Auto – die neusten Beiträge

Eure Meinung zum EQE SUV?

Ich plane gerade mein nächstes YouTube-Video, und es wird sich um den EQE SUV drehen.

Ich habe das Fahrzeug bereits zu Hause und bin es schon einige Tage gefahren.

Ich habe gemischte Gefühle: Einerseits fährt es sich extrem komfortabel, der Innenraum ist schön, aber andererseits sehe ich keinen Sinn darin, es sieht nicht besonders gut aus, ist viel zu teuer und der Grundpreis von 75.000 Dollar beinhaltet im Grunde nichts von den coolen Funktionen und vor allem ist es schwer wie Blei. Ich sehe keinen Sinn in diesen großen Elektroautos, vor allem weil die Hersteller und die Regierung sie als umweltfreundlich anpreisen wollen. Wie kann ein 2600 kg schwerer SUV umweltfreundlich sein? Das ist so, als würde man eine vegane Kreuzfahrt machen, weil man etwas Gutes für die Tiere tun will, aber dann auf diesem Schiff eine Menge Abgas in die Luft bläst. Das macht keinen Sinn.

Für mich können Elektroautos nützlich sein, wenn es sich um kleine Stadtautos für kurze Fahrten handelt, die nicht zu viele Ressourcen verbrauchen, aber ansonsten ist man mit einem GLE 450d oder so etwas besser bedient. Ich verstehe, warum sie diese Luxus-Elektroautos gebaut haben, aber ich sehe wirklich keinen Sinn darin.

Was denken Sie? Vielleicht wären noch ein paar Meinungen zum Design und zum Gesamteindruck dieses Autos toll, um mir ein paar weitere Perspektiven zu geben, denn im Moment kann ich nicht so viel Gutes über das Auto sagen, auch wenn mir irgendwie gefällt, wie es sich fährt, und es auch ein bisschen elegant aussieht, aber trotzdem, als ich es zum ersten Mal sah, dachte ich: Oh mein Gott, was haben die da gemacht?

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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Sollten Autoparkplätze in Großstädten in Lastrad Parkplätze umgebaut werden?

Durch die gezielte Umwidmung ehemals dem motorisierten Individualverkehr vorbehaltener Stellflächen hin zu infrastrukturell aufgewerteten Abstellmöglichkeiten für nachhaltige Transportalternativen wie Lastenräder, würde es zunehmend erschwert, private Pkw im städtischen Raum zu parken. Diese räumliche Verknappung kann, so die Erwartung, eine verhaltenslenkende Wirkung entfalten, welche Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert, von emissionsintensiven Automobilen auf klimafreundliche, platzsparende Mobilitätsformen umzusteigen – ein bedeutender Schritt im Rahmen einer zukunftsorientierten urbanen Verkehrswende.

Autofahrer*innen aufgepasst – eure heilige Kuh bekommt jetzt endlich ihre wohlverdiente Diät. In einer gerechten, klimabewussten und inklusiven Großstadt des 21. Jahrhunderts ist kein Platz mehr für tonnenschwere Blechkisten, die nur eine Person transportieren und den öffentlichen Raum kolonialisieren wie ein SUV auf Safari.

Stattdessen: Parkplätze raus, Lastenrad-Stellplätze rein! Warum sollte der wertvolle urbane Raum – unser aller Gemeingut – weiterhin der aggressiven Blechlawine des motorisierten Patriarchats geopfert werden? Es ist 2025. Wir brauchen keine neuen Tiefgaragen, sondern Hochbeete neben Lastenrädern, wo früher Benzinpfützen schimmerten.

Wer keinen Parkplatz mehr findet, wird zur Mobilitäts-Evolution sanft gezwungen: raus aus der Komfortzone, rein in die Pedale! Denn wer ernsthaft noch meint, seine drei Joghurtbecher vom Supermarkt müssten im 2,2-Tonnen-SUV nach Hause chauffiert werden, dem ist ohnehin nur mit einer sanften Entwöhnung zu helfen – etwa in Form eines autofreien Innenstadt-Kerns mit verfassungsmäßigem Lastenrad-Vorrang.

Natürlich weinen jetzt wieder einige konservative Kolumnist*innen in ihre Cordjacken: „Und was ist mit den Familien?“ – Antwort: Die moderne, diverse Familie fährt Lastenrad. Mit Regenhaube, Kindersitz und CO₂-neutralem Gewissen. Und die Oma? Die bekommt natürlich ein E-Lastenrad, denn soziale Gerechtigkeit hört nicht beim Muskelantrieb auf.

Kurz gesagt: Wer Parkplätze verteidigt, verteidigt das fossile Zeitalter. Wer Lastenrad-Parkplätze fordert, plant die Stadt von morgen. Für Menschen, nicht für Maschinen. Für Frischluft statt Feinstaub. Für Mobilität ohne Machismo.

Die Verkehrswende beginnt beim Parkplatz. Und endet – idealerweise – nie.

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jemand parkt dich zu so das du nicht mehr einsteigen kannst was machst du?

