Dazu solltest Du zuvor herausfinden, wie das mit Flucht- und Rettungswegen aussieht. Ich kenne zwei (komplette, mit Küche und Bad) Wohnungen im Dachgeschoss, die deswegen nicht weiter vermietet werden durften.

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Ganz nette Aussage, so zum Lächeln am Morgen. Abgesehen davon wirkt das sehr naiv und mal eben zusammengestoppelt, nur um mal wieder eine Schlagzeile zu bekommen.

Dass sich die Gute so für Deutschland interessiert, wo sie doch mitsamt Familie in der Schweiz wohnt.

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Selbstverständlich wohnen Polizisten nicht in der Dienststelle.

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Nein, die Probezeit gilt ab Ernennung zum Beamten auf Probe nach Abschluss der Ausbildung.

Eine vorige Ausbildung hat darauf keinen Einfluss. Auch Schwangerschaft und Wechselwunsch haben darauf keinen Einfluss, es sind und bleiben drei Jahre.

Als Beamter wechselt man nicht so einfach mal eben den Dienstherren.

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Die wirklich wichtigen und interessanten Urteile sind nunmal die aus den höheren Instanzen. Aus deren Begründungen nehmen sich später urteilende Gerichte schon mal Anleihen in Sachen Argumentation.

Noch spannender wird es, wenn z.B. zwei OLG bei ähnlichen Sachverhalten zu divergierenden Entscheidungen kommen. Dies allerdings ist bei Mobbingsvorwürfen kaum zu erwarten.

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Sie ist es bereits, schau mal in dem 315d StGB.

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Weil es so viel einfacher ist, zu hetzen.

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Vodafone will Receiver zurück?

Hallo zusammen,

vor ein paar Wochen habe ich unser TV-Abo bei Vodafone gekündigt, da wir seit über zehn Jahren einen Smart-TV besitzen und das klassische Kabelfernsehen ohnehin nicht mehr nutzen. Heute erhielt ich eine E-Mail, in der ich aufgefordert wurde, den Receiver zurückzuschicken. Zunächst war ich etwas verwirrt, da wir von Vodafone nie einen neuen Receiver erhalten hatten.

Der einzige Receiver, den wir jemals hatten, stammt noch aus Zeiten von Kabel Deutschland. Ein Urgestein aus dem Jahr 2008. Auf Nachfrage bei der Vodafone-Hotline wurde mir bestätigt, dass tatsächlich genau dieses alte Gerät gemeint ist.

Da wir den Receiver seit Jahren nicht mehr genutzt haben und er längst defekt war, wurde er logischerweise entsorgt. Die Dame am Telefon erklärte mir, dass nun voraussichtlich eine Rechnung in Höhe von etwa 20 € auf uns zukommen wird, da keine Retoure erfolgt.

Ich finde es ehrlich gesagt sowohl erschreckend als auch amüsant, welch ein Aufwand hier für solch eine Kleinigkeit betrieben wird, der letztlich für beide Seiten nur Mehrkosten verursacht: Ich müsste die Versandkosten tragen, Vodafone wiederum die Bearbeitungs- und Entsorgungskosten.

Ganz nebenbei sei noch erwähnt, dass der Receiver bereits seit Jahren nicht mehr funktionierte, wir dennoch weiterhin brav die Abogebühren gezahlt haben aber das nur am Rande aber die Schuld lag an mir da ich es nicht weiter verfolgt habe nach dem meine Aufforderung auf einen neuen Receiver ignoriert wurde.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Vodafone gemacht? Und weiß jemand, ob es aus rechtlicher Sicht überhaupt vertretbar ist, für solch ein uraltes und längst defektes Gerät noch eine Forderung zu stellen?

Große Mühe werde ich mir deshalb zwar nicht machen, aber es wäre interessant zu wissen :D

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Du redest davon, dass ein Unternehmen sein verliehenes Eigentum zurück haben möchte nach Ende des Vertrages. Ich erkenne darin nichts seltsames.

Ob der funktionierte, ob Du Mietzahlungen geleistet hast, alles völlig egal. Das Gerät gehört denen.

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"Ausziehen den Mist oder Abfahrt" würde die Polizei sagen

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Für eines vermutlich nicht. Dabei bleibt es aber in der Regel nicht. Gehackt werden die allerwenigsten Konten, meist ist es ein/eine Ex/Kumpel/Freund, der die Zugangsdaten kennt und mal eben großzügig einkauft.

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Ist das nicht herrlich? Nennt sich Rechtsstaat. Alles bestens, juristisch gesehen. Das man so einen Dreck nicht singt ist jedem normal Denkenden klar.

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