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Warum kämpft der Iran gegen das Land Gottes, Israel?

sogar noch im Namen Allahs

1. Israel ist das Land Gottes / gehört Gott

2. Mose 5,1

„Lass mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste ein Fest feiere.“
→ Gott nennt Israel sein Volk.

5. Mose 7,6

„Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, dass du ihm zum Volk des Eigentums seist aus allen Völkern…“

Hesekiel 20,40

„Denn auf meinem heiligen Berg, auf dem hohen Berg Israels … da wird mir das ganze Haus Israel … dienen.“
2. Wer Israel segnet, wird gesegnet – wer verflucht, wird verflucht

1. Mose 12,3 (Verheißung an Abraham)

„Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“
3. Israel ist Gottes Augapfel – wer es antastet, tastet Gottes Augapfel an

Sacharja 2,12 (bzw. Vers 8 in anderen Übersetzungen)

„Denn so spricht der HERR Zebaoth (JHWH): Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.“
4. In den letzten Tagen werden alle Völker gegen Israel sein

Sacharja 12,2–3

„Siehe, ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum … Und es wird geschehen an jenem Tag, da will ich Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker; alle, die ihn heben wollen, werden sich wund reißen, und alle Nationen der Erde werden sich gegen es versammeln.“
5. Satan bekämpft Israel

Offenbarung 12,13–17

„Und als der Drache(Satan) sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche Kind geboren hatte ... Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den Übrigen ihres Samens …“
→ Die Frau steht symbolisch für Israel.

Warum kämpft der Iran im Namen Allahs gegen das Land Gottes? In der Bibel kämpft Satan gegen das Land Gottes in der Offenbarung.

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Warum glauben Christen eigentlich immer noch an ihren Gott und Jesus?

Die Bibel ist – gelinde gesagt – nur ein Sammelsurium von Geschichten, Mythen und Sagen.

Viele Jahrhunderte lang hat man dieses Buch für bare Münze genommen, jedes Wort galt als heilig.

Heute hat die Wissenschaft etliche Dinge darin widerlegt.

Und dann stehen da eben so Sachen drin wie: Jesus verwandelt Wasser in Wein.

Oder im Alten Testament wird in mehreren Geschichten erzählt, dass Gott Unschuldige ermordet.

Also ganz ehrlich: Dieses Buch ist einfach total verrückt. Und das Einzige wirklich Sinnvolle, das man aus der Bibel mitnehmen kann, ist die Botschaft von Jesus: „Make friends, not war!“

„Liebe deinen Nächsten“ ist auch noch so ein schöner Spruch.

Aber das wesentlichste Kernelement der Bibel ist wohl die Behauptung, dass Jesus Gott in menschlicher Form gewesen sein soll.

Gott ist dabei anbetungswürdig, weil er der Schöpfer von allem ist und angeblich superweise.

Man darf es sich gar nicht herausnehmen, Gott in Frage zu stellen – denn er ist allwissend, und es wäre Gotteslästerung, sich anzumaßen, klüger zu sein als er.

Gott ist toll – obwohl er Mörder ist – und wir dürfen angeblich nicht über ihn richten, weil wir nur seine Geschöpfe sind. Was ein Bullshit.

Es heißt in der Bibel, dass der Mensch nach seinem Antlitz erschaffen wurde.

Das Göttliche liegt also in jedem Menschen – somit kann ich als Mensch auch über Gott richten, denn ich selbst bin Gott.

Und ich sage: Gott ist eine äußerst negative Person – um das mal neutral auszudrücken. HUST

Ich sage nur: die Sintflut mit Noah. Wie viele Unschuldige sind dabei gestorben?

Ach ja! A-L-L-E-E-eee... (bis auf die wenigen, die an Bord waren.)

Übrigens haben sich die Nazis von dieser Geschichte inspirieren lassen – im Hinblick auf die Vernichtung „minderwertiger“ Menschen.

Die Bürde der Bibel wirkt also durchaus auch Böses.

Würde man Gott als Menschen betrachten, hätte er mehr als die Todesstrafe verdient.

Was also bewegt Christen noch dazu, an diesen einen Gott zu glauben – und an seinen Sohn, der am Ende ja auch nur wieder Gott selbst ist?

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Ich würde gerne zum Islam konvertieren, doch ich kann Mohammed niemals als von Gott geschickt betrachten?

Ich habe so meine bedenken und das habe ich verfasst, um es mir klar zu machen. Ich brauche da eure Hilfe. Soll ich konvertieren?

