arbeiten, sondern ausschließlich von Kapitalerträgen leben, dann dürfte es praktisch bedeutungslos sein. Diese winzige Gruppe von Menschen dürfte ja auch nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze Beiträge zahlen müssen. Das hätte insgesamt praktisch keine Bedeutung für die Einnahmen für die Sozialversicherungssysteme.

Anders gesagt, damit wäre der Vorschlag aus dem Programm der Grünen praktisch vom Tisch. Oder die Grünen belügen uns gerade, weil sie lieber nicht im Wahlkampf offen über ihre Forderung sprechen wollen.

...zum Beitrag
Ja - ich glaube das den Grünen

Es ist von einem Freibetrag von 1000,- die Rede.

Der Fragesteller scheint felsenfest davon überzeugt zu sein, dass die Grünen die Wahl gewinnen! DAS nenne ich mal Loyalität! :-)

...zur Antwort

Das ist nicht schwer - also mach es Dir leicht! Spricht den Pfarrer oder Priester in Deiner Gemeinde an! (Am besten machst Du vorher einen Termin).

Der Pfarrer (bei den evangelischen Christen gibt es auch Pfarrerinnen) wird sich Zeit nehmen und Dir erklären, wie Du konvertieren kannst, was Du beachten musst und wird Dir auch Deine Fragen beantworten. Aber keine Angst - es ist weder kompliziert noch musst Du Dich "verknoten".

Vielleicht wird er Dich einladen, die Gemeinde kennen zu lernen, der Austausch mit den anderen Gemeindemitgliedern ist den meisten Christen ziemlich wichtig, da entstehen oft enge Freundschaften.

Und in einer Hinsicht kannst Du sicher sein: Christus liebt die Menschen! Alle!

...zur Antwort

Vergiss die junge Dame einfach. Für die bist Du viel zu oberflächlich.

Such Dir lieber eine Frau, die auf nichts als Markenschnickschnack steht und bereite Dich darauf vor, ihr diesen überflüssigen Kram auch zu bezahlen.

...zur Antwort

Hola compadre,

Du schreibst, Du kennst Dich nicht wirklich mit Politik aus. Das ist nichts Schlimmes. Aber Du hast doch bestimmt ein paar Vorstellungen, wie unser Staat und unsere Gesellschaft für Dich aussehen sollte. Dann wäre es doch besser eine Partei zu wählen, die etwas aus Deiner Sicht "Gutes" bewirkt, anstatt nur eine Partei auszusuchen, die "am wenigsten schlechtes" vorhat.

Genau dafür gibt es den Wahl-o-mat! Das ist ein Online-Programm, das Deine Meinungen im Stil eines Interviews abfragt und daraus die Parteien ermittelt, die Deinen Vorstellungen am nächsten kommen. (Und Dir auch erklärt, wie es zu diesen Einschätzungen gelangt.)

Bild zum Beitrag

...zur Antwort