Das ging eigentlich schon um die Jahrtausendwende los. Silber war der letzte Schrei. Bereits 2005 galt ein Auto ab Mittelklasse was nicht Silber war als wirtschaftlich unvernünftig. Ich erinnere mich dass ich 2005 einen Volvo in Weiß bestellt habe und der Verkäufer meinte gebraucht sei der in 3 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden ich sollte eine andere Farbe nehmen (ich hab gesagt dann nemhe ich orange oder hellgrün da war er dann mit weiß einverstanden) als ich den 2008 in Zahlung gegeben habe war der Händler begeistert. Der weiß Trend kam gerade in Schwung. Gebrauchte hochwertige weiße Autos waren Mangelware. Alles Einheitssilber. In der Zeit danach gab es immer wieder Trends. Aber so bunt wie in den 80ern ist es tatsächlich nicht wieder geworden. Metallic und Pearl Effekt sorgte für gedämpfte Farben und die Verbraucher fanden es cool. Weiß ist heute fast das was Silber in den frühen 2000ern war. Einheitspartei für die die keinen Aufpreis zahlen wollen.

Ich glaube knallgrün und orange wie in den 70ern und 80ern würde heute auf die meisten eher Retro als farbenfroh wirken.

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Der Mensch vernichtet die Natur mit immer perfideren Mitteln. Schon kleinste Versuche die Umweltzerstörung einzudämmen werden Politisch als Ökologischer Wahn gebrandmarkt. Dass jeden Tag mehrere Arten aussterben ist nicht hauptsächlich problematisch weil Kinder keine „niedlichen“ Vögel mehr kennenlernen. Die Natur als System ist die Grundlage auch unseres Lebens. Der Ernährung, von Medikamenten von Rohstoffen aller Art. Der Mensch sägt am Ast auf dem er sitzt und zwar ist er längst von der Handsäge auf die Kettensäge umgestiegen. Er holzt Wälder ab, betoniert die Landschaft besprüht den Rest mit Pestiziden, Fungiziden, Stickstoffdünger und verteilt seine Abfälle wie Mikroplastik, CO2 und andere Stäube überall in Erde Luft und Wasser. Bis zu einem gewissen Grad stecken das Tiere und Pflanzen weg. Da das Tempo der Zerstörung aber zu- statt abnimmt sterben immer mehr Arten. Eine Kettenreaktion kommt in Gang.

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  • Eine gute Tageszeitung oder Wochenzeitung lesen, ich bin zum Beispiel ein Fan der Zeit.
  • Immer wieder mal ein Buch lesen, aktuelle aber auch klassische.
  • Immer wieder mal ins Theater oder ein Konzert gehen.
  • Sich auch mal Dokumentationen oder anspruchsvolle , Fillme ansehen.
  • Tagesschau, heute, Tagesthemen oder heute journal zum täglichen Pflichtprogramm machen.
  • Mindestens einmal die Woche eine Fernsehsendung sehen oder einen Artikel lesen der einen nicht interessiert.
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Ein richtiger Trick ist es nicht aber Üben hilft. Eine Zwiebel gehört ja fast in jedes Gericht so dass du in 3 Jahren schon über 1.000 Zwiebeln geschnitten habe n kannst. bei der 1.000sendsten denkst du dir dann „Ich weiß gar nicht was ich daran früher schwierig fand“

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Räucherlachs ist für Sushi absolut unüblich.

Der Star für Sushi sind Die verschiedenen Thunfisch Sorten

Lachs kann man auch nehmen aber natürlich weder gebeizt noch geräuchert

Gelbschwanz, Garnele, Meerbrasse oder Meeral sind auch beliebt

Im Supermarkt tiefgefroren bekommst du das aber alles nicht.

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Ob sie „besser“ schmecken, sei dahingestellt. Ein Kalbskotelett ist eben etwas anderes als ein Nackenbraten vom Weideochsen – nicht unbedingt besser, aber eben anders. Doch das war ja nicht deine eigentliche Frage.

Klar ist auch: Ein Ferkel unterscheidet sich vom ausgewachsenen Schwein. Ursprünglich verstand man unter „Spanferkel“ ein sehr junges, kleines Tier. Heute ist so etwas kaum noch zu bekommen – und außerdem reicht so ein Braten ohnehin nur für eine Handvoll Gäste.

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Nein Gewürzgurken sind weder gesund noch ungesund.

Gesund oder ungesund kann nur die Ernährung in ihrer Gesamtheit sein und nicht ein einzelnes Lebensmittel.

Gewürzgurken können als Komponente, kalorienarm, salzhaltig, u.s.w. Eine Gewürzgurke ist, wenn sich ein Snack zwischen den Malzeiten partout nicht vermeiden lässt auf jeden Fall besser als z.B. ein Schokoriegel.

Als wichtiger oder Hapt-Bestandteil der Nahrung dagegen sind Gewürzgurken ungeeignet.

