🔵15 Millionen Migranten in Deutschland und trotzdem machen sie 42% der Straftaten aus! Wie genau kann man dann sagen: Wir haben kein Migrationsproblem?
⚠️Bitte respektvoll bleiben!
Quellen: BKA Statistik 2024!
🔵Bedenken:
Wir haben in Deutschland 80 Millionen Einwohner und davon sind 15 Millionen Migranten.. diese Minderheit machen 42% der Straftaten aus, also sind sie überrepräsentiert.
🔵Eine kleine Ergänzung:
Die Dunkelziffer ist weit aus mehr und kürzlich eingedeutschte Migranten zählen da auch nicht rein.
Das heißt: Die Dunkelziffer ist weit aus höher und dramatischer!
🔴Reisende sind nicht einbezogen:
"Weithin gibt es Verstöße die nur von Ausländern begangen werden können, z.B. unerlaubte Einreise."
Die sind in der BKA-Statistik "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" explizit ausgeklammert.
52 Stimmen
Woher kommt die Zahl von 15 mio. "Migranten"? Den Unterschied zu "Menschen mit Migrationshintergrund", die noch nie woanders gelebt haben als in D, nicht kapiert?
Gib das gerne in Google ein, wv keinen deutschen Pass haben.
Wenn wir die eingedeutschen Migranten reinnehmen würden, dann wäre das noch dramatischer.
Wieso unterschlägst du die reisenden Täter, die mit unter die ausländsichen Tatverdächtigen fallen, aber keine hier lebenden Migranten sind?
Die Dunkelziffer holt das ganze wieder auf. Arbeite lieber mit 42, statt mit 60% :)
Wie wäre mit der Wahrheit?
https://www.deutschlandfunk.de/kriminalitaet-polizei-kriminalstatistik-auslaender-100.html
Die Wahrheit findest du in den offiziellen BKA Statistiken.
Verlasse dich lieber auf das Bundesministerium, anstatt auf deine Seite.
Wo genau auf der BKA-Seite nimmst du deine 42 % her?
- Du hast oben ein Bild angehangen bekommen
- In den BKA Statistiken findest du das ganze unter: Nicht-Deutsche Anteile
Hoffe es hat dir geholfen und du kannst erfolgreich teilnehmen :)
Ich habe dir in meiner Antwort erklärt, warum dass eben nicht in dem Bericht steht. Wo muss ich dir das genauer erläutern?
Nutze das Nachfrageformular bitte für Nachfragen und nicht für Falschinformationen. Danke dir
8 Antworten
Das BKA sammelt Daten der Statistik, welche eine reine polizeiliche Ausgangsstatistik ist. Das heisst, das spiegelt den Stand nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen sowie die polizeiliche Bewertung wieder. Die justizielle Bewertung kann ganz anders ausfallen, daher hat diese Statistik nur begrenzte Aussagekraft.
davon sind 15 Millionen Migranten.. diese Minderheit machen 42% der Straftaten aus
Erster Denkfehler: Darin sind auch Ausländer enthalten, die gar nicht nicht in Deutschland leben.
Zweiter Denkfehler: Darin sind Straftaten enthalten, die Deutsche gar nicht begehen können.
Dritter Denkfehler: Es sind Tatverdächtige.
Bei der Interpretation dieser unterschiedlichen Tatverdächtigenbelastung bei Deutschen und Nichtdeutschen müssen jedoch folgende Punkte beachtet werden:
Herkunftsunabhängig ist die Kriminalitätsbelastung bei jungen Menschen und bei Männern deutlich überdurchschnittlich. Das bedeutet: Eine Bevölkerungsgruppe mit einem höheren Anteil an Männern und an jüngeren Menschen – wie es bei der nichtdeutschen Bevölkerung der Fall ist – weist alleine dadurch erwartbar eine höhere Kriminalitätsbelastung auf.
Die höhere Kriminalitätsbelastung ist auch aus einem weiteren Grund plausibel: Es ist bekannt, dass Personen mit Migrationsgeschichte tendenziell stärker von Risikofaktoren betroffen sind, die eine Begehung bestimmter Straftaten (beispielsweise Gewalt- und Eigentumsdelikte) herkunftsunabhängig wahrscheinlicher machen. Dazu zählen neben einer nachteiligen räumlichen und ökonomischen Lebenssituation auch psychische Belastungen, eigene Gewalterfahrungen in der Kindheit sowie positive Einstellungen gegenüber Gewalt.
Die PKS erfasst nur Straftaten, von denen die Polizei Kenntnis erlangt hat. Unterschiede in der Belastungszahl deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger sind daher nicht unmittelbar mit einer tatsächlich unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung dieser Bevölkerungsgruppen gleichzusetzen. Insbesondere die Anzeigequote kann hier eine Rolle spielen: Wenn etwa Straftaten unter Beteiligung nichtdeutscher Tatverdächtiger mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zur Anzeige gebracht werden als Straftaten mit deutschen Tatverdächtigen, kann dies ebenfalls zu höheren Belastungszahlen in der PKS führen. Tatsächlich gibt es Forschungsbefunde, die zeigen, dass Straftaten, an denen Personen beteiligt sind, die als „migrantisch“ oder „fremd“ wahrgenommenen werden (u.a. Nichtdeutsche), merklich häufiger angezeigt werden.
Den Zusammenhang zur Frage verstehst du nicht? Oder willst du ihn einfach nur nicht verstehen? Dann ist jede weitere Diskussion wohl zwecklos.
Überleg dir mal, was genau der Fragesteller mit seiner Behauptung hier bezwecken will, dann verstehst vielleicht auch du den Zusammenhang.
