Kriegen meistens Frauen in solchen Fällen die Unterveranwortlichkeit und Männer die Überverantworlichkeit?
Es geht um ein verheiratetes Paar mit Kinder. Eine Frau foltert psychisch ihren Mann, weil sie ihn nicht mehr mag. Sie geht fremd, er fragre sie wie sie ihm das nur antun konnte, die Frau bleibt aber kalt. Um ihm am ende noch einen rein zu drücken sagt sie das sie sich freuen wird das sie sich trennen wird und dabei sie die Kinder bekommt, sehr viel Geld von ihm bekommt und er schön unterhalt zahlen muss. Sie attackiert ihn impulsiv mit psychischer Gewalt.
Der Mann hält die psychische Folter nicht aus und wird aggressiv und benutzt seine körperliche Gewalt. Die Frau meint das er jetzt was erleben wird und ruft die Polizei, der Mann wird hauptsächlich bestraft.
10 Stimmen
Was ist denn eine psychische Folter?
Harte verbale Gewalt
9 Antworten
Konstruierte Geschichte, um die armen Männer zu rechtfertigen. Eine solche Umfrage bringt nichts und ist der Behebung echter Probleme, die ich gar nicht bestreiten will, wenig dienlich.
Was auch immer vorher passiert ist, nichts rechtfertigt körperliche Gewalt.
Und der Mann hätte sich vorher einfach trennen können. Dass sie viel Geld von ihm bekommt, gibt es schon lange nicht mehr, denn der Unterhalt ist nur für die Kinder, nicht für die Mutter, und der Unterhalt richtet sich nach seinem Gehalt. Wenn er kein Geld verdient/ kein Geld hat, bekommt sie auch keinen Unterhalt.
Übrigens sind das komische Begriffe: unter/ überverantwortlichkeit - merkwürdige Ausdrücke. Jeder Mensch ist selber für sein Handeln verantwortlich.
Nur, wenn die Kinder noch unter drei Jahren alt sind und sie deshalb nicht arbeiten kann.
Und wer die Kinder hauptsächlich betreut, bekommt Kindesunterhalt- er hat ja auch mehr Ausgaben, nämlich für die Kinder. Wenn die Frau mehr Geld hat als der Mann, und er betreut die Kinder, bekommt er den Unterhalt.
Und beim Wechselmodell, also wenn die Kinder abwechselnd beim Vater und bei der Mutter sind, bekommt niemand irgendwas.
Die Frauen bekommen aber meistens das Kind also ist es meistens so das der Mann Unterhalt zahlen muss, obwohl er seine Kinder nicht sehen kann.
Und warum? Richtig, weil sie sich vor der Scheidung bereits größtensteils um das Kind gekümmert haben und ihre Karriere hinten angestellt haben. Also, ändert endlich mal was. Kümmert euch von Anfang an gleichermaßen um die Kinder und dann gibt es nichts zu meckern.
Und nein, die Behauptung, dass er das Kind nicht sehen kann ist ebenso falsch.
Außerdem ist Kindesunterhalt kein Unterhalt für die Frau, sondern fürs Kind, demnach ist die Behauptung noch immer falsch.
Nur, wenn die Kinder noch unter drei Jahren alt sind und sie deshalb nicht arbeiten kann.
Auch falsch. Aber was erwartet man auch anderes wenn die erste Antwort schon falsch ist.
Die Kinder müssen ja von irgend etwas leben, und nochmal: das Geld ist für die Versorgung der Kinder gedacht. NICHT für die Versorgung der Mutter. Das Geld reicht meistens kaum zum Leben aus, nicht ohne Grund ist alleinerziehend sein ein Armutsfaktor.
Und wer hindert den Vater dran, die Kinder zu nehmen?
Und Männer haben wesentlich mehr Rechte als früher, im Normalfall dürfen Männer ihre Kinder problemlos sehen. Das entscheiden die Familiengerichte, und die hören sich natürlich auch die Meinung der Väter an. Väter können das Wechselmodell vorschlagen, dann haben sie die Kinder 50 % der Zeit und zahlen keinen Cent.
