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Spiritueller-atheistischer-Synkretismus?

Was sagt zu meiner Idee: spiritueller-atheistischer-Synkretismus

Was ist Synkretismus?

Synkretismus bezeichnet die Verschmelzung von Ideen und Philosophien. In meinem Fall vermische ich Atheismus, Pantheismus, unitarisches Christentum sowie ein materialistisches, idealistisches und dualistisches Weltbild. Diese Mischung ergibt eine ganz eigene Perspektive auf die Welt.

Was ist spiritueller Atheismus?

Als Atheist recycle ich das Wort „Gott“. In diesem Zusammenhang verstehe ich mich als spirituellen Atheisten. Das bedeutet, dass ich zwar an keinen persönlichen Gott im traditionellen Sinne glaube, dennoch eine tiefere spirituelle Dimension anerkenne.

Wie viele Götter gibt es?

Für mich gibt es nur einen Gott, doch dieser ist nicht personifiziert. Der Begriff „Gott“ in meinem Verständnis bezieht sich auf das universelle Prinzip des Seins. Ich greife auf den Begriff „Allaha“ oder „Ellah“ zurück, da Jesus in Aramäisch diese Worte benutzte. Jesus selbst predigte den Glauben an einen einzigen Gott, und es ist diese monotheistische Sichtweise, die mich leitet. Später verbreitete sich die Botschaft, und das Christentum entstand. Innerhalb des Christentums entwickelten sich verschiedene Strömungen, darunter die trinitarische Auffassung von Gott. Da Jesus jedoch selbst nur an einen einzigen Gott glaubte, halte ich die unitarische Perspektive für die logischere, da sie der Vorstellung von einer einzigen, ewigen Welt näherkommt.

Was ist dieser Gott ohne Psyche?

Dieser Gott ist keine entitätische Figur mit einer eigenen Psyche, die in das Weltgeschehen eingreift. Vielmehr verstehe ich „Gott“ als das Prinzip der unzerstörbaren Energie, die immer schon da war und immer sein wird. Alles, was existiert, ist eine Manifestation dieser ewigen Energie. Es gibt keine göttliche Psyche, die über das Schicksal der Welt entscheidet – vielmehr ist Gott das alles durchdringende Prinzip der Existenz selbst.

Was ist alles?

Alles, was existiert, lässt sich in zwei Welten unterteilen: die materielle Welt und die Welt der Ideen. Die materielle Welt ist die Welt, die wir mit unseren Sinnen erfassen können – sie besteht aus Energie, Gesetzen, Raum und Zeit im Multiversum. Die Welt der Ideen hingegen ist nicht direkt erfahrbar, da wir keine Experimente in ihr durchführen können. Sie existiert jenseits von Raum und Zeit, und hat eine Brückenfunktion in der Welt. Sie ist der Raum, in dem Ideen und Konzepte ohne die Beschränkungen von Zeit, Raum und Distanz existieren können.

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Was überzeugt euch vom christlichen Glauben?

Hi Community,

was ist für euch persönlich die Überzeugungen vom christlichen Glauben? Gab es ein konkretes Ereignis oder sind es bestimmte Zusammenhänge, die euch überzeugen?

Für mich persönlich ist ein großer Punkt sehr überzeugend: Der Aufruf zum Lebenswandel. Ich sehe es so oft auch im Bekannten- und Freundeskreis. Der Alltag ist stressig und um diesem Alltag zu entfliehen, fährt man übers Wochenende weg und distanziert sich so von seinen Sorgen, doch aktiv ändern tut keiner etwas. Im Gegenteil; die nächste Woche beginnt wieder mit dem gewohnten stressigen Alltag.

Jesus lehrt jedoch etwas anderes und genau das überzeugt mich. Er sagt ganz genau, dass wir Probleme und Stress haben werden und, dass wir uns diesen bewusst stellen sollen. Es geht also nicht darum, übers WE wegzuschauen und zu versuchen die Probleme zu unterdrücken, sondern darum in der Zeit der Probleme einen Unterschied zu machen. Gott nimmt uns nicht die Probleme weg oder unterdrückt sie, sondern er hilft uns mit ihnen besser umzugehen und unsere Probleme mit Freude zu meistern.

