Theologie – die neusten Beiträge

Gibt es neben der Fantasie noch weitere Fundamente, welche Atheisten als Grundlage für ihre Moral nutzen??

Mir gefällt die Serie From.

https://www.youtube.com/watch?v=nHAcuFdxI7A

Ich mag die Serie und ich freue mich auf die 4. Staffel.

Mir ist aber beim Schauen der Serie aufgefallen, dass alle Argumente gegen Gott, welche sich in der Serie finden, auf purer Fantasie bauen.

In einer Szene behauptet jemand, dass es keinen Gott geben kann, weil es halt diesen schrecklichen Teil der Welt gibt, wo halt die Menschen getötet werden.

Blöd gelaufen, denn das Argument basiert auf reiner Fantasie, da es keinen Teil der Welt gibt, wo Menschen auf zauberhafte weiße verschwinden und durch Zombie ähnliche Wesen getötet werden.

Ich glaube nicht, dass auch nur ein Argument der Atheisten, auf mehr, als purer Fantasie aufgebaut ist.

Atheisten behaupten nämlich als Bsp. dass es sowas, wie das »Böse« in der Welt gibt.

Ich weiß nicht, woran sie das festmachen, aber sie behaupten, dass als Bsp. eine Vergewaltigung was Böses wäre.

Das könnte zwar sein, aber gemessen an was überhaupt?

Ich glaube nämlich nicht, dass Atheisten die einfachsten Angelegenheiten rational in gut oder böse einordnen können.

Als Bsp., ist es böse oder gut, Gummibärchen zu essen?

Oder, ist es böse oder gut, eine Suppe mit einer Gabel zu essen?

Mit anderen Worten, ich glaube nicht, dass Atheisten die simpelsten und einfachsten Angelegenheiten in gut und böse ordnen können.

Wenn das der Fall ist, was soll das sein, was einen Atheisten qualifiziert, eine Vergewaltigung von einem Baby in böse oder gut einzuordnen?

Als Theist habe ich es ja einfach, da ich sage, Gott hat es halt so gesagt.

Ein Atheist mag zwar mich hinterfragen, doch das ist nutzlos, da sein Standpunkt weithin unbegründet bleibt.

Der Atheist kann zwar meinen Glauben wiederfragen, was aber seine Moral nicht begründet.

Es ist dennoch offen, worauf sich überhaupt der Atheist mit seiner Moral und seiner Fantasie von richtig und falsch beruft.

Der Atheist muss weiterhin unabhängig von meinem Glauben und seiner Fantasie begründen, wieso das Vergewaltigen von Babys falsch oder sogar richtig ist.

Was soll das also sein, was der Atheist nutzt, was nicht seine Fantasie oder andere Menschen und deren Fantasie ist, womit er gut und böse definiert?

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Was macht Deutschland zu Deutschland und Afghanistan zu Afghanistan?

Warum sind Länder wie Deutschland, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Frankreich, die Schweiz nicht so wie Länder wie Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Somalia? Die einen Länder sind sich doch ähnlicher als die andere?

Warum wollen Menschen aus diesen Ländern in Länder wie unsere?

Haben Deutschland und diese anderen Länder einen heiligen Boden, der diesen Ländern mehr Freiheit und Wohlstand ermöglicht?

Nein, es sind die Menschen!

Wenn wir heute alle Menschen Afghanistans mit allen Menschen Deutschlands austauschen würden, was würde dann passieren? In ein paar Jahrzehnten würde Deutschland mehr dem heutigen Afghanistan ähneln und Afghanistan würde mehr dem heutigen Deutschland ähneln. Menschen aus Deutschland würden massenhaft versuchen nach Afghanistan einzuwandern.

Es wäre nicht alles 100% gleich, aber es würde mehr dem Land ähneln, aus dem die Menschen kamen. Wohlstand, Freiheit, Fortschritt, etc. sind nicht vom Boden abhängig, sondern von Menschen.

Das sollten wir bei der Migrationspolitik immer im Auge haben.

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Welt kaputt? Gott hat es längst gelöst: Die 10 Gebote – doch DU ignorierst sie ✝️📖

(Nimm gerne Teil)

🔥Wir leben in einer Welt, die in vielen Bereichen zerrüttet ist:

Kriege, Gewalt, Lügen, Gier, Familienzerfall, Egoismus.

Menschen kämpfen gegeneinander, Länder zerbrechen, Vertrauen geht verloren.

