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TÜV lässt legalen Endschalldämpfer nicht durch?

Folgendes ist mir kurzerklärt passiert:

2024 Kawasaki Z900 mit Leo Vince LV10 Full black Endschalldämpfer (legal ohne db killer) mit e-ABE.

Prüfer sagt ohne Messung zu machen und trotz ABE es sei zu laut und ich bekomm kein TÜV. Ich sage machen Sie bitte Messung.

Er holt sein Gerät raus, hat offensichtlich kein Plan wie er es bedienen soll, und holt mich nach draußen um eine Messung zu machen. Er befiehlt mir Vollgas zu geben. Offensichtlich war ich verwirrt und frage “Vollgas!?!” Er meint zu mir “Ja, halt 3/4 Gas.” Natürlich misst er 105dB.

Ich sage das ist falsch, so wird keine Messung gemacht.

Im Endeffekt nach 5 minütiger Überredungsaktion von mir es nach den vorgeschriebenen Regeln zu machen, machen wir es bei den vorgeschriebenen 3525 U/min, bei welchen ich 94dB haben darf. Ich drehe am Gas und er misst. Wir messen 96 höchster Wert. (-5db toleranz sind wir bei 91, deutlich unter Grenze). Natürlich ist der Prüfer nicht zufrieden und will selber ans Gas drehen, wobei er offensichtlich über 4000 U/min dreht. Der höchste Wert war glatte 97db. Mit Toleranz trotzdem bei 92, also noch 2db unter der Grenze.

Folgende Konversation entfaltet sich:

Prüfer: “Ja also er ist zu laut.” (Ja war er, aber Toleranz gibts aus einem bestimmten Grund)

Ich: “Ja, aber ich habe ja 5dB Toleranz.”

Prüfer: “Auch wenn, es sind 4dB Toleranz und ist trotzdem zu laut.“

97-4=93 -> 93<94 (passt doch?!?!?!??)

Er gibt mit kein Bericht, storniert mein Termin, schickt mich weg und nimmt den nächsten Kunden. Er meinte sogar die Toleranz sei 4db und nicht 5db (wäre trotzdem Legal gewesen).

Entscheidende Frage ist, abseits vom Vollidiot Prüfer der keine Ahnung hat wie er sein Job machen muss, wie kann ich es uninformierten Menschen (inkl. Polizisten) beweisen dass mein Endschalldämpfer, welcher in der ABE offensichtlich keinen verdammten dB killer erwähnt hat, so legal ist wie er ist?

Und sollte ich Beschwerde beim TÜV einlegen?

bin entsetzt

Tuning, Auspuff, Polizeikontrolle, TÜV

BMW e36 Cabrio kaufen?

Ich habe ein E36 318i Cabrio von bj 1996 mir angeschaut und bin mir unsicher ob ich den kaufen soll oder nicht.

Positiv Sachen zuerst:

Fahrzeug hat absolut kein Rost alles top von der Karosserie her auch an den bekannten Stellen.

Motor wurde mal überholt in den letzten 8 Jahren ohne Nachweis aber konnte sehen, die Steuerkette kam neu und der wurde komplett abgedichtet daher kein ölverlust.

Kupplung kam letztes Jahr neu.

dach wurde auch in den letzten 8 Jahren erneuert und sieht auch top aus auch die Dichtung.

tüv bis 05/2026

negative Punkte:

Fahrzeug hat kaum Historie, gelaufen hat er 185000km, aufgrund des Zustand glaube ich es auch aber es gibt nur wenige tüvberichte paar Rechnung und die Fahrzeugpapiere.

Fahrzeug ist aus 5 Hand. Der jetzige Besitzer hatte das Fahrzeug knapp 10 Jahre im Besitz.