Süß, wie du dich raus reden möchtest. Von einer Statistik hast du nicht gesprochen, ist hier auch nicht relevant. Deine Behandlung war pauschal, dass der Frau Unterhalt zustehen würde. Ich finde es sehr amüsant, dass du selbst nicht zu deinen Nonsens stehen kannst und hier nun deine eigenen Aussagen verdrehen willst 😂
Ich könnte dir jetzt haarklein erklären wie sich das berechnet, aber das wäre wie Perlen vor die Säue werfen.
Kannst du dir sparen , deine ursprüngliche Behauptung war eine andere und ist für jeden hier klar ersichtlich.
Und wieder verdrehst du, was hier steht. Nein, ich leugne gar nichts aber der toxische Versuch meine Aussagen zu verdrehen lässt mal wieder tief blicken.
Sei ein Mann und steh zu deiner Aussage und versuche nicht, im Nachgang deine und meine Aussagen zu verdrehen. Das bringt dir nichts, es kann jeder nachlesen.
Ist auch besser wenn du dich zu einem Thema nicht äußerst in dem du bereits bewiesen hast keine Kenntnisse zu haben.
Ich glaube ich kenne mich mit dem Thema besser aus als du. Deine Kommentare strotzen nur so von Falschwissen, Vorurteilen und Rechthaberei.
Offensichtlich machst du das, ja.
Nochmal für dich.
Das gilt ausschließlich für unverheiratete. Im Falle einer Scheidung bekommt die Frau Unterhalt
Das war deine pauschale Behauptung. Von einer Statistik hast du nicht geschrieben, damit hast du nur im Nachhinein versucht die Unterhaltung zu verdrehen.
Oder wo genau steht in diesem Satz, dass es statistisch wahrscheinlich ist? Nein, du hast behauptet, es wäre grundsätzlich so.
Meine Antwort war diese:
. Vielleicht sollte dir erstmal klar werden, dass Unterhaltsansprüche nicht vom Geschlecht abhängen, hier liegt schonmal dein erster Fehler.
Wie du selbst erkennst, leugne ich keine Statistik, davon war schlichtweg nie die Rede. Auch wenn du verzweifelt versuchst mir etwas zu unterstellen wovon ich nie geschrieben habe, nur um von dir abzulenken. Ich rede von deiner plumpen pauschalen Behauptung, der Frau würde grundsätzlich Unterhalt zustehen, das ist falsch. Unterhaltsansprüche sind individuell und nicht geschlechtsabhängig. Warum diese meist "zugunsten" der Frau ausfallen habe ich dem Fragesteller hier übrigens auch erklärt. Hier hättest du selbst drauf kommen sollen, dass ich nicht verleugne, dass Frauen öfter unterhaltsansprüche haben als Männer. Ich bleibe im Gegensatz zu dir nur beim Thema und beziehe mich auf das, was geschrieben wurde.
Dass du hier also versuchst meine Aussagen zu verdrehen und sogar deine eigenen Aussagen verdrehst, ist wie gesagt ziemlich toxisch. Vielleicht hast du deinen Kommentar ja auch "richtig gemeint, nur steht es so nunmal nicht da und was du dir dabei gedacht hast, kann sich niemand denken. Also lerne doch einfach dich vernünftig auszudrücken und spare dir das hinterlistige Verhalten, anderen die Worte zu verdrehen nur weil dein angekratztes Ego sich keine Fehler eingestehen kann.