Inmitten dieser Dunkelheit hat Gott uns etwas geschenkt, das zeitlos, vollkommen und heilig ist:

Die Zehn Gebote – 10 Worte direkt aus dem Herzen des Schöpfers.

Und sie sind mehr als nur alte religiöse Regeln – sie sind die absolute Grundlage für das schönste Leben, das der Mensch führen kann.

Gott hat sie gegeben, weil Er das Beste für uns will!

✨ Was wäre, wenn alle Menschen nach den 10 Geboten lebten?

Stell dir eine Welt vor:

🔹 „Du sollst nicht töten“ – Keine Kriege, keine Morde, keine Gewalt. Leben wird geschützt, nicht zerstört.

🔹 „Du sollst nicht stehlen“ – Kein Diebstahl, keine Korruption, keine Ausbeutung. Eigentum wird geachtet.

🔹 „Du sollst nicht lügen“ – Keine Manipulation, keine Fake News, keine gebrochenen Versprechen. Vertrauen wächst.

🔹 „Du sollst Vater und Mutter ehren“ – Familien blühen auf, Generationen leben in Respekt und Liebe.

🔹 „Du sollst nicht begehren“ – Kein Neid, keine Habgier. Zufriedenheit ersetzt Gier.

🔹 „Du sollst den Sabbat heiligen“ – Menschen ruhen aus, genießen Gott, Familie und das Leben.

🔹 „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ – Kein Mensch erhebt sich zum Gott, kein Götzendienst.

🔹 „Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen“ – Gottes Heiligkeit wird geehrt. Der Glaube wird echt.

💡 All das würde bedeuten:

Ein Leben in Frieden, Wahrheit, Gerechtigkeit, Harmonie, Ehrfurcht, Liebe.

Ein Vorgeschmack auf das Paradies.

🔥 Die Perfektion Gottes im Gesetz:

Diese Gebote sind keine willkürlichen Regeln.

Sie spiegeln das Wesen Gottes selbst wider:

Seine Heiligkeit, Liebe, Wahrheit, Ordnung, Gerechtigkeit.

✝️ Sie sind ein Spiegel der perfekten Welt, wie Gott sie gedacht hat.

✝️ Sie zeigen, dass Gott nicht unsere Unterdrückung, sondern unser höchstes Glück will.

✝️ Sie führen zu einem Leben, das menschenwürdig, friedlich und erfüllt ist.

❤️🤝Gott will das Beste für dich – und für die Welt:

> Die Zehn Gebote zeigen, wie das Paradies auf Erden aussehen könnte – wenn der Mensch Gott vertraut, Ihn liebt, und den Nächsten achtet.

Sie sind kein Gefängnis.

Sie sind ein Wegweiser in die Freiheit – zur Freiheit von Hass, Sünde und Zerstörung.

Sie zeigen: Gottes Wille ist gut. Er ist perfekt. Und Er will das Beste für dich.

✅ Wer Gottes Gebote liebt, liebt das Leben.

✅ Wer sie lebt, bringt Frieden in die Welt.

✅ Und wer sie verkündet, zeigt der Menschheit den einzigen Weg zum wahren Glück.

📖> „Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben.“ – Psalm 119,165

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Was sagt ihr zu dieser Kurzgeschichte von "Fellini, Federico "?