Auspuff ist irgendwo undicht

differential ist undicht Heck

reifen von 2014

Zustand Innenraum gebraucht

Fahrzeug fährt ok aber man merkt er schwimmt ein bisschen beim fahren, was eventuell ausgeschlagene Fahrwerksteile hindeutet?

also ziemlich viel, ich habe eine Garage kenne mich bisschen aus und hätte Bock auf ein Projekt zum Sommer. Aber dennoch es ist kein Sammlerstück dementsprechend ist der Preis auch bei 2.500€. Kam alles über paar Ecken zustande.

mich interessiert eure Meinung ist es ein guter Deal oder eher nicht? Ich werde selber schauen aber bin eigentlich der Meinung ich verbrenn dort kein Geld, da die nicht mehr weiter sinken werden im Preis und der Rost technisch top ist

Gebrauchtwagen, Audi, VW, Volkswagen, BMW, Autokauf, Oldtimer, Autohändler, E36, Gebrauchtwagenkauf, Mercedes Benz, TÜV, Zulassung, BMW E46, Z3

Tuning-Projekt Empfehlungen und Tipps?

Hallo liebe Leute. Aktuell fahre ich einen Fiesta ST150 Facelift BJ 2006. Also nen 2.0L Duratec 4zyl Sauger. Warum ich wechseln will: Verbrauch von 10-13L bei Alltagsgebrauch mit Stadt, Autobahn und manchmal sportlicher Fahrweise. Die Leistung ist mir mittlerweile nicht mehr genug und Leistungssteigerung ist entweder für die Mehrleistung extrem Teuer, nicht zu bekommen oder nicht Legal. Nun: ich steige ab April diesen Jahres in den Rennsport ein und brauche ein Auto welches für Rennen aber auch mit Tüv und allem drum und dran legal auf der Straße bewegt werden kann und entweder serienmäßig schon dafür geeignet ist oder durch Umbauten gut für diese Zwecke geeignet sind.

Meine aktuellen Favoriten und Autos welche ich Kaufen würde. Gerne eure Meinung zu eurer Wahl nennen, und warum ihr diesen Wagen nehmen würdet. Und sonst: gerne andere vorschläge geben!

BMW’s:

BMW E36 mit dem M52 Motor für nen Turbo oder Kompressor Umbau.

BMW 135i oder 335i mit dem N54 für die simplen Tuning-optionen

BMW E46 330i oder 330ci auch wenn dann für n Turbo oder Kompressor Umbau.

Fahrzeuge mit dem 1.8T Motor. Meine Picks:

Audi S3 8L mit dem BAM 1.8T. Wegen: (Haldex-) Quattro und schon serienmäßig die 225PS.

Audi A4 1.8T wegen dem stabilsten 1.8t und der schönen optik.

Seat Leon Cupra R 1M, auch BAM und 225PS.

VR6:

Audi A3 3.2 VR6 (R32) wegen: Quattro, günstiger als jeder R32 VW

Golf 5 R32 oder 4 R32

Sonstige:

Focus ST Mk2 Facelift 2,5L 5zyl Turbo

Toyota GT86 / Subaru BRZ 2.0 fürn Turbo umbau

Subaru Impreza WRX STI Hawkeye oder Blobeye

Nissan 350z oder 370z

VW Golf 6R oder 7R

Seat Leon Cupra 290 oder Cupra 300

Opel Astra J OPC

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Schwangerschaft und praktische Prüfung in der Fahrschule?

Hallo zusammen!

Nächste Woche habe ich meine praktische Prüfung. Heute war ich beim 3. Screening, bin somit in der 30. SSW.

Ich habe keine Komplikationen, mir geht es soweit gut. Jedoch die Vollbremsung hat mein Frauenarzt nicht empfohlen.

Mein Fahrlehrer möchte es mit mir noch "üben", er meinte aber, dass in der praktischen Prüfung lässt der Prüfer die Vollbremsung wahrscheinlich weg.

FA meint wenn die Verkehrslage es so erfordert, natürlich muss ich die Vollbremsung durchführen. Für Übungsziele würde er aber nicht empfehlen. Weil es mehrmals gemacht werden soll.

Ich habe nur noch die praktische Prüfung und hab so Angst, dass der Fahrlehrer bzw die Fahrschule meine Prüfung deswegen absagen kann........

Hab die Fahrstunden schon fast die ganze Schwangerschaft über und es wäre blöd jetzt alles abzubrechen.... Viel Zeit und Geld ist daran investiert....

