Können Fahrprüfer manchmal "korrupt" sein?
Hat nichts mit meiner durchgefallenen Prüfung zu tun.
Mein Vater erzählte immer wie Fahrschulen manchmal gierig auf Geld seinen können und so.
Hattet ihr mal solche Erfahrungen?
5 Antworten
Mein Vater erzählte immer wie Fahrschulen manchmal gierig auf Geld seinen können und so.
Was hat das mit den Prüfern zu tun? Die Prüfer arbeiten nicht für die Fahrschule sondern für den TüV oder ähnlichen Organisationen.
Ja, es gab so einen Fall in der Schweiz (Zürich). Ein Experte und 2 Beamte wurden verurteilt. Die haben bis zu 2000 CHF für eine wohlwollende Praxisprüfung Verlangt und es waren etwa 70 Schüler involviert.
Die Prüfer nicht. Die haben keinen wirtschaftlichen Anteil an durchgefallenen Prüfungen.
Aber es scheint Fahrschulen zu geben, die sich weigern ihre Fahrschüler zur Prüfung anzumelden und ihnen noch mehr Fahrstunden aufdrängen, um ein gewisses Einnahmenziel zu erreichen.
Heutzutage denken jeder ums Geld und ja auch in Fahrschulen zocken manche Fahrlehrer eigenen Schülern ab und selbst wenn manche gut Auto fahren können, lassen die noch mehr Fahrstunden kassieren, weil Fahrlehrer gerne Märchen erzählen, was nicht gut läuft. Insbesonders Schülern ohne Erfahrung und kein Selbstbewusstsein ist es für denen einfach, an Geld zu kommen, auch wenn das eine Assi Aktion ist
Zum Glück habe ich den Führerschein früh bestanden und habe nicht solchen Lehrern, die auf Geld absehen, sondern auf seelische Persönlichkeit
Inwiefern sollen die das sein? Die bieten eine Dienstleistung an, die sie verkaufen möchten, fertig. Das hat nichts mit Korruption zu tun und wer Geld verdienen will ist nicht "gierig" sondern einfach ein normaler Unternehmer.