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Tuning durch Denken?

Hallo Leute,

ich hab mal eine etwas technischere Frage zum Thema Leistung und Tuning, aber auf meine Art.

Mir ist aufgefallen, dass mein Gaspedal nur bis zu einem gewissen Punkt runtergeht – als ob da eine eingebaute Begrenzung ist, die mich davon abhält, wirklich Vollgas zu geben. Also nicht „Vollgas“ wie normal, sondern wirklich komplett alles rausholen, was der Motor zu bieten hat.

Jetzt meine Überlegung:

Kann ich diese Begrenzung entfernen? Gibt’s da eine Schraube, eine Software, einen Plastikanschlag oder so?

Denn logisch gedacht: Wenn das Pedal weiter runtergeht, wird mehr Benzin eingespritzt, die Explosionen im Motor sind stärker, und dadurch müssten sich doch auch die PS erhöhen, oder nicht?

Ich bin generell auch am Überlegen, ob ich mein Auto mit ein paar einfachen Tuning-Maßnahmen aufwerten kann, zum Beispiel:

  • Vergaserinnenbeleuchtung: Hab gehört, das erhöht die Durchflussgeschwindigkeit vom Luft-Benzin-Gemisch, vor allem bei LED-Beleuchtung mit RGB-Funktion. Stimmt das?
  • Kolbenrückholfeder: Mein Nachbar meint, ohne die müssen die Kolben sich selber zurückziehen, was PS kostet. Gibt’s da Nachrüstsätze?
  • Drehmomentverlängerungsschrauben: Erhöhen angeblich die Hebelwirkung auf die Kurbelwelle.
  • Auspuffdruckluftunterstützung (ADU): Damit soll der Abgasstrom aktiv nach draußen gedrückt werden, für weniger Rückstau.
  • Spoilerverlängerung mit Windkraftnutzung: Ich hab so eine Idee mit Mini-Windturbinen auf dem Spoilerflügel für Stromrückgewinnung.

Ich will jetzt nicht gleich Rennfahrer werden, aber einfach mal das volle Potenzial aus dem Auto holen. Ich nenne das liebevoll „Tuning durch Denken“.

Gibt’s da Erfahrungswerte? Vielleicht auch DIY-Anleitungen oder Werkstätten, die sowas machen?

Danke schon mal – und bitte keine Kommentare wie „Das bringt nix“, ich hab da schon richtig Bock drauf. 💪

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Werkstatt behält Auto schon seit über 2 Monaten?

Guten Abend,

da ich nervlich langsam etwas am Ende bin suche ich hier Rat bevor ich vergebens einen Anwalt beauftrage und mir noch Stress aufbürde.

Folgendes ist der Sachstand: Mein Auto ging am 18.02 kaputt am 26.02 wurde das Auto auf Garantie abgeschleppt und in das Autohaus wo ich es gekauft hatte hingebracht. Am 18.03 bekam ich nach langer Warterei die erlösende Nachricht, es seien die Pleullager und das Auto Ende kann ich Ende der Woche abholen. Dann ein Tag später die Ernüchterung, angeblich ist es jetzt ein Kolben und diese haben Lieferschwierigkeiten… wieder eine Woche warten unter der Option das man Mittwoch nochmal schnackt ob es wirklich was wird oder nicht. Gesagt getan besagter Mittwoch kam und wieder eine Absage erhalten. Jetzt soll der Motor ausgebaut werden weil eine neue kurbelwelle her muss. Deprimiert hab ich auch das hingenommen. Auf Nachfrage wurde ein Leihwagen bzw Ersatzfahrzeug verneint weil es der Kaufvertrag ausschließt. Nun letzte Woche Freitag sollten wir das Auto wieder abholen dürfen und wieder eine kurzfristige absage: die können den Motor bei sich nicht reparieren und haben den Motor zu einer fremdwerkstatt gebracht die sich darum kümmern soll. Daraufhin ist meine Partnerin regelrecht explodiert und rief bei der Fremdwerkstatt an wie lange es dauern soll. Keine Aussage aber ca zwei Wochen mindestens. Das heißt Anfang Mai. Meine Frage nun ist ob das alles so rechtens ist?! Und würde es sich überhaupt einen Anwalt zu kontaktieren?

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