Offensichtlich nicht wenn du derartige Falschinformationen verbreitest
Fehlt es an ehebedingten Nachteilen, wird in der Praxis der nacheheliche Unterhalt üblicherweise auf eine Zeit von 1/3 bis 1/4 der Ehedauer begrenzt. Dauerte die Ehe zum Beispiel von der (standesamtlichen) Heirat bis zur Zustellung des Scheidungsantrags 12 Jahre, ist der Unterhalt für 3-4 Jahre zu bezahlen.
https://www.ravonluxburg.de/home/dauer-des-unterhalts-nach-der-scheidung.html
Informier dich beim nächsten mal besser
Das war deine pauschale Behauptung. Von einer Statistik hast du nicht geschrieben, damit hast du nur im Nachhinein versucht die Unterhaltung zu verdrehen.
Ok. nach dieser Logik ist die Aussage "Rauchen ist ungesund" auch falsch, da nicht jeder der raucht erkrankt. 🤦♂️
Das gilt nur, wenn es ein "Einkommensgefälle" zwischen den Ehepartner gibt. Wenn die Frau mehr Geld verdient als der Mann, kann sie ihm gegenüber unterhaltspflichtig sein.
Das hat aber nichts mit meinen vorherigen Kommentaren, oder meiner Antwort auf die Ausgangsfrage zu tun. Du hast oben behauptet,
"im Falle einer Scheidung bekommt die Frau Unterhalt"
Und das ist pauschal einfach falsch. Es werden immer alle Seiten berücksichtigt. Beide Seiten müssen ihre Finanzen offenlegen.
Die Behauptung in der Ausgangsfrage, dass Frauen "immer viel Geld bekommen ", ist einfach falsch.
Du kannst es dir so lange versuchen es dir zu recht zu biegen wie du willst. Die fälle in denen die Frau Unterhalt zahlt ist im Vergleich dazu wie oft die Frau Unterhalt bekommt verschwindend geringen. Ganz gleich ob du das wahrhaben willst oder nicht.
Von "immer" und "viel" habe ich keine Silbe gesagt. Aber natürlich versuchst du genau wie R0my meine Aussage falsch zu lesen, damit sie in deine Argumentation passt.
Nein, das tue ich nicht. Ich biege mir gar nichts zurecht, Ich versuche, sachlich zu bleiben. Das habe ich schon bei meiner Antwort auf die Ausgangsfrage getan. Dann kamst du und fingst an, meine Aussagen zu kritisieren. Schreib deine eigenen Antworten oder stell deine eigenen Fragen, aber unterstell mir nichts.
Ich soll dir nichts unterstellen? Witzig, wo du die einzige bist die mir hier Unterstellungen macht. Vielleicht hälst du dich erstmal an deinen eigenen Rat.
Unabhängig davon ist es interessant wie du defensiv wirst in anbetracht dessen, dass du nichts vorzudringen hast außer "es ist ja garnicht immer", einen Umstand den ich nichteinmal in Frage gestellt habe.
Und ich finde es höchst interessant, wie du anfängst , auszuteilen, sobald deine Aussagen widerlegt werden.
Wow, was für ein selten dämlicher Vergleich, der absolut nichts mit der Thematik zu tun hat.
Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Eine Entschuldigung für deine falschen Unterstellungen wäre das mindeste!
Aber genau typisch für das was ich bereits gesagt habe. Toxischer Kerl mit kleinem Ego, dass es nicht verkraftet sich einfach mal einen Fehler einzugestehen.
Dazu Müsste eine meiner Aussagen erstmal wiederlegt werden. Die Tatsache, dass Frauen in der überwältigenden Anzahl der Fälle die Bezieher von Unterhalt und nicht die zahlenden sind wirst du kaum widerlegen können. Aber du kannst es gerne versuchen.
Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Eine Entschuldigung für deine falschen Unterstellungen wäre das mindeste!
Da es keine falschen Unterstellungen meinerseits gibt gibt es da auch nichts zu entschuldigen. Es wäre das Mindeste, dass du Aussagen liest und versuchst diese zu verstehen bevor du mit deinen halbgaren "Argumenten" ankommst.
