Es kommt zur Bewertung deiner Feststellung auf die Frage an, was mit den Ergebnissen dieser Unfrage geschehen soll.

...zur Antwort
Nein

Der Rentenanspruch eines jeden ist ein individuell erworbener Versorgungsanspruch. Je mehr man eingezahlt hat, umso mehr bekommt man ausgezahlt.

Was soll daran gerecht oder fair sein, wenn jemand sein Leben lang richtig rangehauen hat und dann gezwungen würde, einen (ihm zustehenden Teil) an jemanden, der sich nicht entsprechend gekümmert hat, abzugeben?

Das wäre die Abkehr vom Leistungsprinzip.

...zur Antwort

Es muss ja nicht um rechtes Zeug wie Hakenkreuze gehen. Verfassungswidrig und terroristisch kann auch andere Inhalte haben.

...zur Antwort

Am einfachsten wäre es, die Tür zu öffnen und mit den Polizisten zu sprechen. Sie werden nicht locker lassen.

...zur Antwort

Wie die nun hieß, weiß der Geier. Das hat aber jede Behörde, nennt sich Kommissariat für Todesermittlungen. Zu deren Aufgabenbereich gehört auch die Benachrichtigung Angehöriger.

...zur Antwort

Die Ausbildung/das Studium der Polizei in Deutschland hat international einen hervorragenden Ruf. Ich wüsste kein Land, dass Polizisten länger ausbildet und gründlicher.

Selbstverständlich wird in Fortbildungen und Dienstunterricht auf aktuelle Themen eingegangen.

Aber als Amateur darf man zur Polizei und Polizisten natürlich jederzeit seine qualifizierten Kommentare abgeben. Fraglich ist, wie sehr man ernst genommen wird.

...zur Antwort

Erstens sagte Nobbi Blüm genau das, er sagte nichts zur Höhe der Rente. Und er hatte recht, sicher ist sie.

Zweitens muss jeder selbst schauen, dass er entsprechende Rentenpunkte zusammen bekommt, in aller Regel geschieht das über das Einzahlen in die RV, sprich arbeiten.

Drittens weiß jeder seit gut 40 Jahren, dass alleine die Rente niemals reichen kann für einen gewissen Lebensstandard. Also muss man privat vorsorgen, womit auch immer.

...zur Antwort

Sollen sie tanzen und singen? Da sitzen Leute und hören offenbar zu, das ist das A und O im Diskurs.

...zur Antwort

Viele vergessen bei der Vorstellung von diesem Beruf, dass man annähernd ausschließlich in negative Situationen kommt. Niemand ruft die 110 an, wenn alle sind Ordnung ist. Man hat zu tun mit Wohnungslosen, Opfern von Gewalt- und Sexualstraftaten, Unfallverletzen und -Toten, Respektlosigkeit und gewaltbereitem Gesindel, Dauergefilmtwerden bei nichtigstem Anlass etc pp. Hinzu kommt ein für das eigene Sozialleben schädlicher Schichtdienst, der auf Wochenenden, Feiertage, Weihnachten, Silvester und sonstwas keine Rücksicht nimmt plus die Unterstellung, dass alle Polizisten eh nur weisungsgebundene, rassistische und rechte Einsatzroboter sind, die nix können müssen.

Da muss man selber schon positiver Mensch sein, um nicht aufgrund psychischer Belastung einzuknicken.

...zur Antwort

Vermutlich einsam

...zur Antwort