Was ist eigentlich die Gesetzlage was schwangere und praktische Prüfung betrifft ?

Mein FA hat mir letztens eine Bescheinigung gegeben, dass Fahren an sich ist für mich unbedenklich sowie die praktische Prüfung (mein Fahrlehrer hatte Angst, dass mir wegen dem Stress was passieren kann) . Und Vollbremsung auch möglich ist, steht in der Bescheinigung. So eine Bescheinigung hat die Fahrschule von mir verlangt ( " um sich rechtlich abzusichern"). Es ist alles möglich, nur halt die Vollbremsung aktuell im 7. Monat nicht empfohlen...

Würde gerne von euch hören, welche sich damit auskennen!!!

Danke euch!

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Fahrlehrer intern wechseln oder Fahrschule wechseln?

Hallo,

Es geht um folgendes Anliegen: Seit einigen Wochen bin ich bei einer Fahrschule angemeldet, die ich mir sorgfältig ausgesucht habe. In den Bewertungen standen größtenteils nur positive Sachen, wie dass der Fahrlehrer vertrauenswürdig, zuverlässig und ein angenehmer Kumpeltyp ist, der entspannt ist und nicht rumschreit. Dies war bei meiner Auswahl das ausschlaggebende Kriterium.

Nun ist es leider so, dass ich mich mit dem Auto fahren schwer tue. Meine ersten 6 Fahrstunden haben wir auf dem Übungsplatz verbracht, weil ich kein Gefühl für das Lenken, Abbiegen etc. hatte. Zudem hatte ich Probleme mit Fahrspur einhalten und wenn ich nervös werde kommt noch hinzu, dass ich auf die Schnelle Rechts mit Links verwechsele. Den Führerschein brauche ich aber, habe mir dafür viel Geld angespart und mich auch nicht davon demotivieren lassen, dass es bei mir länger dauern wird, auch wenn ich langsamer lerne.

Nun ist es so, dass der Fahrlehrer mir ständig unter einem Vorwand meine Fahrstunden absagt. Mal ist die Oma im Krankenhaus, dann ist er krank, dann gehen andere Fahrschüler vor. Ich habe keine Ahnung, warum er sowas macht und nicht einfach sagen kann, was Sache ist. Nun sind bald 4 Wochen rum und ich bin kein einziges Mal gefahren, obwohl ich die Fahrstunden ganz dringend brauche. Vom Warten und mich Hinhalten lassen werde ich das Auto fahren nicht lernen. Ich meine auch wenn er keine Lust hat, weil ich ihm zu anstrengend bin, die Fahrschule zu überfüllt ist oder der Vibe zwischen uns seinerseits nicht stimmt, wäre es für mich kein Ding, stattdessen hält er mich ständig hin und ist unzuverlässig und chaotisch.

Was mir noch negativ aufgefallen ist, dass im Rahmen des Intensivkurses ein Termin für die praktische Prüfung festgelegt worden ist, er immer betonte, dass ich mit den Mindeststunden nicht hinkomme und viel länger bräuchte und es kein Problem sei, dass der Termin durch die Mitarbeiterin von alleine abgesagt wird, weil sie einen Fahrschüler haben, der sehr gut vorbereitet ist und diesen Termin dann wahrnimmt. Darauf habe ich mich verlassen, schlussendlich wurde mir viel Geld abgezogen für eine Prüfung, die ich nie angetreten habe. Man konnte auch in der App meinen Fortschritt sehen und dass ich nicht bereit war.

Hat jemand von euch schonmal etwas Ähnliches erlebt und wie seid ihr vorgegangen? Macht es Sinn um einen Wechsel des Fahrlehrers intern zu bitten oder würdet ihr die Fahrschule komplett wechseln? Ich bin mir unsicher, weil ich nicht weiß, ob die anderen Fahrlehrer nicht genauso sind. Auch bin ich mir unsicher, ob es Sinn macht, erstmal mit ihm zu sprechen, weil ich das Gefühl habe, dass er viel erzählt, wenn der Tag lang ist und mich für naiv hält.

Ich danke Euch im Voraus.

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