Kirche – die besten Beiträge

Ich würde gerne zum Islam konvertieren, doch ich kann Mohammed niemals als von Gott geschickt betrachten?

Ich habe so meine bedenken und das habe ich verfasst, um es mir klar zu machen. Ich brauche da eure Hilfe. Soll ich konvertieren?

Viele Muslime glauben, der Koran sei das direkte, unverfälschte Wort Gottes – vollkommen, ewig und ohne Widerspruch. Doch wer den Koran historisch und inhaltlich prüft, stößt auf gewichtige Gründe, die seine göttliche Herkunft stark infrage stellen.

💢Der Koran enthält nachweislich vorislamische Mythen

Einige Geschichten im Koran stammen nicht aus der Bibel, sondern aus apokryphen, also nicht-kanonischen Schriften – teils sogar aus jüdischen und christlichen Legenden, die zur Zeit Mohammeds in Umlauf waren. Diese wurden mündlich weitergegeben und waren dem Propheten offenbar bekannt.

Beispiel: Die Geschichte von Jesus als Kind, der Vögel aus Lehm formt und ihnen Leben einhaucht (Sure 3:49; 5:110) – das findet sich nicht in den Evangelien, aber im Kindheitsevangelium des Thomas, einer frühchristlichen Legende aus dem 2. Jahrhundert.

> Sure 5, Vers 110:

„… und du hast aus Ton etwas wie die Gestalt eines Vogels geschaffen mit Meiner Erlaubnis, dann hast du hineingeblasen, und es wurde ein Vogel …“

Das ist nicht Offenbarung – das ist Übernahme aus einer Legende.

💢Der Koran widerspricht der biblischen Offenbarung

Die Bibel entstand über 1500 Jahre hinweg, durch viele Autoren, aber mit einer durchgehenden Linie: Schöpfung, Fall, Verheißung, Erfüllung in Christus. Der Koran dagegen widerspricht zentralen biblischen Aussagen:

Jesus wurde nicht gekreuzigt?

> Sure 4, Vers 157:

„… sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so …“

Das widerspricht allen historischen Quellen – selbst nicht-christliche wie der jüdische Historiker Flavius Josephus oder römische Quellen bestätigen die Kreuzigung Jesu. Der Koran leugnet also ein historisch gesichertes Ereignis.

💢Der Koran enthält theologische Unklarheiten und Widersprüche

Der Koran nennt sich ein „deutliches Buch“ (z. B. Sure 12:1), aber in vielen Punkten ist er unklar oder widersprüchlich.

Beispiel:

In Sure 2:256 heißt es: „Kein Zwang im Glauben.“

Doch in Sure 9:5 steht: „Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet …“

Wie passt das zusammen? Ist Glaubensfreiheit erlaubt oder nicht?

💢Auch das Gottesbild ist widersprüchlich:

Gott ist „barmherzig“ – aber auch der, der „wen er will, rechtleitet, und wen er will, in die Irre gehen lässt“ (Sure 14:4).

→ Das widerspricht der Vorstellung eines gerechten und heiligen Gottes.

💢Der historische Muhammad – ein Prophet Gottes?

Muhammad war kein unbescholtener Lehrer, sondern führte Kriege, hatte über 10 Frauen (inkl. einer 9-jährigen, Aischa – Sahih al-Bukhari 5133) und ließ Kritiker töten. Viele seiner „Offenbarungen“ wirkten opportunistisch.

Beispiel:

Als er die Frau seines Adoptivsohns heiraten wollte, kam angeblich eine Offenbarung, die das erlaubte.

> Sure 33, Vers 37

→ Ein Gott, der seine Offenbarung an das Privatleben seines Propheten anpasst?

💢Keine zeitgenössischen Beweise für den Koran

Der Koran wurde angeblich schon zu Lebzeiten Mohammeds offenbart, aber erst Jahre nach seinem Tod schriftlich gesammelt – unter Kalif Uthman (ca. 650 n. Chr.). Es gab viele Versionen, einige Verse gingen laut islamischer Überlieferung verloren (z. B. durch den Tod von Rezitatoren in der Schlacht von Yamama).

→ Ein Buch, das sich selbst „unverfälscht“ nennt, aber erst nachträglich in eine Version gepresst wurde?

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💢Fazit: Kein göttliches Buch – sondern ein Produkt seiner Zeit

Der Koran spiegelt den religiösen und kulturellen Kontext des 7. Jahrhunderts in Arabien wider. Er enthält Elemente aus Judentum, Christentum und heidnischem Denken, widerspricht historisch gesicherten Tatsachen, ist innerlich widersprüchlich und dient oft den persönlichen Interessen seines Verkünders.

Die Bibel sagt klar:

> Galater 1,8:

„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden, als das, was wir euch verkündet haben – er sei verflucht!“

Prüfe den Koran – nicht blind, sondern kritisch. Denn Wahrheit fürchtet keine Prüfung.

Konvertiere nicht zum Islam und nehme die Punkte ernst 89%
Konvertiere zum Islam und ignoriere diese Punkte 11%
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Marienerscheinungen- Echt oder nur ein Geschäftsmodell?

Was meint ihr zu Marienerscheingen?

Ist das eine weiter Lüge der christlichen Religion oder ein perfektes Geschäftsmodell, wie alles am christlichen Glauben?

https://youtu.be/YNflnEScPKk

Religion ist in erster Linie ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell.

Niemand hat das besser erkannt als Joseph Smith, der seine Betrügereien, wegen denen er im Gefängnis saß, unter religiösem Deckmantel unbehelligt fortführen konnte, oder Ron L. Hubbard, der herausfand, dass man mit Science-Fiction-Geschichten nicht reicht werden kann — aber sehr reich, wenn man SF als Religion verkauft.

