Führerscheinklasse B – die neusten Beiträge

Würde gerne dieses Scheiben der Führerschein Stelle vorlegen?

Habe demnächst einen Termin zur Akteneinsicht bei der Führerschein. Wird sich das positiv auswirken. Ziel ist es eine MPU möglichst zu vermeiden beim erneuten Erstantrag.

Text:

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Zusammenhang mit einem möglichen zukünftigen Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis möchte ich mich zu zwei Vorfällen äußern, die zur Anordnung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) geführt haben.

Am 24.04.2020 wurde ich von der Polizei in leicht alkoholisiertem Zustand festgehalten, da der Verdacht bestand, ich hätte zwei Mülltonnen angezündet und ein Fahrrad gestohlen. Das Fahrrad wurde sichergestellt, und ich musste zu Fuß nach Hause gehen. Ich war in dieser Situation sehr verärgert. In einer Äußerung als Beschuldigter gab ich an, dass ich alkoholisiert war und mich darüber ärgerte, mehrere Kilometer zu Fuß nach Hause gehen zu müssen. Beim Verlassen der Polizeiwache äußerte ich eine Beleidigung, die ich heute sehr bedaure.

Am 19.09.2020 wurde ich gegen 5:09 Uhr mit einem E-Scooter in alkoholbedingt fahruntüchtigem Zustand kontrolliert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,61‰. Während der Blutprobenentnahme auf der Polizeidienststelle störte ich die weitere Vorgangsabwicklung massiv. Auch diesen Vorfall bedauere ich sehr.

Seit diesen Ereignissen sind inzwischen mehrere Jahre vergangen. Ich habe mein Verhalten reflektiert und meine Einstellung zum Thema Alkohol im Straßenverkehr grundlegend geändert. Ich habe keine weiteren Vorfälle gehabt und möchte meinen Umgang mit Verantwortung und Verkehrsregeln deutlich verbessern.

Im Jahr 2023 stellte ich einen Erstantrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis, den ich jedoch zurückzog, nachdem mir die MPU-Auflage mitgeteilt wurde. Ich habe mir seitdem Zeit genommen, die Geschehnisse zu verarbeiten und zu lernen. Obwohl ich noch keine MPU-Vorbereitung begonnen habe, sehe ich dies als notwendigen nächsten Schritt, um meine Fahreignung zu belegen.

Ich möchte diese Erklärung unabhängig von einem aktuellen Antrag zu meiner Akte geben.

Verkehrsrecht, Straßenverkehr, Führerscheinklasse B, Führerscheinstelle

Typ-1-Diabetes & Führerscheinuntersuchung – Hypoglykämien, Amtsarzt – was tun?

Hallo zusammen,

ich hoffe, jemand hier hat Erfahrung oder kennt sich gut aus. Ich stehe gerade vor einem schwierigen Punkt und bin unsicher, wie ich weitermachen soll.

Ich bin Typ-1-Diabetiker, seit längerer Zeit gut behandelt mit Insulin. Ich möchte jetzt die Führerschein Theorieprüfung machen (in Österreich) und habe morgen oder in 3 Wochen einen Termin bei der Bezirkshauptmannschaft zur amtsärztlichen Untersuchung wegen der Lenkberechtigung.

Das Problem ist:

Laut meinem letzten LKH-Befund habe ich deutliche Hypoglykämien. Auch in meiner Blutzucker-App (auf dem Handy) sieht man, dass ich ziemlich regelmäßig Hypoglykämien habe – fast täglich, manchmal 2x am Tag oder ca. 10x pro Woche.

Ich hatte noch nie eine schwere Hypoglykämie mit Bewusstlosigkeit oder Fremdhilfe, also keine Unfälle oder ähnliches. Mein HBA1C Wert ist 6,9% und bin eigentlich sonst gut eingestellt.

