Sehr ihr Migration als Problem?
Meine Frage an euch steht oben.
Ich fange einfach mal an.
Ich weiß, dass ich jetzt von vielen als Nazi dargestellt werde.
Ich halte übermäßige Migration durchaus für ein Problem.
Beispielsweise hatten im vergangenen Jahr Menschen ohne deutschen Pass in der Kriminalstatistik einen Anteil von 41,1%.
Und das bei einem Migrationsanteil von 29,7%.
Dabei sei bedacht, dass eingebürgerte Migranten zwar im Migrationsanteil enthalten sind, aber nicht in der Kriminalstatistik. Dort fallen sie unter die restlichen knapp 60%. In Wahrheit dürften diese 29,7% also noch mehr Tatverdächtige stellen.
Das kann man nicht abstreiten. Migranten sind im Schnitt häufiger straffällig.
Genau genommen, betrifft das v.A. bestimmte Gruppen. Beispielsweise fundamentale Muslime.
Außerdem finde ich falsch, dass wir keinen Alterstest durchführen, wenn jemand behauptet, er sei minderjährig. Wieso ist es erniedrigend, die Informationen zu überprüfen?
Wieso werfen viele Migranten ihre Pässe weg? Weil sie wissen, dass sie eigentlich keinen Fluchtgrund haben.
Zum Islam:
Ich halte den Islam in gewissen Teilen für problematisch. Mir geht es nicht um die Muslime, die ihre Kultur zuhause ausleben, sondern um diejenigen, die nicht akzeptieren können, dass dieses Land weder nach dem Recht der Scharia entscheidet, noch ein islamisches Kalifat darstellt.
Ich finde es respektlos, in ein Land aufgenommen zu werden und dann zu versuchen, anderen ihren Glauben aufzudrängen.
Beispielsweise verstehe ich nicht, was jemand, der ein Kalifat fordert, in diesem Land verloren hat. Es gibt genug Kalifate und keines davon läuft gut. Wir müssen Staat und Kirche trennen und dafür ist der Islam nicht gemacht. Der Koran ist in ganz massivem Ausmaß auf die Bildung eines Gottesstaates fixiert.
Nun würde ich gerne eure Meinung zu diesem Thema erfahren.
3 Antworten
Schau:
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14,9 Prozent sind also Ausländer. Sie sind also weit überproportional kriminell. Bedenke: Hat ein Zuwanderer einen deutschen Pass, geht er auch als Deutscher in die Statistik ein.
Also ja, ich sehe die Zuwanderung teilweise sehr kritisch.

Im Berliner Jugendarrest etwa wurde der Speiseplan schon auf halal umgestellt, da so viele Muslime einsitzen. Stand in seriösen Medien sowie in Sarrazins Feindliche Übernahme. Wir haben Probleme mit Orientalen, auch wenn viele natürlich integriert sind.
Gerne, das war die sinnvollste Antwort. Vor Allen weil bei den anderen Beweise fehlen.
Mittlerweile sind es über 84,6 Millionen Einwohner.
Migration (Menschen auf der Wanderung) ist/ sind natürlich ein Problem. Die Umstände sind schwerwiegend bis Unmenschlich und die Ergebnisse sind dramatisch und u. u. Belastend - aber das ist die Weltlage auch. Und wenn man so gestrickt ist, dann hört das Jammern and er Stelle ja nicht auf - dann sucht man sich das nächste - so zu tun, als wäre die Sache der Auslöser und nicht die Mentalität, das wäre Selbsttäuschung.
Man muss ganz sicher an der Sache arbeiten - sowohl an den Folgen, als auch an den Ursachen von Flucht und Migration, aber wenn man schon jammerig drauf ist, dann halt auch an sich.
Meinst du mich mit jammerig, weil ich dir den Beweis liefere, dass Migranten überproportional kriminell sind? Ich habe nie infrage gestellt, dass man an den Ursachen arbeiten muss.
Remigration ist zwingend notwendig. Kulturfremde Masseneinwanderung ist nicht möglich, denn weder kann man sie kollektiv integrieren noch wollen viele von ihnen dieses, denn es ist identitätsstifend eben nicht Deutscher zu sein.
Dass man nicht einfach Unmengen junge Männer aus shitholes importieren kann sagt einem schon der Hausverstand, aber wenn man links-grün progressiv wie ein Kind die Welt sieht und meint, dass alles nur vom Willen der aufnehmenden Gesellschaft abhängt, dann enden wir wie Deutschland sich gerade darstellt.
Im Gegenzug sollen die Zionisten in Deutschland aufgenommen werden
Existenz Israel ist hier Staatsräson. Wenn du kein Zionist bist dann sollte man dich sowieso entfernen aus diesem Staat, aber wir lassen uns ja auf der Nase von euch rumtanzen..
Der Zionismus sollte natürlich im großen Stille bekämpft werden
Jeder Jude ist willkommen und bekommt ein Viseum. Das ist alleine Sache des deutschen Staates und geht Ausländer nichts an. Auch keine Rechtsextremen.
Ja
Das ist eine jüdische Bewegung die sich für einen Nationalstaat im nahen Osten einsetzt und hofft unter der Al Aqsa Moschee überreste des 2.Tempels zu finden
Korrekt, wieso sollte man einen jüdischen Nationalstaat bekämpfen?
Weil es durch die Politik der Zionisten illegalen Siedlungsbau und viele Vertreibungen gibt und natürlich weil die Palästinensischen Autonomiegebiete eine lange Zeit von Israel unterdrückt wurden zum Beispiel durch unterbinden der Stromversorgung oder stören des Moscheebesuchs
Palästina hat einen eigenen Staat abgelehnt.
Der illegale Siedlungsbau und die Vertreibungen sind nicht Teil des Zionismus. Es tritt mit ihm auf, aber nicht durch ihn.
Exakt das habe ich in meiner Frage auch ausgedrückt. Ich halte das aber für ein Phänomenen bestimmter kultureller Gruppen. Dazu gibt es aber keine Statistiken.