Warum will der menschliche Körper bzw. die Psyche sich bei der Ernährung mit Gelüsten eher selbst schaden?
Hallo zusammen,
vorweg... Ich bin gesund und normalgewichtig und treibe regelmäßig Sport.
Mir ist folgendes aufgefallen:
Abends habe ich ab und zu richtig Lust auf Süßes und könnte eine ganze Packung Gummibärchen verdrücken. Wenn ich den Gelüsten nicht nachgebe habe ich ein blödes Gefühl und eben Bock auf was Süßes aber der springende Punkt ist, dann ist der Schlaf viel besser und ich fühle mich viel fitter am nächsten Tag.
Warum will die Psyche bzw. der eigene Körper unbedingt etwas haben, obwohl es ihm eher schadet?
Wenn ich den Gelüsten nachgebe, was ich schon tat und eine Packung Gummibärchen aß, bis die Gelüste aufhörten, hatte ich einen schlechten Schlaf und teilweise Sodbrennen und war am nächsten Morgen nicht wirklich fit.
Warum möchte der Körper somit etwas, das ihm schadet? Ist der zu blöd die direkt darauffolgenden negativen Auswirkungen zu erkennen?
Ich meine man hat ja auch keine Gelüste etwas verdorbenes zu essen, da hat die Psyche gleich das Warnsignal "danach musst du dich wahrscheinlich übergeben"