Ich persönlich bin absolut froh, nicht jemand wie Stephen Hawking zu sein, denn schon jetzt nerven mich Menschen, die deutlich weniger intelligent sind, oder für mich einfache/selbstverständliche Sachen nicht können/hinbekommen. Ich bin dann ungeduldig und ungnädig.
Mir ist aber bewusst, dass das unfair ist. Die suchen sich ja genau so wenig das aus, wie ich oder eben ein Stephen Hawking und können das ja genauso wenig ändern i.d.R., wie ich eben zu Hawking werden könnte.
In einer idealen Welt sollte daran auch kein Wert festgemacht werden, sondern gesehen werden, dass jeder das Potential hat ein für die Gesellschaft essentiell wichtiger Teil zu sein, der seine jeweilige gesellschaftliche Aufgabe wahrnimmt.
Nur - wie bekomme ich das auch umgesetzt? Sprich: wie kann ich meine (innere) Duldsamkeit für etwas, was ich "dumm" finde - erhöhen?
Übrigens: wer beleidigen oder abwerten will ist aus der Frage herzlich ausgeladen.