Ist Steuern eine Form von Raub und Sklaverei, die geduldet wird, weil wir in das System hineingeboren sind?

Begründung – warum Steuern wie Raub wirken:

Wenn du keine Steuern zahlst, kommst du ins Gefängnis. Du darfst nicht selbst entscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird – also z. B. nicht, welche Gehälter finanziert oder welche Projekte unterstützt werden.

Begründung – warum es sich wie Sklaverei anfühlen kann:

Sklaverei bedeutet, kein Eigentumsrecht über den eigenen Körper zu haben. Früher hieß das, dass ein Mensch einem anderen komplett gehörte. Heute ist es so: Entweder man arbeitet einen Teil seines Lebens für den Staat – oder man verliert etwas, nämlich Arbeit und Freiheit. In diesem Sinne sind wir also wie Sklaven. Wir sind jetzt nicht 100% sklaven, Aber dermaß an dem wir die Kontrolle den Staat abgeben.

Wir dürfen frei entscheiden wofür wir arbeiten. z.B sollte früher ein sklave irgendwelche Bauernhof Tätigkeiten nachgehen. Dieser Sklave konnte nicht die vollen „Output“ seine Erträge mitnehmen. Natürlich wurde er trotzdem ernährt, vermutlich auch mit seinen Erträgen. Aber 99% des Besitzes hat der Besitzer bekommen. Der Besitzer hat alles entschieden, und ja auch um das Leben. Heute ist es nicht extrem.

Trotzdem entscheidet der Staat, über unsere Arbeitskraft. Frei sind wir nicht. Im Grund Gesetz steht auch drin das eine direkte bestimmte Art von Skalverei in Deutschland erlaubt ist: Wehrpflicht oder sonstige Sachen das der Wohle der Allgemeinheit dient. Natürlich steht nichts von „Sklavenarbeit“, aber von der Definition ist es doch Sklaverei oder nicht?

Wieso kämpfen wir Menschen nicht für unsere Freiheit? Bzw. Wie viel % findet ihr es im Sinne von Skalverei und Raub was der Staat macht. Der Staat gibt keine Leistung zurück, und denkt er müsste für uns sorgen mit unseren Geld, weil wir zu dumm sind um uns selber zu kümmern.

Ich glaube in 100 Jahren werden wir zurück schauen, und belächeln wie naiv wir waren. Genauso wie wir jetzt auf die Vergangenheit schauen.

Arbeit, Steuern, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Philosophie, Staat

Findet ihr das jetzige Geldsystem unfair, so das nur die Reichen profitieren?

Hi. Reiche Menschen können schneller, bzw. Einfach an Kredit kommen. Also an sehr viel Geld. Die können ihre Immobilien oder sonstiges Assets als Sicherheit hinterlegen. Z.B hat Elon Musk seine Tesla Aktie als Sicherheit hinterlegt um Twitter zu kaufen. Immobilien Millionäre entstehen dann dadurch, das sie das Spiel ganze Zeit weiter machen können. Hinterlegen Immobilien als Sicherheit, und dann kauft man eine Immobilie.

Dadurch kann man immer mehr an Vermögen kommen und Ressourcen kommen.

Das schlimme ist jedoch, das Kredite oft aus dem nichts erzeugt werden. Also das Geld ist ja nicht da, sondern wird neu „gedruckt“.

Dementsprechend können sich reiche Menschen, bzw. Menschen die näher am Geldsystem sitzen, davon profitieren.

Das neu geschaffte Geld, wird über die Köpfe der Bevölkerung verteilt, unser Geld inflationiert. Die ärmeren werden ärmer, die Reichen kaufen weiter Assets ein durch neu gedruckten Geld.

Unserer heutige Geldsystem ist doch daher ein extrem unfairer Prozess? Wie sieht ihr das? Wäre ein Geld, das nicht aus dem nichts erzeugt könnte, nicht die Lösung für dieses Problem?

Ein Problem ist es aufjedenfall, das nur bestimmte Menschen Unmengen an Geld „drucken“ können bzw. Hier durch Kredite.

Produktiv ist es ebenso nicht, Immobilien nach dem anderen zu kaufen und so reich zu werden. Für die Gesellschaft schadet es. Keiner kann sich mehr einen Haus kaufen, ohne Kredit.

Ich selber freue mich immer, langsam ebenso näher an die Gelddruckerei zu kommen, und reicher zu werden, obwohl ich dadurch 0 Leistung für die Gesellschaft bringe.

Aber unser Geld heutzutage gibt die Möglichkeit, die untere Schicht / Mittel Schicht der Bevölkerung auszubeuten, ohne Leistung zu erbringen bzw. Ohne MEHRWERT zu geben.

Was ist eure Meinung? Und eure lösung?

Leben, Finanzen, Inflation, Geld, Wirtschaft, Politik, Armut, Reichtum

Sozialismus vs. Kapitalismus, was bevorzugt ihr?

Im heutigen Geldsystem kann man unbegrenzt an Geld erzeugen, unbegrenzt an Immobilien kaufen, vor allem die Reichen profitieren davon, da die Näher am Gelddruckerei sind, welches zentralisiert durch den Staat ist. Dadurch ist klar das die Schere zwischen Arm und Reich auseinander geht.

In einen Gold Standard, oder sogar besser Bitcoin Standard, wo das Angebot des Geldes Fix ist und niemand die Möglichkeit hat, Geld zu erzeugen, hätten wir das Problem des Infinity Money Glitches der Reichen nicht.

Hier bin ich dann für Kapitalismus, weil man durch Leistung belohnt wird, durch smarte Investment Belohnt wird, bzw. knapp gesagt: Man wird Belohnt, wenn man Mehrwert erschafft.

Im Sozialismus, wird man Bestraft. Sozialismus würde ja im engen kreis funktionieren, ich helfe meine Freunde, Familie ect, Ich Spende Geld der Organisation X, um Obdachlosen zu helfen. Wir als Gesellschaft können dann ja selber entscheiden.

Jetzt sind wir jedoch in einen System, in einen Zwangssystem, wo unsere Kaufkraft nicht nur für die Umverteilung sondern für andere Zwecke ausgegeben wird. Gegen unsere willen. Bzw. das Problem was ich unter Sozialismus zu erzwingen sehe ist das Bild im Anhang. Dadurch halten wir Fortschritt ab, jeder soll gleich arm sein.

Das alles basiert auf der Annahme durch einen Harten Geldstandards wie Bitcoin, wo keiner unbegrenzt Geld erzeugen kann, und unbegrenzt an Ressourcen wie Immobilien ect. kaufen kann. Auch da wird es trotzdem Schulden geben, aber nicht in dermatigen Ausmaß, nein, die Schere zwischen arm und reich wurde auch im Goldstandard kleiner.

Wie sieht ihr das? Seit ihr für oder gegen Sozialismus/Kapitalismus und warum? Wie würde eure Meinung sich ändern, bei einem Harten Geld wie Bitcoin oder damals Gold? Der Mensch, sollte sein Geld behalten, warum ist es okay z.B. einen Arzt zu berauben oder sonstige?

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Geld, Wirtschaft, Kapitalismus, Reichtum, Sozialismus, Bitcoin