Jetzt bin ich sehr unsicher, was ich machen soll

Option 1:

– Den Termin in 3 Wochen nutzen, um meine Werte zu verbessern (weniger Hypoglykämien, mehr Stabilität)

– Neues Tagebuch führen, App-Daten mit dokumentieren, evtl. neues Attest vom Diabetologen holen

– Und dann offen alles mitbringen, ohne LKH-Befund und mit nur den letzten 3 wöchigen App-Werte

Oder Option 2:

– Einfach zum Termin morgen gehen, aber den LKH-Befund nicht mitbringen

– In der App den Account wechseln oder eine leere Version zeigen, damit man die Hypoglykämien nicht sieht

– Dadurch vielleicht die Fahrtauglichkeit trotzdem bekommen, ohne dass die häufigen Hypos direkt auffallen

Was würdet ihr tun? Ich will den Führerschein unbedingt schaffen, aber ich will nicht riskieren, dass ich dann komplett abgelehnt werde und die ~2.000 € für die Fahrschule verloren sind.

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Schwebefuß beim Autofahren wegbekommen?

Ich mache gerade meinen Führerschein (hatte schon 10 Stunden) und mein Problem ist es, dass ich die Ferse von dem Fuß der auf der Kupplung ist nicht auf den Boden tue. Mein Fahrlehrer hat mir von Anfang an immer gesagt das ich da schauen soll das ich mir das nicht angewöhne und so, aber naja ist wohl jetzt doch passiert 😅 an sich hab ich deswegen keine Probleme so, aber gestern bei der Fahrstunde haben wir viel Berganfahren gemacht und ja da hab ich dann eigentlich so gut wie immer abgewürgt und am Ende der Stunde hat der dann halt gesagt das es sehr wahrscheinlich daran lag weil ich meine Ferse halt nicht auf den Boden tue und so und ja wenn ichs machen würde dann wäre es viel einfacher und so, aber ich weiß echt nicht wie ich das wegbekommen soll.

Klar man kann jetzt sagen ja man muss halt immer wieder daran denken und wenns dann halt nicht klappt dann eben beim nächsten Mal so und irgendwann kann mans dann, aber egal wie sehr ich daran denke es geht einfach nicht 🥲 mein Sitz ist übrigens auch richtig eingestellt und immer wenn ich dann halt schau ob das gut ist beim einstellen und so da kann ich die Ferse auf den Boden machen, aber dann direkt gefühlt 5 Sekunden später wenn ich dann losfahre geht's schon los und meine Ferse ist direkt nicht mehr auf dem Boden 🥲😅 ich versteh echt nicht warum.

Hat vielleicht jemand ein Tipp für mich wie ich das besser hinbekommen kann?

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Fahrschule Auto B197?

Hallo Leute, ich habe mich Anfang diesen Jahres in meine Fahrschule angemeldet und der Fahrlehrer hat alles ausgefüllt.

Ich habe nun meine Theorieprüfung bestanden und meinen Lehrer gestern gesagt, dass ich ausschließlich Schaltgetriebe fahren möchte (weil ich auch davor im privaten Schaltgetriebe gefahren bin und damit auch gut vertraut bin) daraufhin hat er mir vorgeschrieben, mit welchen Getriebe wir zu fahren haben und hat auch direkt gesagt, dass die praktische Prüfung mit einem automatikgetriebe absolviert wird, obwohl ich das überhaupt nicht möchte.. ich habe dann gesagt, dass ich den klassischen B Führerschein machen möchte ohne den Zusatz 197.. dann hat er im System geguckt und gemeint, nein genau das steht drin, genau deshalb wird das jetzt auch gemacht.. was dann letztendlich für mich bedeutet, erstmal ein paar übungsstunden und irgendwann später 10 extra schaltstunden.. ich mache dann im Prinzip unnötige mehrstunden, was der Fahrschule dann mehr Geld einbringt, obwohl ich eigentlich nur schalten lernen möchte und nicht Automatik.. wie habe ich da jetzt vorzugehen? Der fahrlehrer meinte auch, dass wir nur b197 machen.. ich habe dann im Nachhinein auf deren Webseite geguckt und da wird Klasse B und Klasse B197 angeboten.

Ich habe auch anonym einen anderen fahrlehrer anrufen und gefragt, ob es möglich wäre nur den Klasse B Führerschein zu machen ohne den Zusatz und er meinte darauf, dass das kein Problem wäre.. ich fühle mich einfach nur ehrlich gesagt verarscht und überlege mir, das landratsamt anzurufen und den fahrerlaubnisbogen umzuändern, sprich die b196 auszutragen.. heute bin ich jetzt eine Stunde Schaltgetriebe und eine Stunde Automatik gefahren. Eingetragen hat er 2 Stunden Schaltgetriebe...

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