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Der Streit zwischen Atheisten und Christen ist immer: gibt es Gott oder gibt es ihn nicht. Aber kann die Wahrheit nicht auch dazwischen oder daneben liegen?

Ich habe hier auf GF ein paar "Gott-bashings" gelesen, bei denen ich zum einen lachen musste und zum anderen wusste, da ist was wahres dran. zB "Gott ist ein Kind mit zuviel Macht" oder "Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen - der muss ja ein komischer Vogel sein". (Ich bitte um Entschuldigung, wenn das jemand in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Leider kann ich da keine Rücksicht drauf nehmen denn der Blasphemievorwurf ist in meinen Augen bereits Teil des Problems).

Für mich selbst gibt es in erster Linie Perspektiven und jede Religion hat Quasi eine hinzugefügt, doch recht hat irgendwie keine. Natürlich in Details kann man da viel Wahrheit und viel Hilfreiches finden. Aber gerade bei den großen Fragen, soll man plötzlich glauben und vertrauen und Autoritäten anerkennen.

Kann es nicht sein, dass das alles ganz anders ist, als die Menschen bis jetzt annehmen?

Kennt ihr ein "Gottesbild" oder "Welterklärungsmodell", dass euch selbst realistischer erscheint und eine Sythese bilden würde aus Atheismus und Monotheismus?

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Wie seht ihr das?

Ich mache mir oft Gedanken über Wahrheit, Beweise und die Frage, was ich eigentlich als „wahr“ anerkenne. Ich denke und denke – aber eine klare Definition von Wahrheit fällt mir schwer.

Vielleicht beginne ich am besten mit dem, was ich unmittelbar wahrnehme. Ich sitze hier und schaue mich um. Ich sehe Dinge, ich nehme Dinge wahr. Wenn mich jetzt jemand fragen würde, was ich tue, würde ich antworten: „Ich sitze.“

Aber was bedeutet das eigentlich – „zu sitzen“? Wo beginnt der Zustand, den wir als Sitzen bezeichnen? Ich komme zu der Erkenntnis, dass Wahrheit – oder zumindest das Streben nach Wahrheit – darin bestehen sollte, die Dinge so genau und so ehrlich wie möglich zu beschreiben.

Vielleicht ist das sogar das Ziel des Menschen: Die Welt so wahrheitsnah wie möglich zu betrachten und zu verstehen – also in möglichst großer Übereinstimmung mit einer gemeinsamen Realität. Wahrheit ist dann etwas, das nur schwer zu widerlegen ist – etwas, das Bestand hat.

Man sollte sich stets bemühen, die Wahrheit zu sagen. Und man hat immer „sich selbst“. Das ist das Erste, was man erkennen und ernst nehmen sollte: Wo man ist, wohin man geht, was man tut. Verantwortung beginnt beim eigenen Handeln.

Was wünsche ich mir für die Menschen um mich herum? Ich wünsche mir, dass sie zuerst nach Gemeinsamkeiten suchen und nicht nach Unterschieden. Dass man sich in der Nähe jedes Menschen wohlfühlen kann. Dass man bei jedem Menschen so sein darf, wie man wirklich ist.

Ich wünsche mir, dass Menschen zurückhaltend, fair, gerecht und ehrlich zueinander sind. Das wünsche ich mir – für mich und für alle.

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Warum behaupten Leute, die gegen den Islam sind, so unmoralische Sachen über den Islam?

Warum behaupten Leute, die den Islam nicht mögen, so unmoralische Sachen über den Islam, und andere glauben denen das auch noch?

Zum Beispiel behaupten die so schlimme Sachen, die der Islam angeblich sagen sol:

-Dass Nichtmuslime, auch wenn sie gute Menschen waren, trotzdem auf ewig in die Hölle kommen, falls sie den Islam kannten.

-Dass ein böser Muslim, ein Mörder zum Beispiel, irgendwann wieder aus der Hölle raus und ins Paradies käme, aber ein guter Nichtmuslim nicht.

-Dass man laut Islam keine gleichgeschlechtlichen Partner haben darf.

-Dass Abfall vom Islam mit dem Tod bestraft werden würde.

-Dass es keine Meinungsfreiheit (oder Freiheit an sich) gäbe.

-Dass der Islam Demokratie ablehnen würde.

-Dass Frauen nicht dasselbe dürfen wie Männer.

-Dass der Prophet Mohammed ein Kind geheiratet haben soll.

-Dass man Israel das Existenzrecht absprechen solle.

Ich weiß natürlich, dass das nicht stimmt und hauptsächlich antiislamische Propaganda ist. (Wenn diese unmoralischen Sachen stimmen würden, hätte der Islam ja auch nicht viele Anhänger.) Aber warum glauben Leute denen, die das behaupten, wo doch (zumindest meiner Meinung nach) eigentlich offensichtlich ist, dass das nicht stimmen kann?

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Hilft das Leute zu Konvertieren?

Hab mal ein Video auf Youtube gesehen von chinesischen Christen glaube ich, missionare.

Dort wurde die Hölle extrem brutal dargestellt. Also nicht einfach Feuer und Lava. Nein detaillierte Folter aller Art. Das Video wurde offensichtlich entfernt.

Aber eben sehr verstörend. Wirklich alle Arten von Folter wurde detailliert dargestellt, und Dämonen die, die Leute foltern, und die schreie hörte man natürlich auch und die geräusche die, die jeweilige Folter erzeugen würde.

Natürlich in der Hoffnung das würde Leute derart traumatisieren, dass sie sofort Konvertieren.