Z u k u n f t
Auf jede Periode eines dumpfen Materialismus folgen immer Zeiten der Geistigkeit. Im Augenblick leben wir wie in einem finsteren, bedrohlichen Tunnel, unfähig, uns einander mitzuteilen, aber in der Ferne meinen wir bereits ein Licht zu erkennen, das Gefühl einer neuen Freiheit:
Wir müssen uns darum bemühen, an diese Möglichkeit der Rettung zu glauben. (1962)
...Das wichtigste für den Menschen von heute ist, dass er durchhält, dass er sich nicht unterkriegen lässt, vor allem, dass er jenseits des Tunnels zu sehen versteht, meinetwegen indem er sich mit der Fantasie, mit dem Willen und besonders mit dem Vertrauen einen Rettungspunkt erfindet. In diesem Sinne glaube ich, dass das Werk der Künstler heutzutage unentbehrlich ist. (1962)
Meiner Ansicht nach ist Dekadenz die unerlässliche Voraussetzung für eine Wiedergeburt. Ich habe schon gesagt, dass ich Schiffbrüche liebe. Daher bin ich sehr glücklich in einer Zeit zu leben, in der alles scheitert. Es ist eine wunderbare Zeit, weil eben eine Reihe von Ideologien, Begriffen und Konventionen Schiffbruch erleiden. Der Mensch ist auf dem Mond gelandet, nicht wahr? Also ist es absurd, von Fahnen, Grenzen und unterschiedlichen Währungen zu reden. All das muss über Bord geworfen werden.
Dieser Auflösungsprozess ist, glaube ich, ganz natürlich. Ich sehe darin kein Anzeichen des Todes der Zivilisation, sondern im Gegenteil, ihrer Lebendigkeit. Es ist das Ende einer gewissen Epoche der Menschheit. Aber dieser noch zu langsame Auflösungsprozess müsste beschleunigt werden. Man muss bei Null wieder anfangen. Tabula rasa, alles muss weggefegt werden
Wartet unsere Gesellschaft auf diejenige, die ihr nachfolgen wird? Sie erzeugt sie zwangsläufig selbst. Es gibt keine Unterbrechung. Die jungen Leute sind sich des Beginns einer neuen Welt bewusst. Aber es ist sehr schwierig darüber zu reden, ohne in Rhetorik zu verfallen. Diese bevorstehende Morgenröte bewegt mich. (1969)
Ich zwinge mich dazu, optimistisch zu sein. Sonst würde ich nichts mehr tun. Ich glaube, in dieser barbarischen Zeit muss man sich selber ganz treu bleiben und Zeugnis ablegen von dieser Dekadenz, da sein und versuchen zu sagen, was man sagen kann im Rahmen seiner Bildung, seiner Generation
Eigentlich bin ich optimistisch, denn schließlich wird der große Mythos von dem Menschen, der einem anderen eine Geschichte erzählt, nicht so schnell verschwinden. Immer wieder wird jemand das Bedürfnis haben, einem Freund eine seiner Ideen, einen seiner Träume zu erzählen. (1982) 
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Warum kämpft der Iran gegen das Land Gottes, Israel?

sogar noch im Namen Allahs

1. Israel ist das Land Gottes / gehört Gott

2. Mose 5,1

„Lass mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste ein Fest feiere.“
→ Gott nennt Israel sein Volk.

5. Mose 7,6

„Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; dich hat der HERR, dein Gott, erwählt, dass du ihm zum Volk des Eigentums seist aus allen Völkern…“

Hesekiel 20,40

„Denn auf meinem heiligen Berg, auf dem hohen Berg Israels … da wird mir das ganze Haus Israel … dienen.“
2. Wer Israel segnet, wird gesegnet – wer verflucht, wird verflucht

1. Mose 12,3 (Verheißung an Abraham)

„Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.“
3. Israel ist Gottes Augapfel – wer es antastet, tastet Gottes Augapfel an

Sacharja 2,12 (bzw. Vers 8 in anderen Übersetzungen)

„Denn so spricht der HERR Zebaoth (JHWH): Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.“
4. In den letzten Tagen werden alle Völker gegen Israel sein

Sacharja 12,2–3

„Siehe, ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum … Und es wird geschehen an jenem Tag, da will ich Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker; alle, die ihn heben wollen, werden sich wund reißen, und alle Nationen der Erde werden sich gegen es versammeln.“
5. Satan bekämpft Israel

Offenbarung 12,13–17

„Und als der Drache(Satan) sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die das männliche Kind geboren hatte ... Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, Krieg zu führen mit den Übrigen ihres Samens …“
→ Die Frau steht symbolisch für Israel.

Warum kämpft der Iran im Namen Allahs gegen das Land Gottes? In der Bibel kämpft Satan gegen das Land Gottes in der Offenbarung.

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Ich würde gerne zum Islam konvertieren, doch ich kann Mohammed niemals als von Gott geschickt betrachten?

Ich habe so meine bedenken und das habe ich verfasst, um es mir klar zu machen. Ich brauche da eure Hilfe. Soll ich konvertieren?

Viele Muslime glauben, der Koran sei das direkte, unverfälschte Wort Gottes – vollkommen, ewig und ohne Widerspruch. Doch wer den Koran historisch und inhaltlich prüft, stößt auf gewichtige Gründe, die seine göttliche Herkunft stark infrage stellen.

💢Der Koran enthält nachweislich vorislamische Mythen

Einige Geschichten im Koran stammen nicht aus der Bibel, sondern aus apokryphen, also nicht-kanonischen Schriften – teils sogar aus jüdischen und christlichen Legenden, die zur Zeit Mohammeds in Umlauf waren. Diese wurden mündlich weitergegeben und waren dem Propheten offenbar bekannt.