Das ist für mich ein wichtiger Teil dieses Unterschieds, den wir Christen machen sollen und ein sehr wichtiger Punkt, der mich von meinem Glauben überzeugt.

Doch wie ist es bei euch?

Mfg

DerEineHalt08

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Für wie gut haltet ihr Jesus nach der Bibel?

Ich habe Heute am Heimweg vom Gym intensiver über Jesus nachgedacht, der Grund, ich erlebe Gebetserhörungen, werde nicht sagen was aber für mich selbst ohne Zweifel erkenne ich was ich erlebe.

Es wäre ja mega geil einmal im Himmel anzukommen aber ich habe an der Stelle einfach so viele Fragen und Zweifel.

zB. steht in der Bibel, dass nur wenige in den Himmel kommen.

"Ok dann kein Bock!"

Das ist schon mal ein sehr guter Punkt. Ich mag es einfach überhaupt nicht, dass nur so kleine Gruppen in den Himmel kommen sollen.

Wo ist da die Liebe zu allen Menschen?

Checke ich nicht.

Wenn keiner in die Hölle kommt für immer ok. Dann ja.

Aber wieso sollen so viele Menschen für immer an einem Ort brennen?

Denkt mal nach. Kochendes Wasser auf der Haut, wie fühlt es sich an?

Und das soll Gott Menschen für immer antun?

Ich sehe nicht einmal ein, dass die schlimmsten Menschen, für immer leiden sollten, eine Strafe? Ja aber auch mit einem Ende ich mein.....

Wo ist da die Liebe und wo ist es gerecht.

Ich kann einfach keinen GOTT für heilig halten, der wirklich dazu in der Lage ist Individuen für immer zu quälen.

Gestern beim kochen hatte ich im Bärlauch eine Schnecke. Habe überlegt sie mit Salz zu töten aber obwohl es nur eine Schnecke ist, tat sie mir leid also hab ich sie einfach eingefroren.

Nur eine Schnecke... Und ich bin nur ein Mensch.

Wenn sogar ich Mitleid habe wie kann dann Gott so handeln?

Nur wegen Heiligung? Das ist nicht egoistisch, dass ist der absolute Inbegriff finde ich von böse, es tut mir leid, ich will Gott nicht lästern aber so empfinde ich dies.

Es ergibt doch alles keinen Sinn.

Also wenn ich Gott wäre, würde ich wirklich niemanden in die Hölle werfen.

Für eine Zeit lange, manche Menschen? Ja. Aber eben nicht für immer.

Wie denkt ihr darüber?

Ich finde selbst Hitler, der 0 Mitleid hatte und wie der Teufel in Menschengestalt gehandelt hat, sollte zwar in die Hölle kommen, aber nicht für ewig.

Ewig? Ohne Ende? Wer hst das verdient?

Wenn ich ein heiliger Gott wäre dann würde ich meine Heiligkeit eben ein bisschen ändern, so dass aufgrund meiner Heiligkeit zumindest niemand für immer brennen muss?

Wie egoistisch ist das als Schöpfer? Du weisst ja vorher schon, dass welche in die Hölle kommen werden, weil du diese Möglichkeit geschaffen hast.

Erschaffst aber nach deinen eigenen Prinzipien ohne Rückischt trotzdem Individuen.

Kann mir das mal wer erklären?

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Findet ihr es ungut, dass die katholische Kirche Transmenschen nicht anerkennt?

Kurze Zusammenfassung von Chat Gpt. Interessant ist auch das diese Menschen, wenn sie dann einen Partner heiraten und in katholischen Berufen tätig sind echte Probleme bekommen, weil es natürlich nicht möglich ist, dass zwei Frauen heiraten auch wenn die eine sich als Mann fühlt und angeglichen wurde - für die katholische Kirche bleibt er oder sie weiterhin ein Mann oder eine Frau.

Die katholische Kirche hat eine komplexe Haltung zu Fragen der Geschlechtsidentität und der Anerkennung von Transmenschen. Traditionell hat die Kirche eine klare Lehre zu Geschlecht und Sexualität, die auf einer binären Auffassung von Mann und Frau basiert. Diese Lehre geht davon aus, dass das Geschlecht eines Menschen in Übereinstimmung mit seinem biologischen Geschlecht bei der Geburt festgelegt ist.

