Nope... Mehr braucht man dazu nicht sagen.
Nein, wie kommst du denn auf die Idee?
Nein, ein Staat der seine eige Bevölkerung ermordet und unterdrückt, ohne Verbündete, dafür gestützt auf auf albernen völkischen Nationalismus wird immer untergehen.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht, da das deutsche Netz redundant aufgebaut ist.
Nope, warum auch.
Nein, alberne These.
Aber es wäre ja nicht wirklich jemand so dumm, so etwas zu glauben.
- Auch das Grundgesetz wird als Verfassung bezeichnet.
- U.a. diese hier:
- die Verfassung von Dänemark – Grundgesetz Dänemarks (Danmarks Riges Grundlov) von 1953
- das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland von 1949, die gesamtdeutsche Verfassung seit 1990
- die Verfassung von Estland – Grundgesetz der Republik Estland (Eesti Vabariigi põhiseadus) von 1992
- die finnische Verfassung (finn. perustuslaki, dt. Grundgesetz) von 2000
- die Verfassung von Irland – Bunreacht na hÉireann von 1937
- die elf Grundgesetze Israels von 1958 bis 2001
- die niederländische Verfassung – die Grondwet voor het Koninkrijk der Nederlanden von 1814/15
- die Verfassung des Königreichs Norwegen von 1814
- die Verfassung des Staates Palästina in der Fassung vom 19. März 2003 heißt Grundgesetz (Basic Law).
- die Vier Grundgesetze der schwedischen Verfassung (1766–1992)
- das Grundgesetz der Ukraine von 1996
- das Grundgesetz Ungarns – Magyarország Alaptörvénye von 2011
- das Grundgesetz des Staates der Vatikanstadt von 1929, von 2000, Neufassung von 2023 (Legge fondamentale dello Stato della Città del Vaticano)
Nein, ziemlich sicher nicht.
Wieso auch?
Wäre das nicht gut, wenn man hier auch soviele Waffen hätte?
Nein
Zur Selbstverteidigung fände ich das gut, weil heutzutage ist Deutschland absolut nicht mehr sicher.
(1) Natürlich bist du in Deutschland im Rahmen des möglichen sicher
(2) Bedeutet das, dass auch alle anderen ggf. eine Waffe haben
(3) Wie kommst du darauf, in der Lage zu sein, eine Gefahrenbeurteilung zur Verwendung einer Schusswaffen machen zu können?
(4) Sind die USA deutlich unsicherer
Hallo Bernd1Stromberg,
rein objektiv betrachtet spricht wenig dagegen.
So sind die Gebühren für das Kartenzahlen i.d.R. geringer als Kosten und Aufwand Bargeld bei der Bank einzuzahlen (oder regelmäßig Wechselgeld zu organisieren).
Aus rein subjektiver Perspektive aber, ist es ein Teil der Wirtshauskultur, dass man viel mit Bargeld macht. Sei es nun der Kartentisch wo um (kleine) Bar-Beträge gespielt wird (Ska, Schafkopf, Watten o.ä.) und das Geld in kleine Schälchen extra dafür bereit liegt, das Zusammenzahlen wo jeder einen Schein dazu gibt oder auch einfach das schöne "Mach X", "Stimmt so" oder "Passt schon"... Kitschig, ja, aber eben irgendwie auch schön.
Natürlich wird durch die Akzeptanz der Kartenzahlung nichts davon behindert und ich kenne kaum ein Lokal, welches keine Kartenzahlung akzeptiert, aber es zeichnet sich eben auch immer mehr ab, dass "Karte" eher die Normalität wird. Auch wenn es vernünftiger ist als die Bargeldzahlung, irgendwie fehlt mir dabei was und wenn es eine Pflicht dazu gibt, wird es, so glaube ich, noch öfter auf Kartenzahlung hinauslaufen.
Aber wie gesagt, das sind eher subjektiv-sentimentale Aspekte als logische Gründe. Nüchtern gesehen schadet die Option immer mit "Karte" (bzw. Handy, Uhr usw.) zahlen zu können niemanden, sondern stellt eine optimale Ergänzung dar.
Nope, dem ist nicht so.
Deutschland ist ein souveräner, demokratischer Rechtsstaat.
Scheint nur dir allein aufzufallen...
Jepp, Zufall.
Dürfte schwierig werden, da es die "Illuminaten" schon lange nicht mehr gibt...
Du meinst das Russland, dass sich vorher mit den Nazis Polen geteilt hat?
Schlicht falsch:
Die Verwendung des Songs und der Parolen werde von bestimmten rechten Akteuren kampagnenartig betrieben, sagt [der Kieler Rechtsanwalt] Elberling: "Das bewusste Eingliedern in eine solche Kampagne von Personen, die das in Zukunft äußern, mag im Einzelfall auch zu einer anderen Entscheidung und zu einer Strafbarkeit führen."
Sylt: Ermittlungen nach Skandal-Partyvideo beendet | tagesschau.de
Leute die "Ausländer raus" singen als nutzlosen Wohlstandsmüll zu betrachten & zu behandeln, der in keinerlei Weise von Bedeutung oder Nutzen ist, ist dann, laut deiner Definition sicher auch durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
Also, wo siehst du ein Problem?
Achje, die Verklärung der Vergangenheit, zurück zu einem Gestern, das es nie gab.
Auch früher gab es uneheliche Kinder und getrennt lebende Paare; der einzige Unterschied ist, dass man Frauen früher oft in ein Abhängigkeitszeitsverhältnis gedrängt hat, damit sie keine frei entscheiden treffen konnten und auf eine "Ernährer" angewiesen waren.
Kurze Antwort: Nope