Aber genau typisch für das was ich bereits gesagt habe. Toxischer Kerl mit kleinem Ego, dass es nicht verkraftet sich einfach mal einen Fehler einzugestehen.
Aber genau typisch für das was ich bereits weiß. Toxische Frau die meint alles besser zu wissen obwohl sie nichtmal in der Lage ist Aussagen im Kontext zu verstehen. Und auch keine Verantwortung für ihr absichtliches Unverständnis einfacher Zusammenhänge ubd Statistiken tragen will.
Du gibst es wirklich nicht auf, hm? 😂
Nochmal, lerne dich vernünftig auszudrücken! Mag ja sein, dass du von einer statistischen Wahrscheinlichkeit ausgegangen bist, nur hast du es so nunmal nicht geschrieben. Was du dir dabei gedacht hast, kann niemand wissen, du musst das schon vernünftig schreiben.
Das gilt ausschließlich für unverheiratete. Im Falle einer Scheidung bekommt die Frau Unterhalt
Ich Frage dich nochmal, WO steht hier etwas von einer statistischen Wahrscheinlichkeit? Bitte zitieren oder wie gesagt, sei ein Mann, mach dich nicht lächerlich und steh dazu.
Und auch keine Verantwortung für ihr absichtliches Unverständnis einfacher Zusammenhänge ubd Statistiken tragen will.
Und wieder verdrehst du meine Aussagen und unterstellst mir etwas, was ich nie geschrieben habe. Du solltest dich was schämen.
Lassen wir das foltern dieser Psycho Frau mal weg...Warum sollte sie die Kinder " bekommen "?
Man hat Anrecht auf das gemeinsame Sorgerecht...da gibt es kein " mir gehören unsere Kinder jetzt"...da müssten schon extreme Dinge vorgefallen sein, das ein Richter der Frau das volle Sorgerecht gibt...🐭
Ist ein krasses Beispiel. Trotzdem stimmt das in der Tendenz. Frauen lässt man viel mehr durchgehen. Was OK wäre wenn man auf der anderen Seite ihnen nicht auch die Autorität geben würde. Entweder man betrachtet Frauen wie Männer oder wie Kinder, dann aber auch immer und nicht von der Situation abhängig.
Er ist doch schuldig einer häuslichen Gewalt, also inwiefern wäre es unfair, wenn er dafür Rechenschaft ablegen muss? Ihre Handlung könnte auch häusliche Gewalt sein, hängt von den genauen Taten ab. Ansonsten ist es nur asozial, keine Straftat.
Ob er zahlen muss, hängt davon ab, worauf sie beide sich in der Ehe geeinigt haben, was Arbeit und Kinderbetreuung angeht. Und natürlich hängt es auch davon ab, ob er die Kinder behält oder sie. Denn Kindergeld ist für das Kind und sonstige Zahlungen ggf ein Nachteilsausgleich für die Person, die ihren Job geopfert hat und finanziell deshalb gewaltige Einbußungen hinnehmen musste. Und der Besitz wird ganz normal aufgeteilt, egal wer was getan hat.
Das hat also mit dem Geschlecht erstmal nichts zu tun, sondern mit dem Gesetz.
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Wenn du fragen willst, ob Frauen eher geglaubt wird oder mehr Vorteile haben bei einer Trennung, solltest du eine Situation wählen, in der das Geschlecht der einzige Unterschied ist.
Also es gibt häusliche Gewalt, Trennung steht an - Szenario 1: Mann ist der Täter; Szenario 2: Frau ist die Täterin. Wenn du dann fragst, ob Mann oder Frau unterschiedlich behandelt werden, DANN würde die Frage, die sich aufs Geschlecht bezieht, weitaus mehr Sinn machen.
Es wird eher geglaubt, dass eine Frau das Opfer ist. Es wird eher geglaubt, dass eine Frau gut für die Kinder ist. Wenn du das meinst.
Das gilt ausschließlich für unverheiratete. Im Falle einer Scheidung bekommt die Frau Unterhalt