Beispiel: Die Geschichte von Jesus als Kind, der Vögel aus Lehm formt und ihnen Leben einhaucht (Sure 3:49; 5:110) – das findet sich nicht in den Evangelien, aber im Kindheitsevangelium des Thomas, einer frühchristlichen Legende aus dem 2. Jahrhundert.

> Sure 5, Vers 110:

„… und du hast aus Ton etwas wie die Gestalt eines Vogels geschaffen mit Meiner Erlaubnis, dann hast du hineingeblasen, und es wurde ein Vogel …“

Das ist nicht Offenbarung – das ist Übernahme aus einer Legende.

💢Der Koran widerspricht der biblischen Offenbarung

Die Bibel entstand über 1500 Jahre hinweg, durch viele Autoren, aber mit einer durchgehenden Linie: Schöpfung, Fall, Verheißung, Erfüllung in Christus. Der Koran dagegen widerspricht zentralen biblischen Aussagen:

Jesus wurde nicht gekreuzigt?

> Sure 4, Vers 157:

„… sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so …“

Das widerspricht allen historischen Quellen – selbst nicht-christliche wie der jüdische Historiker Flavius Josephus oder römische Quellen bestätigen die Kreuzigung Jesu. Der Koran leugnet also ein historisch gesichertes Ereignis.

💢Der Koran enthält theologische Unklarheiten und Widersprüche

Der Koran nennt sich ein „deutliches Buch“ (z. B. Sure 12:1), aber in vielen Punkten ist er unklar oder widersprüchlich.

Beispiel:

In Sure 2:256 heißt es: „Kein Zwang im Glauben.“

Doch in Sure 9:5 steht: „Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet …“

Wie passt das zusammen? Ist Glaubensfreiheit erlaubt oder nicht?

💢Auch das Gottesbild ist widersprüchlich:

Gott ist „barmherzig“ – aber auch der, der „wen er will, rechtleitet, und wen er will, in die Irre gehen lässt“ (Sure 14:4).

→ Das widerspricht der Vorstellung eines gerechten und heiligen Gottes.

💢Der historische Muhammad – ein Prophet Gottes?

Muhammad war kein unbescholtener Lehrer, sondern führte Kriege, hatte über 10 Frauen (inkl. einer 9-jährigen, Aischa – Sahih al-Bukhari 5133) und ließ Kritiker töten. Viele seiner „Offenbarungen“ wirkten opportunistisch.

Beispiel:

Als er die Frau seines Adoptivsohns heiraten wollte, kam angeblich eine Offenbarung, die das erlaubte.

> Sure 33, Vers 37

→ Ein Gott, der seine Offenbarung an das Privatleben seines Propheten anpasst?

💢Keine zeitgenössischen Beweise für den Koran

Der Koran wurde angeblich schon zu Lebzeiten Mohammeds offenbart, aber erst Jahre nach seinem Tod schriftlich gesammelt – unter Kalif Uthman (ca. 650 n. Chr.). Es gab viele Versionen, einige Verse gingen laut islamischer Überlieferung verloren (z. B. durch den Tod von Rezitatoren in der Schlacht von Yamama).

→ Ein Buch, das sich selbst „unverfälscht“ nennt, aber erst nachträglich in eine Version gepresst wurde?

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💢Fazit: Kein göttliches Buch – sondern ein Produkt seiner Zeit

Der Koran spiegelt den religiösen und kulturellen Kontext des 7. Jahrhunderts in Arabien wider. Er enthält Elemente aus Judentum, Christentum und heidnischem Denken, widerspricht historisch gesicherten Tatsachen, ist innerlich widersprüchlich und dient oft den persönlichen Interessen seines Verkünders.

Die Bibel sagt klar:

> Galater 1,8:

„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden, als das, was wir euch verkündet haben – er sei verflucht!“

Prüfe den Koran – nicht blind, sondern kritisch. Denn Wahrheit fürchtet keine Prüfung.

Konvertiere nicht zum Islam und nehme die Punkte ernst 89%
Konvertiere zum Islam und ignoriere diese Punkte 11%
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Eine ewige Hölle und/oder eine Vernichtung von Geschöpfen widerspricht GOTTES Charakter.