In den letzten Jahren gab es jedoch immer wieder Diskussionen innerhalb der Kirche, und einige Stimmen, auch unter Katholiken, fordern eine offenere Haltung gegenüber Transmenschen. Die offizielle Lehre der Kirche hat jedoch nicht anerkannt, dass eine Geschlechtsumwandlung die zugrunde liegende Geschöpflichkeit oder das göttliche Wesen eines Menschen verändert. In Bezug auf die Sakramente, insbesondere die Ehe und die Priesterweihe, gibt es keine offizielle Anerkennung von Transgender-Personen, da die Kirche weiterhin an der Vorstellung festhält, dass Ehe zwischen einem Mann und einer Frau stattfindet und dass die Priesterweihe für Männer bestimmt ist.

Papst Franziskus selbst hat in einigen seiner Äußerungen betont, dass alle Menschen, auch Transmenschen, mit Würde und Respekt behandelt werden sollten. Jedoch bleibt die offizielle Position der Kirche in Bezug auf die Frage, ob Transgender-Menschen vollständig in die kirchliche Gemeinschaft integriert werden können, ambivalent.

Zusammengefasst: Die katholische Kirche erkennt Transmenschen nicht in der vollen theologischen oder sakramentalen Weise an, wie sie es für cisgender Menschen tut, aber sie fordert einen respektvollen Umgang und die Wahrung der Würde aller Menschen.

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War Jesus mal ein anderer?

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. (W. in die Zeitalter)

Elberfelder 1871 – Hebräer 13,8

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Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe-! Christus ist der ewig Gleiche und ewig Lebendige.

Ludwig Albrecht – Hebr 13,8

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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und immerdar.

neue Welt Übersetzung – Bi12 – Hebr 13,8

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Kennst du Leute, die glauben, dass Jesus der Erzengel wäre? Was sagen diese zu diesem Vers, dass Jesus „unveränderlich ist“?

Das zweite Attribut, das die Gottheit Jeschuas betont, ist die Unveränderlichkeit; Er wird niemals alt. Die Tatsache, dass Er unveränderlich ist, bedeutet, dass Er unveränderlich ist. Er bleibt in Seiner göttlichen Natur derselbe, ohne dass Seine göttliche Kraft abnimmt. Die Unveränderlichkeit des Messias wird in zwei Passagen des Hebräerbriefes gelehrt.
Die erste Stelle ist Hebräer 1,10-12: Und du, Herr, hast im Anfang den Grund der Erde gelegt, und die Himmel sind das Werk deiner Hände: Sie werden vergehen; du aber bleibst: Und sie werden alle alt werden wie ein Gewand, und du wirst sie zusammenrollen wie einen Mantel, und sie werden sich verändern; du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen.
Die zweite Stelle ist Hebräer 13,8: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute, ja, und in Ewigkeit.
Kontextuell bezieht sich dies auf seine göttliche Natur. Jesus hat das Attribut der
Erstens, er ist nicht immer derselbe in seiner Person. Bis zu seiner Fleischwerdung (während der gesamten vergangenen Ewigkeit) existierte er nur in Gestalt Gottes (Phil 2,5-11). Gott ist Geist und Jesus Christus existierte in der gesamten, vergangenen Ewigkeit nur in Gestalt Gottes. Mit der Fleischwerdung änderte sich das. Jesus hörte nicht auf, Gott zu sein, aber zusätzlich zu seiner göttlichen Existenz nahm er menschliche Natur an und wurde auch ein Mensch. Seine Person änderte sich insofern, dass er nicht mehr nur Gott, sondern ein Gott-Mensch war. An diesem Punkt wurde er zu einem sterblichen Menschen, einem natürlichen Menschen, der Hunger und Durst unterworfen war, der Erschöpfung und Schwachheit unterlag, der dem Tod ausgeliefert war. Nach seiner Auferstehung änderte sich seine Person erneut. Er ist nicht mehr der sterbliche Gott-Mensch. Jesus ist der unsterbliche Gott-Mensch. Er ist nicht mehr Hunger, Durst, Tod usw. unterworfen. Daher ist er in seiner Person nicht derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Unveränderlichkeit.
Arnold Fruchtenbaum – Die Gottheit des Messias

Jesus Christus erscheint im AT als „der Engel Jehovahs“ bzw bei manchen jüdischen Auslegern und Sagen „Metatron“ – den Begriff den Johannes in seinem Evangelium in 1:1ff mit „logos“ übersetzt.

