Wenn du keine Probleme im Alltag hast, ist doch alles gut. Ggf sprich mit jenen, welche die Diagnosen erstellt haben.

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Kommt drauf an was du attraktiv findest, das empfindet schließlich jeder anders.

Aber warum sollten nur unattraktive Frauen füllige Menschen mögen? Also ich persönlich kenne mehrere Frauen, die ich attraktiv finde und die auf PlusSize stehen.

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Natürlich, immerhin verrät es viel über die Einstellung, die Werte, den Charakter, den Sexualtrieb usw.

Außerdem ist die sexuelle Vergangenheit schlicht Teil des Lebens, wie alles andere auch. Man muss sich dafür nicht schämen. Es gehört einfach zu den Erfahrungen dazu, die einen zu dem Menschen machen, der man ist. Daher gehört es zum Kennenlernen für mich dazu.

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Nein

Man kann sich bei dem gut konzentrieren, was einem wichtig ist.

Wenn man also beispielsweise gerade wahnsinnig Hunger hat oder kochen liebt, kann man sich dabei also super konzentrieren. Ebenso helfen klare Anweisungen und wenig Ablenkung.

Viele ADHSler gehen mitten beim kochen aber auch einfach weg und lassen das Essen anbrennen oder unterbrechen zb das Kartoffelschälen um den Müll rauszubringen oder die Wäsche zu machen oä.

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Dass die Beziehung darunter leidet, wenn man perment Aufmerksamkeit möchte, kann ich mir sehr gut vorstellen ... Das macht sein Verhalten definitiv kein bisschen weniger asozial, aber am Verhalten anderer kannst du nichts ändern, an deinem schon.

Letztendlich gibt es immer Menschen, unabhängig vom Geschlecht, die bei Problemen nicht Schluss machen wollen (aus Liebe, Abhängigkeit oder wegen der Annehmlichkeiten) und sich stattdessen durch andere Personen sexuell oder emotional ablenken wollen.

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Sofort beenden. Alles andere wäre widerlich und frauenverachtend. Deine abfällige Art ist schon schlimm genug und zeigt das charakterlich so einige Probleme bei dir bestehen, aber du musst nicht auch noch absichtlich zusätzlich asozial sein.

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Also um es mal ganz offen zu sagen: Du willst dass wir für dich die Arbeit machen, damit du eine gute Note bekommst, ohne etwas dafür tun zu müssen? Das sind Dinge, die du ganz easy recherchieren kannst.

Als Rat kann ich dir nur sagen, dass du Psychologe nicht mit Therapeut oder Psychiater verwechseln solltest. Und dass Psychologen in verschiedenen Bereichen arbeiten können, weshalb man gerade den Alltag nicht so pauschal beschreiben kann.

Sie müssen studieren und Empathie und Menschenkenntnis besitzen. Das sollte aber auch allseits bekannt sein.

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Auch wenn du es nett meintest, kam es bei ihm eben übergriffig und herablassend an.

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weder noch.

Wirkt eher erbärmlich es so nötig zu haben und ich finde es unsympathisch nur auf Statussymbole wert zu legen. Ich würde niemanden auch nur mit der Kneifzange anpacken, der so tickt. Viel zu oberflächlich.

Und nein, es ist kein Neid, wenn man deine Einstellung unsympathisch findet.

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Arzt schreibt nur 2 Wochen krank bei schwerer Depression?

Hallo zusammen,

ich habe eine reaktive Depression, ausgelöst durch Überlastung in der Arbeit.

Mein Problem liegt aber im Umgang mit meinem Hausarzt und das will ich euch kurz schildern. Vor vier Jahren hatte ich eine Phase, in der es mir nicht gutging, Überlastung in der Arbeit durch zu viele Schichten, unregelmäßige Wechselschichten, keine Wertschätzung und teilweise Mobbing. Damals bin ich zu meinem Hausarzt gegangen und habe ihm die Probleme geschildert. Er hat mir aufmerksam zugehört, mir eine Überweisung zum Facharzt/Psychiater erstellt und mich für zwei Wochen krankgeschrieben. Ab zwei Wochen, sagte er, muss mich der Psychiater weiter krankschreiben. Soweit gut.