Viele Muslime glauben, der Koran sei das direkte, unverfälschte Wort Gottes – vollkommen, ewig und ohne Widerspruch. Doch wer den Koran historisch und inhaltlich prüft, stößt auf gewichtige Gründe, die seine göttliche Herkunft stark infrage stellen.

💢Der Koran enthält nachweislich vorislamische Mythen

Einige Geschichten im Koran stammen nicht aus der Bibel, sondern aus apokryphen, also nicht-kanonischen Schriften – teils sogar aus jüdischen und christlichen Legenden, die zur Zeit Mohammeds in Umlauf waren. Diese wurden mündlich weitergegeben und waren dem Propheten offenbar bekannt.

Beispiel: Die Geschichte von Jesus als Kind, der Vögel aus Lehm formt und ihnen Leben einhaucht (Sure 3:49; 5:110) – das findet sich nicht in den Evangelien, aber im Kindheitsevangelium des Thomas, einer frühchristlichen Legende aus dem 2. Jahrhundert.

> Sure 5, Vers 110:

„… und du hast aus Ton etwas wie die Gestalt eines Vogels geschaffen mit Meiner Erlaubnis, dann hast du hineingeblasen, und es wurde ein Vogel …“

Das ist nicht Offenbarung – das ist Übernahme aus einer Legende.

💢Der Koran widerspricht der biblischen Offenbarung

Die Bibel entstand über 1500 Jahre hinweg, durch viele Autoren, aber mit einer durchgehenden Linie: Schöpfung, Fall, Verheißung, Erfüllung in Christus. Der Koran dagegen widerspricht zentralen biblischen Aussagen:

Jesus wurde nicht gekreuzigt?

> Sure 4, Vers 157:

„… sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so …“

Das widerspricht allen historischen Quellen – selbst nicht-christliche wie der jüdische Historiker Flavius Josephus oder römische Quellen bestätigen die Kreuzigung Jesu. Der Koran leugnet also ein historisch gesichertes Ereignis.

💢Der Koran enthält theologische Unklarheiten und Widersprüche

Der Koran nennt sich ein „deutliches Buch“ (z. B. Sure 12:1), aber in vielen Punkten ist er unklar oder widersprüchlich.

Beispiel:

In Sure 2:256 heißt es: „Kein Zwang im Glauben.“

Doch in Sure 9:5 steht: „Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet …“

Wie passt das zusammen? Ist Glaubensfreiheit erlaubt oder nicht?

💢Auch das Gottesbild ist widersprüchlich:

Gott ist „barmherzig“ – aber auch der, der „wen er will, rechtleitet, und wen er will, in die Irre gehen lässt“ (Sure 14:4).

→ Das widerspricht der Vorstellung eines gerechten und heiligen Gottes.

💢Der historische Muhammad – ein Prophet Gottes?

Muhammad war kein unbescholtener Lehrer, sondern führte Kriege, hatte über 10 Frauen (inkl. einer 9-jährigen, Aischa – Sahih al-Bukhari 5133) und ließ Kritiker töten. Viele seiner „Offenbarungen“ wirkten opportunistisch.

Beispiel:

Als er die Frau seines Adoptivsohns heiraten wollte, kam angeblich eine Offenbarung, die das erlaubte.

> Sure 33, Vers 37

→ Ein Gott, der seine Offenbarung an das Privatleben seines Propheten anpasst?

💢Keine zeitgenössischen Beweise für den Koran

Der Koran wurde angeblich schon zu Lebzeiten Mohammeds offenbart, aber erst Jahre nach seinem Tod schriftlich gesammelt – unter Kalif Uthman (ca. 650 n. Chr.). Es gab viele Versionen, einige Verse gingen laut islamischer Überlieferung verloren (z. B. durch den Tod von Rezitatoren in der Schlacht von Yamama).

→ Ein Buch, das sich selbst „unverfälscht“ nennt, aber erst nachträglich in eine Version gepresst wurde?

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💢Fazit: Kein göttliches Buch – sondern ein Produkt seiner Zeit

Der Koran spiegelt den religiösen und kulturellen Kontext des 7. Jahrhunderts in Arabien wider. Er enthält Elemente aus Judentum, Christentum und heidnischem Denken, widerspricht historisch gesicherten Tatsachen, ist innerlich widersprüchlich und dient oft den persönlichen Interessen seines Verkünders.

Die Bibel sagt klar:

> Galater 1,8:

„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden, als das, was wir euch verkündet haben – er sei verflucht!“

Prüfe den Koran – nicht blind, sondern kritisch. Denn Wahrheit fürchtet keine Prüfung.

Konvertiere nicht zum Islam und nehme die Punkte ernst 89%
Konvertiere zum Islam und ignoriere diese Punkte 11%
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