Wenn Jesus Christus der Chef, der Leiter, der Führer deiner Religionsgemeinschaft/Kirche ist, dann ändern sich die Lehren nicht, und muss auch nichts der heutigen Zeit angepasst werden – denn Jesus ändert sich NICHT.

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Wieso folgen Menschen Jesus nach?

Ich glaube schon an Jesus.

Aber Aussagen wie diese :

Matthäus 7:13-27 HFA. »Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn.

Lukas 14:26 HFA. »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,[1] seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.

Wass?!

1 Theasalonicher 4:5

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[1] enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[2] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, 5 nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

Wasssss?! Was sind das für Aussagen?

 Lukas 18:23

Jesus merkte es und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen! 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.«

Wiebitte warum??!

Tim. 1:2

11 Die Frau soll still zuhören, wenn in der Gemeinde gelehrt wird, und bereit sein, sich ganz unterzuordnen.

1.

Als ob ich jemals einverstanden wäre, dass sich meine Freundin wem Anderen unterordnet als mir, sie macht was sie will aber der Einzige dem sie gehorcht wenn überhaupt bin ich. Sie gehört mir alleine.

2.

Geld, so wie ich Jesus an der Stelle verstehe, soll man das Geld also nicht weiter vermehren versuchen?

Aber genau darum geht es doch oder? Das Geld vermehren. Nur weil man 200.000 gespart hat muss man sie nicht ausgeben aber man kann in Ruhe schlafen.

Ist man deshalb reich? Weiss nicht, hat man kein Geld muss man ständig fiebern "wie zahle ich das, wie zahle ich das, ich kenne es und ist doch nicht das Ziel in Sorge zu leben.

Sowas sollte man also verschenken, wasss?!

Es ist ein Haufen Arbeit das Geld zu vermehren. Ich mein. Man muss wirklich schlau und geschickt sein und wachsam sein dafür, eine Chance sofort erkennen.

Wenn Arme lieber den ganzen Tag rum chillen soll man denen dann auch noch das Geld schenken?

3.

Nein Gott/Jesus kann unmöglich wichtiger für mich sein als ich selber oder meine Freundin. Niemals!

Wieso sollte er? Es ergibt 0 Sinn. Man kann ihn nichtmal sehen. Soll ich die Luft lieben oder was? Das ist so dumm.

Meine Freundin kann ich sehen. Anfassen, sie ist für mich wichtiger als GOTT bis ich sterbe.

Ist ja logisch.

4. GOTT ist allmächtig, wieso kann er das dann nicht so machen, dass der Weg in den Himmel bequemer ist, auch das ergibt 0 Sinn.

5.

Sexualität und Leidenschaft.

Was zwischen mir und meiner Freundin ist, ist doch vollkommen meine Sache.

Und wenn wir es 8h machen.....am Stück und mit vollster Hingabe, was daran ist jetzt falsch?

Nichts drann ist falsch, solche Vorgaben, von einem GOTT, den ich nichtmal sehen kann, nein, das macht kein Sinn, 0 Sinn.

Man weiss ja nichtmal ob man dann wirklich in den Himmel kommt.

Und man kann GOTT nicht sehen.

Und ich checke schon, dass Jesus am Kreuz starb damit ich Buße tun könnte und dann dieses ewige Leben erhalte aber was bringt es mir, wenn ich erst später ohne es 100% zu Wissen erst in den Himmel komme und nicht sofort hin kann.

was bringt es mir wenn es auch den Nachteil hat, dass ich nicht weiterhin süße Sünden begehen darf und notwendige um die maximalen Höhen des Lebens auszuschöpfen und um leichter durchzukommen und vor allem schneller?

Also ich glaube an Jesus, meine Oma hat immer geglaubt. Es ist Tradition. Und es gehört in den Westen.

Und meine Freundin glaubt auch.

Wir beten auch für unsere Anliegen oder bedanken uns bei Gott.

es ist schön an Gott zu glauben, Hoffnung zu haben, wenn man leidet kann man beten aber wie extrem muss es sein? Ich verstehe nicht wie man sein Leben der Bibel hingeben kann?

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