Die Suche nach einem passenden Termin beim Psychiater hat sich damals schon als schwierig erwiesen. Nur durch viel Glück und einen Bekannten habe ich einen Termin in drei Wochen bekommen. Also bin ich nach zwei Wochen zu meinem Arzt gegangen und gesagt, dass ich noch eine Woche benötige bis zum Termin beim Psychiater. Er hat zwar nichts gesagt, aber an seinem Gesichtsausdruck habe ich gesehen, dass er mir die dritte Woche sehr widerwillig gegeben hat. Obwohl ich ihm alle Unterlagen wie Dienstpläne, interne Kommunikation etc. mitgebracht habe, aus der man eindeutige Indizien für Mobbing und Überlastung in der Arbeit ersehen kann.

Die letzten vier Jahre war ich wegen psychischer Beschwerden nicht bei ihm, mir ging es gut, doch seit dem letzten Jahr habe ich wieder Depressionen und mir ging es die letzten vier Monate richtig schlecht. Ich habe mich monatelang durchgebissen, bis ich Anfang des Monats den Entschluss gefasst habe, zum Arzt zu gehen. Wieder hat er mir zugehört, Fragen gestellt und mir eine Überweisung erstellt. Er hat mir sogar Antidepressiva verschrieben und mich für zwei Wochen krankgeschrieben.

Dieses Mal hatte ich aber kein Glück mit einem Termin beim Psychiater. Ich habe mich beim Tool Doctolib registriert und tagelang nach einem Psychiater im Umkreis von 100 Kilometern gesucht. Vergebens. Ich habe auch mit Praxen telefoniert, die ersten Termine können in etwa einem Jahr vereinbart werden. Na, super, dachte ich. Aus Stolz wollte ich nicht wieder zu meinem Hausarzt gehen, da ich nicht um eine oder zwei Wochen AU betteln wollte. Ich bin dann in die Arbeit zurückgegangen und natürlich ging es mir wieder schlechter und ich wurde in die unregelmäßigen Nachtschichten gesteckt.

Jetzt ist es so, dass ich mittlerweile einen neuen Job habe und diese Arbeit gekündigt habe. Das ist für mich auch ein Weg, aus der Depression herauszukommen, ich will ja einen frischen Neustart. Ich muss aber dort noch 3 Wochen arbeiten und das kann ich einfach nicht, ich bin nicht in der Lage dazu. Morgen will ich in einer anderen Arztpraxis anrufen und einen Termin vereinbaren, in der Hoffnung, dass mich der Arzt 3 Wochen krankschreibt.

Was denkt ihr, ist es normal, dass der Arzt nicht länger als zwei-drei Wochen krankschreibt? Und was wäre der richtige Weg, wenn der Arzt sagt, hey, nur zwei Wochen, und wenn du in der Zeit keinen Termin beim Facharzt hast, dann hast du Pech gehabt?

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Hausärzte können einen nur sehr begrenzte Zeit krankschreiben bei psychischen Erkrankungen. Das ist ungünstig für dich, aber so was kann eben nur ein Psychiater. Und gerade wenn man keine Therapie macht, wird auch ungerne vom Psychiater eine Langzeit-Krankmeldung rausgegeben.

Es hängt auch viel davon ab, wie viel Verständnis ein Hausarzt für psychische Erkrankungen hat. Mein letzter HA hatte null Ahnung von dem Thema und hat extrem unsensibel reagiert. Mein jetziger ist da wirklich großartig und unterstützt mich sehr.

Hast du mal bei 116117 um Hilfe gebeten? Oder den Integrationsfachdienst beansprucht? Manche Städte haben auch ein psychiatrisches Zentrum für Leute, die aktuell keinen Psychiater finden.

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Ich bezweifle doch sehr, dass so etwas viele Leute machen. Und noch mehr als bei DicPics dürfte es eher eine abschreckende Wirkung haben.

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Ich schätze mal dein Freund zeigt ein unschönes Verhalten, wenn sie alleine miteinander sind. Zb die Katze anschreit, generell viel Lärm macht, grob ist oä.

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