Heute machen die großen Kirchen nach Steuer in Deutschland mehr Gewinn als alle Pharmafirmen zusammen vor Steuer.

Gerade der Monotheismus hat es geschafft, etwas zu verkaufen, das nicht existiert, um damit reale Gewinne einfahren zu können: Die Wünsche der Menschen werden nicht real erfüllt, aber ihre Gewinne übertreffen die realer Wunscherfüllungen noch.

Die Kirchen nehmen pro Jahr in Deutschland über 30 Milliarden Euro ein (11 Milliarden Kirchensteuer, 19 Milliarden staatlicher Subventionen) und geben davon an die zwei Milliarden Euro zurück an die Gesellschaft in Form von milden Gaben. Die Absetzbarkeit der Kirchensteuer von der allgemeinen Steuer kostet dabei den Staat alleine schon um die drei Milliarden Euro.

Wenn der Staat verkünden würde, dass man keine Steuern zu bezahlen braucht, wenn man 10% seines Einkommens wohltätigen Organisationen spendet (mehr als bei den Kirchen), dann würden die Finanzämter unter der Flut an Anträgen auf Jahre hinaus zusammenbrechen (und danach der Staat).

Das kann nur Religion, bei Geschäftsleuten geht das nur über strafbare Steuerhinterziehung und kann einem Knast einbringen.

Man darf nicht vergessen, dass die Kirche, vom Staat zum obersten Moralwächter von einem skrupellos unmoralischen Kaiser bestellt, lange Zeit jede Konkurrenz durch Mord beseitigt hat.

Die Mafia ist dagegen vergleichsweise ein Unternehmen von unschuldigen Waisenknaben (ich will nicht die Mafia verharmlosen, die morden noch immer, die Kirche hat das nicht mehr nötig).

Wirtschaftlich gesehen ist die Mafia weniger erfolgreich als die Kirchen. Europaweit setzt die Mafia geschätzt um die 100 Milliarden Euro um (das meiste davon übrigens mit gefälschten Markenartikeln), aber Umsatz ist nicht gleich Gewinn — da kann die Kirche nur drüber lachen, bei über 30 Milliarden alleine in Deutschland, wovon fast alles reiner Gewinn ist (ohne die kirchlichen sonstigen Geschäfte).

Was die Religion sonst noch kann ist kaum der Rede wert.

Was sagt ihr Gläubige (Christen, Juden, Muslime Buddhisten usw) und Atheisten/Agnostiker zu meinem Schreiben und zu den Marienerscheingen?

Kirche, Christentum

Ist Jesus doch böse (Bibelstellen)?

Ich zitiere eine Antwort aus einem Beitrag:

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Jesus sagt:

27 Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder.

https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas19%2C27

Das Gleichnis beginnt so:

11 Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis; denn er war nahe bei Jerusalem und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden.

Es geht also um das Reich Gottes und Jesus als König der Juden:

15 Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte,

Und der König im Gleichnis befiehlt die Vernichtung aller, die sich nicht ihm unterwerfen wollen.

Und danach zog Jesus nach Jerusalem, als König der Juden:

28 Und als er das gesagt hatte, ging er voran und zog hinauf nach Jerusalem.

Es ist völlig klar, was das Gleichnis aussagen soll: ein Massaker an Ungläubigen.

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Jesus droht mit Vernichtung von Ungläubigen und ihrer Städte auch in Matthäus 10,14-15:

14 Und wenn euch jemand nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.
15 Wahrlich, ich sage euch: Dem Land von Sodom und Gomorra wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dieser Stadt.

https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us10%2C14-42

Und diese Städte Sodom und Gomorrha wurden von Gott zerstört. Als Bestrafung für die Abwendung von Gott.

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In Matthäus 15,21 ("Die Erhörung der Bitte einer heidnischen Frau"), unterscheidet Jesus zwischen Juden und anderen Völkern.

Jesus unterscheidet zwischen den Schäfchen Israels und anderen Menschen, den Hunden. Eine Frau fleht Jesus um Hilfe an:

Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.

Der barmherzige Jesus voller Nächstenliebe und blabla tat was?

Er half nicht, sondern schwieg und ging weiter. Die Jünger hielten das Geschrei und Flehen von ihr nicht mehr aus und baten Jesus zu helfen:

Mt 15,23   Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie (von ihrer Sorge), denn sie schreit hinter uns her.

Jesus kam aber nur zu den Schafen Israels und nicht zu Hunden:

Mt 15,24   Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.

Die Frau fiel vor ihm nieder:

Mt 15,25   Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!   

Jesus verglich sie mit einem Hund. Einem Hund, der Kindern das Brot wegnimmt:

Mt 15,26   Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.

Die Frau bettelt Jesus wie ein Hund an:

Mt 15,27   Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.

Diese Unterwerfung und Erniedrigung hat Jesus gut gefallen. Und so half er ihr:

Mt 15,28   Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.

Hunde sind Feinde des Glaubens:

So werden die Feinde des Beters mit Hunden verglichen, die diesen umringen (Ps 22,17.21; Ps 59,7.15f, vgl. dazu Riede 2009), ein Bild, das die unheimliche, aggressive, chaotische Mächtigkeit der Feinde aufzeigt, der der Beter hilflos ausgeliefert ist und angesichts derer er nur noch zu Gott um Hilfe flehen kann.

Hund ist eine Diffamierung:

 Dagegen nennt Paulus in Phil 3,2 judenchristliche Gegner der Gemeinde in Philippi abschätzig „Hunde“.

https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/hund

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Ist Jesus also doch nicht für Nächstenliebe?

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