Ich hatte vor kurzen den fall, hab eingekauft mein auto war bumm voll auch kind und frau dabei, frau sas hinten und kind auch und vorne war alles vollgepackt also einsteigen beim beifahrer auch keine chance und mich verkrüppelt zur fahrer seite hinzuschlängeln.

(beifahrer war vollgepackt da vorher anderes geschäft und sonst eben kein platz mehr gehabt, und frau hinten beim kind weil kind erst 14 monate ist und hinten alleine viel rumjammert)

so jetzt stand ich da weder meine frau noch ich konnten einsteigen das kind natürlich schon weil hinterm beifahrer ist der kindersitz.

was würdet ihr da machen? kann man in der situation polizei rufen,

ich hab sage und schreibe 15 minuten gewartet bis dieser idiot ankam und den zur sau gemacht, hab dem erklärt wie man so egoistisch sein kann und so dumm sein kann hauptsache er kann gemütlich austeigen (er hat so geparkt das er seine komplette autotür aufbekam)

als reaktion kam nur was mein problem sei und ich soll aufhören zu nerven, er stieg ein und fuhr mit 200 sachen gefühlt aus dem parkplatz raus.

ich hätte auch einfach den kompletten beifahrer leerräuemn können und dann einsteigen und meine frau dann einräumen können das war mir dann doch zu blöd.

kann man den bei sowas garnix machen auser dumm warten? ich meine auch wenn ich nicht den beifahrer vollgeräumt habe wie komme ich dazu so einsteigen zu müssen wenn ich alt bin klappt das eben auch nicht mehr.

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Typisch BMW-SUV – Mit dem Mittelfinger davongefahren?

Hallo liebe Leute,

ich fahre jeden Tag auf dieser Straße – sie ist dreispurig. Ich überhole dort regelmäßig, ganz normal nach links und regelkonform. Aber so etwas wie heute ist mir noch nie passiert. Wie immer war an der Ampel rot, alle standen. Als es langsam auf Grün schaltete, fuhren die Fahrzeuge gemächlich los. Ich hielt mich an die erlaubten 50 km/h und wollte links überholen.

Doch genau in dem Moment, als ich überholen wollte, hat der Fahrer eines typischen BMW-SUV gemerkt, was ich vorhatte – und zack, er beschleunigte plötzlich richtig stark. Ich musste auf 65 km/h hoch, um noch sicher an ihm vorbeizukommen. So ein Verhalten habe ich noch nie erlebt.

Aber damit nicht genug: Als ich ihn schließlich überholt hatte, zeigte er mir einfach den Mittelfinger. Ich war echt fassungslos. Ich wollte ihn eigentlich zur Rede stellen, aber er hat sofort das Weite gesucht. Ich bin dann langsam weitergefahren und konnte ihn leider nicht mehr identifizieren – aber ich habe mir sein Nummernschild notiert.

Bin danach direkt zur Polizeiwache gefahren und habe den Vorfall so geschildert, wie es passiert ist. Die Beamten meinten, dass der ausgestreckte Mittelfinger eine ernste Beleidigung ist und als schwere Straftat gewertet wird. Daher hat sich der BMW-Fahrer wohl auch so schnell vom Acker gemacht.

Jetzt frage ich euch: Was meint ihr – soll ich wirklich eine Anzeige erstatten, obwohl ich nur das Nummernschild habe, aber die Person nicht eindeutig erkennen konnte?

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Kann ich Falschparker anonym melden?

Hallo.

Kann man Falschparker anonym melden? Und wie macht man das?

Es geht darum das jemand aus meiner Nachbarschaft mein Auto zu parkt und ich nicht rausfahren kann, ich fahre selten mit dem Auto deswegen hat es mich nie so stark gestört, nur ab und an musste ich ihn bitten das auto wegfahren. Da war er schon immer sehr wütend das ich sogar schon angst hatte. Das ist auch der Grund wieso ich anonym melden will. Ich meine, es ist schon logisch das ich das bin aber er hat es nicht schwarz auf weiß und ich könnte noch sagen das war ich nicht. Ich weiß das ist nicht nett gegenüber einem Nachbar und normalerweise bin ich nicht so, aber mein Problem ist das ich jetzt aus einem wichtigen Grund öfter mit dem Auto fahren muss und er mich aber zugeparkt hat und jetzt im Urlaub ist und das schon seit einer Woche und ich nicht weiß wie lange er noch wegbleibt. Ich bin schon mit dem Auto rausgefahren und habe immer Angst das ich mein Auto zerkratze oder so weil ich erst über den riesen bordstein muss und dann den ganzen Fußgängerweg bis ich auf die Straße kann. Einparken kann ich so kaum, bzw ich habs schon geschafft aber es ist mega schwer und "gefährlich" also das ich ein Zaun oder anderes auto berühre. Deswegen mach ich das jetzt nicht mehr und muss mein Auto sehr weit weg vom Zuhause parken weil es sonst nichts gibt hier.

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