Wie finanziert sich Kameraparken mit Kennzeichenerkennung?
Wie finanziert sich Kameraparken mit Kennzeichenerkennung? Bei unseren Supermarkt darf man jetzt nur noch 1 Stunde parken und es gibt eine Kennzeichenerkennung von einer externen Firma. Denkt iht der Supermarkt bezahlt dafür oder ist der Deal dass sich die externe Firma von den Vertragsstrafen finanziert von Leuten die die 1 Stunde überschreiten und der Supermarkt zahlt keinen Cent?
2 Antworten
Die meisten Supermärkte bezahlen doch schon lange gemeinsam in Kaufleutevereinigungen für Security. Da macht eine Parkraumüberwachung mit modernster Software den Braten personell nun auch nicht mehr fett. Gehen halt 1-2 Cents drauf auf das Produkt mit ansonsten nur minimal zusätzlichem Personalaufwand.
Ähnlich wie in China zeigt inzwischen die Software an, welches Kennzeichen an welchem Ort zu lange von den Cams durch einfache Erkennungsalgorithmen festgestellt wurde.
Da geht der Brief wegen Verstoß gegen die AGB zur Parkraumnutzung nahezu automatisch schon ohne extra Personal per Software raus.
Hängt erst einmal davon ab, ob der Supermarkt überhaupt auch der Eigentümer des Parkplatzes ist oder nur Besitzer (also Mieter). Oft sind die Besitzer Immobilienfirmen, die dies innerhalb der Vermietung auf Wunsch des Supermarktes (bzw. aller Mieter, weil ja manchmal verschiedene Einkäufsmärkte auf selbem Grundstück) mit anbieten und auf den Mietpreis darauf schlagen. Die machen diese Arbeit (ebenso das Sauberhalten, Grünpflege ...) aber nicht selber, sondern beautragen hier entsprechende Fachfirmen damit.