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Bin ich verwöhnt?

Hey, ich versuche am Anfang anzufangen und es trotzdem kurz zu halten :

Meine Großmutter hat ein Auto, sie hat es schon lange (bestimmt 20+ Jahre) und fährt aber seit drei Jahren nicht mehr also ist das Auto jetzt in der Garage.

Ich bin kurz davor meinen Führerschein zu machen und vor etwa zwei Jahren hat meine Großmutter mir die Hälfte des Autos zum Geburtstag geschenkt. Ich habe mich total gefreut und wusste, dass das kein normales Geschenk war.

Meine Großmutter sprach viel darüber wie toll es sei, wenn ich das Auto haben würde etc.

Dann wollte sie es doch verkaufen und ich war damit okay.

Dann hat sie mir die andere Hälfte zum nächsten Geburtstag geschenkt.

Alles war okay, sie hst viel darüber geredet und alle waren froh.

Dann meinte sie vor ein paar Monaten, dass sie das Auto doch verkaufen würde. Ich war traurig, da es ja theoretisch mir gehört, aber es war technisch noch ihres also habe ich das akzeptiert.

Zusätzlich meinte sie wie toll ich das denn finden würde etc.

Sie sprach viel darüber und es hat mich sehr angestrengt.

Dann meinte sie wieder es gehört mir.

Das ganze hat sich nochmal wiederholt und sie wollte es wieder verkaufen.

Dann begann sie darüber zu sprechen, dass alle ihre Enkelkinder Geld bekommen würden vom Verkauf und, dass das so ja gerecht wäre, früher meinte sie, dass es ihres wahr und sie deswegen nicht gerecht sein müsste.

Aber okay.

Dann sagte sie aber wieder, dass ich das ganze ja so toll finden würde weil ich meinen Führerschein ja eh erst in drei/vier Jahren machen würde (nicht wahr) und es nur in der Garage stehen würde.

Dann bekam ich vor kurzen die Info, dass sie es sogar an unsere Nachbarn verkaufen wollte und das fand ich doof um es nett auszudrücken, weil es dann die ganze Zeit vor meiner Nase steht.

In dem Moment wollte ich das Auto schon nicht mehr, weil wir nun über Jahre Pläne geändert haben und es sich einfach nicht richtig anfühlen würde.

Das wollte ich irgendwann nichtmehr so stehen lassen also habe ich ihr gesagt das ich es nicht gut finde. Sie sagte mir sie wüsste nicht, dass sie mir das Auto versprochen hat (Kann sein, sie vergisst Dinge häufiger aber nicht wurklich Plausibel da sie nur Monate/ Wochen vorher mit mir klar gemacht hat, dass sie es verkaufen könne aber okay). Ich habe es ihr erklärt und sie wollte mir das Auto sofort wiedergeben. Ich meinte es wäre okay, dass Auto zu verkaufen aber bitte nicht an unsere Nachbarn.

Stellte sich heraus, dass das Auto nicht für die Nachbarn sondern für einen Freund der Nachbarstochter ist, der nicht bei uns wohnt, also war ich damit okay.

Dann haben wir ausgemacht, dass meine Großeltern mir beim finanzieren meines ersten Autos helfen würden und ich habe sie gefragt, es als "Vertrag" auszuschreiben falls sie es wieder vergessen.

Beide waren damit okay und alles war gut. Das war an Ostern.

Heute ruft meine Großmutter mich an und sagt, dass niemand ihr Auto für ihren Wunschpreis kaufen würde und sie es mir jetzt wieder schenkt.

In dem Moment konnte ich einfach nicht glücklich sein.

Ich dachte, das Thema hätte endlich ein gutes Ende gehabt.

Also habe ich sie gefragt wie lange sie es schon Online hatte.

10 Tage.

Also habe ich sie gefragt ob sie es nicht noch länger zum Verkauf anbieten könnte und sie schien bemerkt zu haben, dass ich nicht erfreut war was sie nicht verstand.

Und das ist der Punkt wo ich mir Sorgen mache.

Sollte ich trotzdem erfreut und Dankbar sein, dass Auto zu bekommen ?

Trotz all der Jahre die ich dankbar war und es immer wieder, jede Woche gesagt habe nur damit sich die Pläne immer wieder änderten ?

Ich weiß es wirklich nicht.

Ich weiß wieviel Wert ein Auto hat und ich war dankbar, aber irgendwie kriege ich es nicht mehr hin...

Ich will mit dem Auto nichtsmehr zu tun haben.