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Einen ganzen Puter (das Wort Truthahn wurde bei uns in der Familie nicht benutzt) gab es bei uns im Haus bei meinen Eltern früher wenn es darum ging, viele Leute satt zu bekommen. An das Essen selbst erinnere ich mich nicht gut. Wahrscheinlich war für mich als Kind die Feier immer aufregender. Ich erinnere mich nur, dass mein Vater von den angeblich sieben Sorten Fleischs schwärmte, die an einem Puter seien. Meine Oma immer behauptete, der sei trocken und meine Mutter immer Panik hatte ihn in den Ofen zu bekommen. Tatsächlich hatten wir einmal so ein Riesenvieh, den uns schließlich der Koch der Stadthalle in den dortigen Ofen geschoben hat. Obwohl wir viele Gäste hatten, haben die das Tier nicht mal zur Hälfte aufgegessen, und es gab eine Woche lang Puter.

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Wie bereits auf diese und die vorige Frage gesagt. Ist es sinnvoll in RAW zu speichern.

RAW heißt aber auch dass du sowieso die volle Auflösung hast. In RAW gibt es kein M oder L das gibt es nur bei JPEG.

Wenn deine Kamera 2 Steckplätze hat kannst du ja jpeg auf der 2. Karte speichern dann hast du Redundanz. Dann aber auch in der besten möglichen Qualität und Auflösung ansonsten würde ich kein jpg speichern.

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Also, um es vorwegzunehmen: Deine Kamera kenne ich nicht im Detail, aber ich habe schon viele Airshows fotografiert.

Bildqualität, Weißabgleich usw. sind nebensächlich. Fotografiere in RAW, das gibt dir bei den Bildern, die du später auswählst, die besten Möglichkeiten zur Nachbearbeitung.

Serienbild reicht auf L – so schnell bewegen sich Flugzeuge nicht.

Belichtungszeit: mindestens ca. 1/320 s, sonst wirkt es so, als stünde der Propeller still.

Belichtung: Ich habe fast immer manuell (M) gearbeitet, da um ein Flugzeug herum meist sehr heller Himmel ist. Mit Automatik wird das eigentliche Motiv zu dunkel.

Fokus: Die Autofokussysteme moderner Kameras sind zwar besser geworden, aber bei deiner Nikon D5600 würde ich lieber manuell fokussieren. Flugzeuge gegen den Himmel bekommst du sonst eher zufällig scharf gestellt.

Als Zuschauer ist es ohnehin schwierig, gute Fotos zu machen, weil du aus Sicherheitsgründen an die strategisch besten Plätze gar nicht herankommst. Mein Lieblingsplatz war immer ungefähr ein Drittel vor Ende der Bahn – dort kommen die Flugzeuge beim Start und bei der Landung direkt auf dich zu.

Beim Kunstflug sind die Maschinen selbst mit Tele meist zu weit weg. Was live spektakulär aussieht, wirkt im Standbild oft enttäuschend. Die besten Bilder entstehen bei tiefstehender Sonne im Rücken, bei tiefen Überflügen, kurz vor dem Aufsetzen oder beim Start.

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f/6,3 1/320 s ISO 200 Sigma APO HSM F5-6,3 150 - 500 mm an Pentax K3 II bei 250 mm manuell fokussiert

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Ein Verbot von Neuzulassungen wäre vor allem ein Gewinn an Planungssicherheit für die Autoindustrie in Deutschland. Diese kann es sich ohnehin nicht leisten, weiter auf den Verbrennungsmotor zu setzen. Die klare Vorgabe, dass ab 2035 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden, bedeutet zugleich die Sicherheit, sich vollständig auf zukunftsfähige Technologien konzentrieren zu können.

Das Gerede von „Technologieoffenheit“, die dadurch angeblich gefährdet sei, ist Unsinn. Dass der Hubkolbenmotor als Antrieb für Pkw ausgedient hat, ist jedem klar. Eine gesetzliche Festlegung auf den Elektroantrieb existiert jenseits des Verbrenners ohnehin nicht – es gibt schlicht keinen Hersteller, der ernsthaft an eine andere Lösung glaubt. Wasserstoffautos sind vom Markt abgewählt worden: zu teuer, zu unpraktisch. Und Pkw mit Warp-Antrieb sind nun mal noch nicht serienreif.

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andere Meinungen

Ich trinke sehr gerne Wein und die Fortschritte beim Alkoholfreien Wein interessieren mich durchaus. Ich probiere immer mal wieder, bisher gab es noch nichts was mich wirklich überzeugt hat bis auf Sekt, da gibt es inzwischen ein paar Achtungserfolge.

Sennò sehe ich Fortschritte, die ich sehr interessant finde.

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Erbspüree ist eine sehr schöne Beilage die sehr wandlungsfähig ist.

  • Frisch & grün: Mit Minze und etwas Zitronenzeste kriegt es einen britischen Touch (Mushy Peas in elegant).
  • Cremig & deftig: Mit Sahne oder Crème fraîche und vielleicht ein paar angerösteten Speckwürfeln.
  • Orientalisch: Kreuzkümmel, Koriander und ein Spritzer Limette – dazu Lamm oder Geflügel.
  • Nordisch: Mit Dill, Meerrettich und einem Stich Butter – perfekt zu Fisch.
  • u.v.m.
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