JESUS hat uns GOTT als einen GOTT offenbart… 

  • …dessen Essenz Agape-Liebe ist. 
  • …der ein guter VATER ist, welcher geduldig und mit offenen Armen auf die Heimkehr seines verlorenen Sohnes wartet. 
  • …der seinen Feinden vergibt. 
  • der alle(!) Menschen retten wird! (Siehe in der Bibel u. a. diese über 60(!) Textstellen hier und hier)
  • …der alles Böse besiegen wird und den Tod überwunden hat.
  • …der verzeiht auch wenn wir das ausnahmslos alle(!) nicht verdienen. (siehe u. a. Paulus Römerbrief!)
Eine ewige Hölle zieht GOTTES Namen in den Dreck:

Unzählige Menschen haben sich von dem Gott abgewandt der Menschen in Ewigkeit in der Hölle foltert. Sie konnten so einen Gott nicht mit einem liebenden GOT in Verbindung bringen und haben GOTT deshalb komplett abgelehnt. Wenn wir als Christen GOTT weiter als ewigen Folterknecht der Welt bekannt machen, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass sie unserer Botschaft von einem GOTT der LIEBE nicht glauben können.

Hast Du das auch erkannt?

Um direkt einem weit verbreiteten Missverständnis entgegen zu wirken, bitte unbedingt beachten:

Warum der Irrglaube über die Allversöhnung, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt?

…danach aber das Gericht (Hebr 9,27)

Hebräer 9,27: "Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht."

Eines der größten Missverständnisse über die Allversöhnung ist der Irrglaube, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt. Diese Form des Universalismus ist in der Tat eine verurteilenswerte Theologie, da sie Ungerechtigkeit ignoriert und wesentliche biblische Themen außer Acht lässt. Die Bibel macht deutlich, dass Gott jeden Einzelnen richten wird, und betont die Gewissheit und Ernsthaftigkeit seines kommenden Gerichts. Hebräer 9,27 bekräftigt die Realität des Gerichts, bedeutet aber nicht, dass Menschen nach dem Tod nicht mehr umkehren können. Viele Christen leiten allein aus diesem einen Vers die Vorstellung ab, dass Buße im Jenseits unmöglich sei, was eine Fehlinterpretation darstellt. Der Vers besagt ausschließlich, dass das Gericht stattfinden wird. Biblische Universalisten bestätigen diese Realität, glauben aber, dass Gottes Gericht wiederherstellend ("kolasin aiōnion" = "äonische wiederherstellende Strafe": siehe zu Matthäus 25,46!) ist statt rachsüchtig. Gott wird die Menschen durch ein zukünftiges Zeitalter-langes [griech. "Aionios"] Gericht, welches durchaus schmerzlich sein wird, zur Buße führen. Seine Barmherzigkeit endet wirklich niemals.(Quelle: https://www.jesusreformation.org/2023/die-bekanntesten-hollenverse-erklart/#more-6334 )

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Antitrinitarier lehnen das Wirken des Heiligen Geistes ab 🕊️👑

Viele Antitrinitarier lehnen die alten ökumenischen Konzile (z. B. Nicäa 325, Konstantinopel 381 usw.) komplett ab – inklusive der Trinitätslehre. Sie behaupten, dass diese Konzile manipuliert oder politisch gesteuert gewesen seien. Doch wenn das stimmen würde, stellt sich eine sehr ernste Frage:

🕊️Hat der Heilige Geist versagt?

Jesus selbst hat eine klare Verheißung gemacht:

> „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten.“ (Johannes 16,13)

Wenn aber die grundlegenden Konzilien – die die Göttlichkeit Christi, die Trinität und die wahre Lehre definiert haben – schon damals vom Geist nicht geführt worden wären, sondern nur von politischen Interessen, dann hätte sich die Kirche von Anfang an verirrt. Das bedeutet im Klartext: Der Heilige Geist hätte Jesu Verheißung nicht erfüllt.

💢💡Das kann nicht sein.

Fast alle christlichen Kirchen (katholisch, orthodox, evangelisch, viele Freikirchen) bauen auf den Erkenntnissen dieser Konzilien auf. Diese Entscheidungen waren keine Beliebigkeit, sondern das Ergebnis ernsthaften Ringens um die Wahrheit – im Vertrauen darauf, dass der Heilige Geist die Kirche leitet.

‼️💢‼️Und jetzt wird es noch ernster:

Wenn Menschen heute behaupten, diese Konzilien und die daraus hervorgegangene Lehre seien „falsch“, „vom Kaiser manipuliert“ oder gar „dämonisch“, dann verurteilen sie womöglich das Wirken des Heiligen Geistes selbst als böse.

Doch was hat Jesus darüber gesagt?