Wir haben einen Vertrag und ich möchte, dass dieser eingehalten wird.

Sorry, ist jetzt doch sehr lang geworden...

Auto, Geschenk, Streit

Wie viel um Renault Megane Rs Ultime Auto leisten zu können?

Hallo, der Wagen im Titel ist seit Jahren mein Favorit. Leider ist dieser das letzte Model, welches mit dem Renault Logo hergestellt wurde und es gibt nur eine begrenzte Anzahl. Ich fahre erst seit 4 Jahren Auto. (90 -140 PS Autos) und möchte ihn unbedingt haben.

Äußerlich sowie die Innenausstattung und Assistentsysteme Bombastisch in meinen Augen.

Da es immer weniger wird müsste ich leider schnell handeln. Möchte nicht noch länger warten, sonst gibt es die Farbe und Model nur noch mit 70.000km aufwärts. Ich bin kein Raser und habe ziemlich Respekt vor Sportwagen. Würde ihn allerdings erstmals nur als Alltagsauto verwenden wollen, Spritsparend fahren und in paar Jahren dann erst die volle 300 PS ausnutzen. Wäre das dem Sportwagen eigentlich zu schade, wenn man ihn die ersten 5+ Jahre nicht als Racing Car benutzt?

Leider verdiene ich nur 1700 Netto im Monat (je nachdem manchmal mit Überstunden/Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld ca 2000€) und der Wagen ist laut vielen nun mal wirklich teuer im Unterhalt.

Ich zahle daheim Miete von 300€ und für Essen/Trinken/Tiere/vllt mal Restaurant oder sonstiges zwischen 200-300 im Monat. Somit Fixkosten allgemein circa 600- 700€ Bleiben erstmal noch 1000.

Da ich mit Anzahlung und Verkauf meines jetzigen Clio immernoch 30k bräuchte, würde ich eine Finanzierung in betracht ziehen, je länger desto niedrigere Raten wäre mir lieber (es wäre mir egal ob ich am Ende 10.000€ mehr zurückgezahlt habe, als ich aufgenommen habe) Somit müsste ich circa 350€ Rate zahlen.

Vollkasko wäre circa bei 2000€ im Jahr/ oder 180€ im Monat.

Steuern/Wartung circa 80-100 € im Monat

Sprit (fahre täglich circa 24-30km, im Jahr circa 12.000km) Sprit Super Plus circa 100-150€ im Monat.

Bleiben noch um die 200-300 Euro übrig (was nichts ist.)

Ihr würdet mir das vermutlich alle direkt abraten oder?

Hat von euch jemand Erfahrung damit mit so wenig Puffer zu leben für ein Traumauto?

Wie viel müsste ich Monatlich mehr verdienen um ihn mir leisten zu können ohne ganz an der Kante leben zu müssen?

Grüße

Kredit, Auto, Finanzierung, Renault Megane, Sportwagen

Fahrschule wechseln?

Ich hatte 2 praktische Prüfungen. Alle beide leider durchgefallen.

Nach der ersten Prüfung nahm ich keine Fahrstunden mehr, da ich bei einem Familien Mitglied das Auto fahren geübt bekomme.
Ich dachte ich wäre durch die Erfahrung und genügende Übung , bereit für die praktische Prüfung.

Als ich beim Übungsplatz war und schon aufgeregt war wegen der Prüfung, fragte der Fahrlehrer ob ich Fahrstunden genommen hätte nach dem ersten Durchfall bei der praktischen Prüfung.
Ich verneinte und sagte das ich keine Fahrstunden genommen hätte und mit meiner Familie geübt hätte.

Als der Prüfer kam und sich hinten mit dem Fahrlehrer unterhalten hat, hatte ich das Gefühl das der Fahrlehrer es dem Prüfer bescheid gegeben hat, das ich keine Fahrstunden genommen habe.