Aber ist das eine gute Idee Gott so darzustellen, dass er Dämonen als Folterknechte in der Hölle anstellt um eben die Leute so richtig durchzufoltern für alle Ewigkeit?

Klingt bisschen Sadistisch, nicht? Es wurde auch so detailliert dargestellt, jemand hatte das gemalt, und zwar sehr viele Bilder, und es wurde animiert.

Da hatte klar jemand Freude daran möglichst brutal diese Bilder zu malen, und die Leute waren fast nackt dargestellt, oft auch junge Frauen die teilweise sogar vergewaltigt wurden von den Dämonen.

Hat das ein sexueller Sadist erstellt? Und wieso würde man sowas Kinder zeigen um sie zu konvertieren? Ist das wirklich eine gute Idee?

Selbst für mich war das extrem verstörend weil es so detailliert, so brutal, so pervers dargestellt wurde. Ich schätze es würde manche konvertieren aus schierer Angst.

Aber ich finde das stellt Gott als sadistisches Monster dar.

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Habt Ihr auch manchmal Lust auf eine ganz einfache, substanzielle Ernährung?

Hi liebe Community,

mich nervt dieses ganze Schauen auf Ausgewogenheit in der Ernährung. Und noch mehr nerven mich Ernährungsdogmen. - Und statt beim Einkaufen immer Schauen und Überlegen zu müssen, dann schwere Einkaufstaschen schleppen, zu Hause die Kocherei und Abwascherei...wieviel besser könnte man diese Zeit mit JESUS verbringen?

Warum kann man nicht einfach immer das Gleiche essen - und alle Nährstoffe wären vorhanden?

Ich musste heute an den Bibellehrer, christlichen Autor und Missionar Derek Prince denken. In seinem weltlichen Leben war er Universitätsprofessor gewesen, und war sicherlich eine gute Ernährung gewohnt gewesen.

Aber als er eine Frau heiratete, die in Jerusalem ein kleines Waisenhaus mit acht Mädchen leitete, hatten sie kaum Geld - und GOTT versorgte sie.

Derek Prince erzählte aus dieser Zeit, sie hätten nur Brot, Olivenöl, Eier und Orangen gehabt - und wären damit hervorragend durchgekommen. Er meinte, dies sei eine sehr gesunde Ernährungsweise gewesen!

Für seinen Jahrgang 1915, hat er mit 88 Jahren dann ein sehr hohes Alter erreicht. Seine 1890 geborene, und damit 25 Jahre (!) ältere Ehefrau wurde 85. Auch alle seine Adoptivtöchter leben noch.

Jedenfalls, was meint Ihr dazu? Brot, Olivenöl, Eier und Orangen? - Oder evtl. nur Nahrungsmittel, die in der Bibel positiv erwähnt werden? Dann kämen noch Fisch, Weintrauben, Feigen, Milch, Gurken, Zwiebeln, Knoblauch, Minze, Dill, Honig und Senf dazu. Und verschiedene Fleischsorten, aber da wir als Christen kein Blut essen dürfen, müssten die Tiere hierfür evtl. geschächtet werden, und da ich dies ablehne, lasse ich Fleisch außen vor.

Aber es geht mir nicht um eine biblische Ernährung, oder irgendwelche Dogmen. Es wäre nur einfach ein Traum, minimalistisch essen zu können, ohne Angst vor Nährstoffmangel. Man könnte ja zur Sicherheit noch ein natürliches, hochwertiges Multi-Präparat schlucken.

Ich möchte am liebsten nur noch Brot, Olivenöl, Eier und Orangen kaufen und mir nie mehr Gedanken machen...einfach frei sein. Habt Ihr diese Sehnsucht manchmal auch?

Was meint Ihr?

: )

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Wie ist ihr eure Lebenseinstellung und Haltung im Leben?

Hi 😃

Ich habe mich immer gefragt wie andere ihr Leben gestalten. Ich habe es so gestaltet. Ich machte mir eine Liste aus Prinzipien die ich für mich einhalten muss.

1. Sei du selbst und erfreu dich an kleinen Dingen.

2. Trete mit Menschen in Kontakt die dich weiter bringen anstatt bremsen.

3. Sei arrogant aber nicht zu sehr den Hochmut kommt selten vor dem Fall.

4. Sei gierig behalte aber nicht alles was du hast. Teile dein Gier mit anderen nur so bekommst du genug.

5. Lass altes nochmal geschehen damit du es im hier und jetzt ändern kannst du lernst richtig und falsch zu verstehen.

6. Mach dir eins Klar "Du bist kein Verlierer sondern ein Gewinner" lehr mit Niederlagen umzugehen nur akzeptiere sie nicht. Mach dich selbst zur Respektsperson.

7. Der Weg zur Uniform. Eine Uniform kann vielen Menschen Angst einflössen sie hat macht und ist nicht immer auf Platz wenn es toll ist. Aber der schwierige Weg zahlt sich aus.

8. Mach etwas für die Allgemeinheit. Die Uniform ist die Belohnung. Die Schulterabzeichen symbolisieren deinen Weg und die Arbeit die du vollbracht hast.

9. Teile deine Gedanken mit Ernst respektvoll und so dass es ein Chinese versteht.

10. Die letzte Regel geht nicht um das hier wo wir sind sondern dass wir hier sind und das allein schon einen Sinn ergibt. (Sinn des Lebens)

Wie sieht ihr das?

Würdet ihr das auch so machen?

Die Uniform(Persönlich)

Der Rest ist für mich und andere was meint ihr lasst es mich sehen!

Gruss

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