FKK bedeutet nackt sein. Das gilt beim FKK für alle. Auch für Kinder und Jugendliche. So einfach ist das :)
Ich habe erst im fortgeschrittenen Alter gemerkt, dass ich auch auf Frauen stehe. Das war wahrscheinlich früher schon da, aber ich wollte es mir wohl nicht eingestehen.
Ich merke das auch. Wenn es beiläufig und diskret ist, störe ich mich daran auch überhaupt nicht. Erst wenn er dauernd hinglotzt, wird‘s doof. Und ehrlich gesagt, so diskret schaue ich auch als Frau manchmal hin, muss ich gestehen :)
Eine offene Beziehung kann sehr schön sein. Wenn es beide Seiten wollen, eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten und Perspektiven. Ich jedenfalls möchte es nicht mehr anders haben.
Da drückt die patriarchale Kultur bei ihm durch. Du willst doch ein freier Mensch sein, oder? Dann entscheide du, wie du dich kleidest, was du als angemessen empfindest.
Ich fragte mich schon immer, was solche doofen Vergleiche sollen.
Sukzessive bedeutet: allmählich, langsam aber stetig, mit der Zeit, nach und nach, schrittweise oder zögernd. Erst mal n bisschen deutsch lernen :)
Das ist doch nicht schlimm. Wir Frauen sind doch keine Marsmenschen :) Sprich sie an, wie du auch einen Mann ansprechen würdest. Aber erwarte nicht, dass sie gleich an Beziehung denkt, sondern einfach an einen sympathischen Mann und weiter nichts. Und hege am besten auch selbst keine Hintergedanken.
Ist es denn so schwierig, absichtslos miteinander ins Gespräch zu kommen?
Ein solcher Mann hat mit dem muslimischen Glauben nichts zu tun. Viele Männer, die meinen, eine solche Lebensweise sei gottgefällig, haben keine Ahnung. Ein gläubiger Mann verhält sich respektvoll, auch im Islam. Ich jedenfalls hätte schon lange das Weite gesucht.
Da wir in offener Beziehung leben, würde ich viel Spaß wünschen und wieder diskret die Tür schließen :)
Ich nenne ihn einfach gerne bei seinem Namen :)
Ja logisch gehe ich zusammen mit ihm schwimmen. Wo liegt das Problem? Auch wenn er mal mit einer Freundin schwimmen geht oder die Sauna besucht, was soll denn da dabei sein? Ich bin weder seine Aufpasserin und schon gar nicht seine Besitzerin.
Ich kann mir das nicht vorstellen, nein. Das passt irgendwie nicht zu meinem offenen Naturell, obwohl ich zugeben muss, manchmal bei der Arbeit abgelenkt zu werden.
Ich bereue es keine Sekunde. Etwas vom schönsten und hoffnungsvollsten, das ich mir vorstellen kann. Natürlich ist es gut, zuvor nicht jedes Detail zu wissen, worauf man sich einlässt. Was für nen Spagat das es bisweilen bedeutet, alles unter einen Hut zu bringen. Aber es hat sich gelohnt. Ich möchte keine Sekunde unserer Familienzeit missen.
Nun sind unsere drei Kinder schon auf dem Weg flügge zu werden. Schon kommt das loslassen …
Wenn du dich innerlich nicht dazu bereit fühlst, lass es. Es gilt ja nicht für alle dasselbe. Es gibt auch soviele tolle Menschen, die kinderlos sind.
Ich möchte einen interessanten Mann. Immer diese doofen Fragen …
Ich finde nicht, dass du ein falsches Gottesbild hast. Glaube ist etwas sehr individuelles. Es gibt viele verschiedene Zugänge dazu.
Ja, das geht. Ich praktiziere das schon seit Jahren und genieße es 😇. Nennt sich Polyamorie.
Ich würde mir gut überlegen, ob ich in die Beziehung zwischen ihm und seiner Freundin einfach so reingrätschen würde. Falls die beiden offen sind für eine polyamore Beziehung, würde ich es auf jeden Fall wagen.
Ich bin zwar kein Mann, kenne das Thema jedoch gut aus eigener Anschauung. Für mich sind die Grenzen tatsächlich auch fließend. Und ich finde das schön. Die Liebe ist kein fixer Zustand, der ab dem oder jenem Moment eindeutig eintritt. Ich kann sehr wohl mal mit einem Mann spontan mal Händchen halten, weil ich ihn eben gut mag. Kann auch mal n Kuss sein, wenn‘s passt für beide Seiten. Deswegen muss ich ja dann nicht gleich in die Klappe mit ihm. Kleine Ergänzung: was ich grundlegend finde, ist seine Situation. Lebt er in einer Beziehung? Liegt so ne kleinere Annäherung drin oder eher nicht? Je nachdem halte ich mich dann auch bewusst zurück. Auch das zähle ich zur Liebe.
Ich bin sicher, dass sie das spüren. Und auch brauchen, diese Nähe und Geborgenheit. Es besorgt mich, so viele Mütter und Väter zu sehen, die den Kinderwagen vor sich herschieben und dauernd in ihr Handy glotzen. Wirklich präsent sind sie damit nicht.