Ich weiß, daß der Fragesteller hetzend unterwegs ist und dazu nach seinem gut Dünken aus dem Zusammenhang reißt - bei uns im Geschäft wird auch die Anwesenheit als "Produktivitätsnachweis" verwendet - eigentlich nicht, aber bei Populisten schon... Nur erschließt sich mir halt nicht, was Straftaten von Deutschen im Ausland, hiermit zu tun haben sollen? Das ist mir entgangen, sorry! Jeder ist Ausländer - fast überall auf der Welt!
Du hast also verstanden, dass der Fragesteller den falschen Eindruck erwecken will, dass es einen Zusammenhang mit der Nationalität eines Menschen und Straftatbestände gibt!? Dann solltest du auch problemlos meinen Kommentar verstehen können. Dieser soll einfach nochmal deutlich machen, dass der Eindruck den der Fragesteller erwecken möchte nichts weiteres als plumpe Hetze ist.
Verstehe ich nicht, weil ich nicht Ausländische Statistiken mit unseren in Verbindung bringen kann - die sind ja erst Recht nicht nach irgendeiner Nationalität aufgeschlüsselt. Aber es Plumpe, dumme Hetze. Er suggieriert auch noch höhere "Schattenzahlen" und das er ja mit den "niedrigeren arbeiten" würde... Aha! Er arbeitet mit gar nichts. Um es auf das Arbeitsleben runter zu brechen, mit Anwesenheitsnachweisen kann man zwar die Produktivität berechnen, aber man kann mit den Anwesenheitslisten an sich gar nichts sagen, außer, wieviel Personal anwesend ist. Wenn die Däumchen gedreht haben, waren Sie da, aber rum gekommen ist dabei nichts... Gerüchteweise sollen bei bestimmten, Länderübergreifenden, Fußballspielen, auch die Straftaten hoch gehen... Gehen auch in die Statistiken ein... Ob man nun Champions league, Nationalspiele usw. verbieten oder nur als "Geisterspiele" zulassen sollte - ich vermute, daß ist weniger in deren "ansinnen", obwohl es defintiv sich in der Statistik bemerkbar macht...!
Man merkt, dass dir die Wahrheit scheißegal ist. Du hast deine Meinung und drehst dir Zahlen so hin, dass du glaubst sie würden dich bestätigen.
Gib das gerne in Google ein, wv keinen deutschen Pass haben.
Ja, und da komme ich nicht auf 15 Millionen.
Es gibt in Deutschland ca. 15 mio. Menschen mit ausländischem Pass, ja. Allerdings erlauben wir ja die doppelte Staatsbürgerschaft... einen ausländischen Pass zu haben, schließt nicht aus, auch einen deutschen Pass zu haben. Und davon machen ziemlich viele Menschen Gebrauch. Sowohl Migranten, die bei der Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft ihre bisherige Staatsbürgerschaft beibehalten, als auch Menschen, die in Deutschland geboren sind und dementsprechend keine Migranten sind, aber aufgrund ihrer Eltern auch eine weitere Staatsbürgerschaft mitbekommen (z.B. die türkische). Die Zahl der Menschen in Deutschland, die nur eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzt, beträgt ca. 12 mio.
Wenn du allerdings, wie im blaubraunen Sektor üblich, mit "Migranten" allgemein Menschen mit Migrationshintergrund meinst, dann sind das mittlerweile an die 25 % der Menschen in Deutschland. Aber klar, das würde ja dein Argument entschärfen, dementsprechend ignorierst du das.
und trotzdem machen sie 42% der Straftaten aus!
Das ist faktisch falsch.
Sie machen 42 % der Tatverdächtigen aus. Da Deutschland ein Rechtsstaat ist, macht eine Verdächtigung noch keinen Schuldigen. Aber klar, auch das passt nicht in dein Weltbild, also tust du lieber so als wäre beides dasselbe.
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Unterm Strich ist das, was du hier betreibst, nicht "wertebasiert", sondern eine populistische Verdrehung von Tatsachen.
Völlig unabhängig davon, dass das Problem auch ohne deine Verdrehung existiert. Das ist das eigentlich Perverse daran: Du betreibst eine so offensichtliche Umdeutung, dass man dir gar nicht glauben mag. Damit erreichst du das Gegenteil dessen, was du bezwecken willst.
Nach der Statistik haben wir erst mal kein Migrationsproblem sondern eines mit Migranten. Das dem so ist möchte ich garnicht wiedersprechen, jedoch zu bedenken geben, dass drei Faktoren in dieser Statistik nicht berücksichtigt werden:
- Durch das sozial Profiling stehen Migranten mehr unter der Kontrolle der Exekutive und Straftaten werden häufiger erkannt als bei Deutschen.
- Dadurch daß Ausländer die Gegebenheiten in Deutschland schlechter kennen, wissen sie schlechter darüber bescheid was in Deutschland geahndet wird und sind schlechter darin ihre Taten zu verheimlichen.
- Migranten sind zu einem deutlich höheren Prozentsatz in dem Alter, in dem weltweit gemessen 400% mehr Straftaten verübt werden nämlich zwischen 16J und 35J.
Das mag alles sein, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Menschen die zu uns kommen und Schutz suchen oder einfach nur illegal hier einreisen, und erwarte dass wir sie versorgen, hier keine Verbrechen begehen sollten.
Aber unser tolerantes Deutschland kommt ihnen vor wie das Schlaraffenland, wo alles kostenlos ist und man nur nehmen muss.
Sozioökonomische Faktoren werden nicht berücksichtigt, Zugewanderte der selben Einkommens- und Bildungsschicht und des selben Geschlechts sowie Alters sind ähnlich oft straffällig wie Hiesige.
Perspektiven schaffen, dann löst sich das von alleine.
4. Denkfehler, auch deutsche begehen im Ausland Straftaten, diese tauchen in den Statistiken auch nicht auf.