Als wir mit der fahrt begonnen haben, sagte der Fahrlehrer das er den Weg ansagen wird. Viele wären glücklich darüber denn der Fahrlehrer würde dir extra die leichte strecke geben. So war es bei mir nicht, er gab mir die schwierigste Strecke. Eine Strecke wo das Beton so kaputt, mehrere Risse, paar Stücke fehlten und als wäre Eng, als wäre das nicht schon schlimm genug kam ein kleiner Hügel der extrem hoch ging.
Was mich auch so aufgeregt hat das Er ja sagte:,, fahre so weiter wie du es für richtig hälst."
Ich fuhr so wie ich es für richtig hielt machte immer beim abiegen oder wenn vorne ein Auto parkte immer den 3S Blick und setze den Blinker. Dann kam ich zur einer Stelle wo ein Einfahrt verboten Schild mit der Zusatz Tafel in 180m.
Ich fragte den Fahrlehrer:,, wollen Sie das ich da hineinfahre aber dann müsste ich nach 180m wieder umkehren oder soll ich nach links weiter fahren?".
Seine Antwort war genau so:,, fahr so wie du es für richtig hälst."
Es war eine 50/50 Chance aber ich beschloss links zufahren.
Was zum Glück richtig war.

Als wir wieder beim Übungsplatz waren und ausstiegen meinte der Prüfer ich sei durchgefallen. Grund schwerer Fehler beim Spurhalt, Blickverhalten, falscher Gang.
Ich kann verstehen das ich beim Spurhalt und Falscher Gang einen Fehler habe aber beim Blickverhalten... Nein Ich sage es so wie es ist Ich habe jedes mal beim abbiegen oder Spurwechsel immer 3S Blick gemacht und geblinkt und ich weiß das der Fahrlehrer mir dabei zugeschaut hat durch das mittlere Spiegel sah ich wie der Fahrprüfer genau mein Verhalten und Bewegungen beobachtete.

Am Ende meinte der Fahrprüfer: du bräuchtest mehr Fahrstunden und mach nicht den nächsten Monat wieder die Prüfung. Das komische daran ist, das der Fahrprüfer nicht bei meiner ersten Prüfung da war je ich Ihm das erzählt habe.
Wie ihr wisst habe ich es nur dem Fahrlehrer erzählt.
Was haltet ihr von der Sache?
Sollte ich die Fahrschule wechseln?

Auto, Prüfung, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschüler, Fahrschule, Führerscheinprüfung, PKW, Führerscheinklasse B

Probleme beim Auto fahren?

Folgendes Problem besteht: Ich habe meine B197 Führerscheinprüfung vor etwa 1,5 jahren absolviert. Leider habe ich, so banal, das klingt diese prüfung versehentlich gemacht, da ich eigentlich den ganz normalen führerschein machen wollte, denn wor besitzen gar kein automatik auto. Folglich habe ich nicht richtog gelernt wie man schaltwagen fährt und war sehr ängstlich davor.Etwa 8 monate später habe ich dann beschlossen, das ich das jetzt mal ändern muss. Leider bin ich so katastrophal gefahren, das meine mutter und ich beschlossen haben, dass ich nochmal eine fahrstunde auf dem schalter nachhole. Die hat aber perfekt geklappt und meine lehrerin hat mich gefragt, wovor ich überhaupt angst hatte. Danach habe ich aber wieder einige fehler gemacht, die dazu führten, dass ich erneut angst vor dem fahren habe. Jetzt wieder 8 monate später , möchte ich das problem nochmal angreifen. Da ich bald eine ausbildung anfange, für die das Fahren können essentiell ist, habe ich ein wenig zeitdruck. Da meine mutter jetzt einen automatik hat, bin ich zunächst mit diesem gefahren. Mir hat zwar das gefühl für die straße gefehlt, ansonsten lief es aber ganz gut. Danach habe ich mit meinem bruder in seinem vw polo geübt den ich bald pbernehmen soll. Zunächst bin ich bei nacht über einen feldwge gefahren, das lief fehlerfrei. Danach bin ich aus dem Nachbarort nach Hause, ebenso bei nacht, heimgefahren, das hat ebenfalls super geklappt. Vor wenigen Tagen hat mein bruder dann beschlossen, das ich mit ihm in den Nachbarort und zurück zum einkufen fahren sollte. Auf dee straße lief es ganz in ordnung, als ich dann jedoch vom parkplatz runter und am kreisel anfahren sollte, die beide in einer steigung liegen, habe ich mehrfach abgewürgt und war total nervös. Nun sind wir an einen berg gefahren und haben dort das anfahren geübt. Was soll ich sagen, aus 10 versuchen habe ich es 2 mal geschafft, und das auch nur sehr ruckelig.

So dumm diese Frage nun klingt, wie lerne ich Auto fahren? Habt ihr vielleicht Tipps, gerade fürs anfahren, oder war schonmal jemand in einer ähnlichen situation?

Auch habe ich schonmal überlegt, den regulären führerschein klasse B einfach nachzuholen. Das wäre aber natürlich teuer.

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