Die zuständige Staatsanwaltschaft anschreiben und zur Herausgabe der (sauber aufgelisteten) Sachen auffordern.

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Oberste Aufgabe des Staates ist es, das Leben seiner Bürger zu schützen.

Der Bürger wiederum hat das Recht, sich umzubringen.

"Schafft" dieser es nicht, sich umzubringen, tritt obiger Grundsatz in Kraft.

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Ein Befragter müsste sowieso keine Auskunft geben. Ich bezweifele, dass jemand im Dienst sich die Blöße gibt zu fragen: "Ich finde sie nett und attraktiv, darf ich für eine private Kontaktaufnahme nach Ihrer Rufnummer fragen?"

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Um Ärger, Arbeit und Kosten zu sparen macht man sich VORHER schlau und lässt dann den Hammer kreisen (oder eben auch nicht).

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Wenn es für Maschinenbau nicht gereicht hat stehen einem doch zig technische Berufe offen, die da nahe dran sind.

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Bitte korrigieren den Post in Sachen Daten des Polizeibeamten.

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Eine Amteige bei Polizei/Staatsanwaltschaft bringt zumindest "externe" Ermittlungen in Gang. Was dabei rumkommt? Weiß der Gilb.

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Du stellst Zusammenhänge her, die annähernd abstrus wirken, mit Satzkonstruktionen und einer Wortwahl, die kein Gelehrter kennt.

Militär - äußere Sicherheit

Polizei - innere Sicherheit.

Welche Persönlichkeiten, welche Meinungen? Jeder macht seinen Dienst und gut ist es.

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Entweder müsste das in der U-Haft geschehen (weil dann noch nicht verurteilt wurde) oder eine Tat betreffen, die noch nicht bekannt ist/bei der der Täter bislang unbekannt ist.

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Ein Freund von mir betreibt mehrere gastronomische Betriebe. Dort gibt es solche Tricksereien nicht, alles wird sauber gebucht und versteuert, die Leute werden vernünftig bezahlt. Und die Läden laufen dennoch, auch nach Steuerprüfung und niemand sitzt dafür im Knast.

Ich bin sicher, dass es solchen Betrug gibt, aber dass es ohne gar nicht ginge halte ich für Blödsinn.

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Brauchen wir die Ehe noch?

In einer Welt, die sich schneller dreht als je zuvor, in der Innovation und Flexibilität das A und O sind, stellt sich die Frage: Ist die Ehe nicht längst überholt? Diese Institution, die einst als heilig galt, ist heute oft nichts weiter als ein wirtschaftliches Konstrukt, das mehr Belastung als Freude bringt. In Wahrheit ist die Beziehung zu unserem Arbeitgeber viel intimer, bedeutungsvoller und vor allem: wirtschaftlich sinnvoller!

Schauen wir zurück in die Geschichte: Die Ehe wurde vor Jahrhunderten vor allem aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Allianzen wurden geschmiedet, um Macht und Reichtum zu sichern, während die Liebe oft nur eine Nebenrolle spielte. Heute leben wir in einer Zeit, in der wir uns von diesen veralteten Traditionen befreien sollten. Die Ehe, so wie wir sie kennen, ist ein Relikt aus einer Zeit, als wirtschaftliche Abhängigkeiten die Norm waren. Warum also an etwas festhalten, das uns nicht mehr dient?

Betrachten wir die Realität: In vielen Fällen ist die Ehe eine finanzielle Falle. Scheidungen kosten Geld, Trennungen bringen emotionale und wirtschaftliche Schäden mit sich. Im Gegensatz dazu ist die Beziehung zu unserem Arbeitgeber eine Partnerschaft, die auf Leistung, Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. Hier zählt, was wir leisten, hier können wir uns entfalten und wachsen! Ein guter Arbeitgeber bietet uns nicht nur ein Gehalt, sondern auch Perspektiven, Weiterbildung und ein Netzwerk, das uns in unserer Karriere unterstützt. Diese Beziehung ist dynamisch und kann uns helfen, unsere Träume zu verwirklichen – ganz anders als das veraltete Eheversprechen!

Stellen wir uns vor: In einer Welt, in der wir die Ehe hinter uns lassen und uns auf die wirklich wichtigen Beziehungen konzentrieren, könnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren – unsere berufliche Entfaltung. Die Annehmlichkeiten und Sicherheiten, die uns ein Arbeitgeber bieten kann, sind oft weitreichender als die, die eine Ehe uns verspricht. Warum sollten wir uns also an eine Institution klammern, die uns im Grunde nicht mehr als ein Stück Papier bietet?

Und ja, lassen Sie uns ehrlich sein: Die emotionale Intimität, die wir in einer Beziehung zu unserem Arbeitgeber entwickeln können, ist oft viel tiefer. Wir verbringen mehr Zeit mit unseren Kollegen als mit unseren Ehepartnern. Wir teilen Erfolge, Misserfolge, Ängste und Hoffnungen. Diese Bindungen sind es, die uns in einer sich ständig verändernden Welt Halt geben. Während die Ehe oft zur Routine verkommt, blüht die Beziehung zu unserem Arbeitgeber in einem dynamischen Umfeld auf.

Lasst uns die verstaubten Vorstellungen von der Ehe hinter uns lassen und den Blick nach vorne richten. Es ist Zeit, die Institution der Ehe zu überdenken und die wahre Intimität in unseren beruflichen Beziehungen zu erkennen. Wir leben im 21. Jahrhundert – und es wird Zeit, dass auch unsere Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft mit dieser Zeit Schritt halten! Schluss mit der alten Ehe, her mit der neuen, dynamischen Beziehung zu unserem Arbeitgeber!

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Naiv klingendes, aneinandergehängtes Pseudo-Sachlichkeits-Gelaber (vermutlich KI-generierter Krempel) der nix auf den Hacken hat. Eine Beziehung oder auch eine Ehe derart eindimensional zu betrachten wirkt gelinde gesagt zwischen kindlich und lächerlich. Als ob ein Arbeitgeber (Chef/Chefin/Unternehmen??) zu gefühlsgeprägten Beziehungen imstande wäre. Vollkommen unvergleichlich.

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