> „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern ist ewiger Sünde schuldig.“ (Markus 3,29)

Die Lästerung des Heiligen Geistes besteht darin, das göttliche Wirken fälschlich als böse oder teuflisch zu bezeichnen. Wenn man also sagt, dass der Geist in diesen Konzilien nicht gewirkt habe oder sogar das Ergebnis dämonisch gewesen sei, steht man in höchster Gefahr, diese unvergebbare Sünde zu begehen.

Man sollte sehr vorsichtig sein, historische Entscheidungen der Kirche pauschal als „falsch“ oder „korrupt“ zu verurteilen – vor allem, wenn sie aus einem ehrlichen Ringen um die Wahrheit hervorgingen und die Kirche durch den Heiligen Geist geleitet wurde.

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An Gott zu glauben ist logischer und objektiver – als an die alternativen Realität der Atheisten zu glauben. 🌌🌍

Ihr könnte gerne teilnehemen.

An Gott glauben = entspricht der objektiven Realität
An keine Gott zu glauben = erfordert eine alternative Realität und ist dadurch eine subjektive Sichtweise.

In der objektiven Realität – also der Welt, wie sie unabhängig von unseren Meinungen existiert – beobachten wir ein zentrales Prinzip:

Komplexe, zielgerichtete Systeme entstehen ausschließlich durch intelligente Ursachen.

Beispiel:

Kein Ingenieur würde behaupten, dass ein funktionierender Computer durch eine Staubexplosion entsteht.

Kein Biologe entdeckt DNA-Information und sagt, sie sei „einfach so“ aus Zufall entstanden – zumindest nicht, wenn er konsequent wissenschaftlich denkt.

Und doch behaupten Atheisten genau das – nur auf einer größeren Skala. Sie postulieren, dass das Universum, Leben, Bewusstsein und moralische Ordnung aus dem Nichts oder rein zufällig durch ungerichtete Prozesse entstanden sind.

Das ist keine Wissenschaft, das ist philosophischer Naturalismus – eine Weltanschauung, die sich nicht aus der Beobachtung der Welt ableitet, sondern ihr eine Deutung aufzwingt.

Faktisch gilt:

Der Informationsgehalt im genetischen Code übersteigt bei weitem jede zufällige Anordnung.

Die Feinabstimmung der Naturkonstanten (z. B. Gravitation, Elektromagnetismus, starke/schwache Kernkraft) liegt mit einer Präzision vor, die jenseits von Wahrscheinlichkeitsgrenzen liegt.

Selbst Physiker wie Roger Penrose oder Paul Davies weisen darauf hin, dass ein rein materialistisches Weltbild extrem unwahrscheinlich ist.

Trotzdem halten viele Atheisten an einer subjektiven Ersatz-Realität fest, in der „Zufall + Zeit“ die Rolle Gottes übernehmen. Das ist nicht rational, sondern ideologisch. Man will keinen Schöpfer, weil man keine moralische Autorität über sich will. Es ist eine metaphysische Entscheidung, keine neutrale Schlussfolgerung aus Daten.

Frage:

Wie kann ein Weltbild glaubwürdig sein, das grundlegende Prinzipien der Erfahrungswelt (Ursache-Wirkung, Informationsursprung, Zweckmäßigkeit) systematisch ignoriert?

Wäre es nicht ehrlicher, den klaren Hinweisen der objektiven Realität zu folgen – und anzuerkennen, dass Design auch einen Designer erfordert?

Wenn man nur fragt: woher kommt Gott, dann ist es einfach zu beantworten: Gott ist unerschaffen und die ultimative und nötige Urquelle!

Sonst hätten wir das Problem der infinite regression... Eure Existenz deutet auf eine Kette von Ereignissen und irgendwo gab es die unerschaffen Starturquelle! Diese musste alle Informationen beinhalten, denn unsere Realität; zeigt darauf!

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Wie kommt es, dass sich Christen weigern, die Bedeutung der einfachen griech. Vokabel "Kolasis" zur Kenntnis zu nehmen?

Es gibt im Griechischen 4 Begriffe für "Strafe". Bei Matthäus 25,46 steht im Grundtext "kolasin aiōnion" und wird in ausnahmslos allen Bibeln (so wie ich das bis jetzt feststellen konnte) krass falsch im Sinne von "ewigen Strafe" übersetzt. Und selbst in der Interlinearbibel https://bibeltext.com/interlinear/matthew/25-46.htm , wird hier auf Englisch "punishment eternal", also wieder mit "ewigen Strafe" übersetzt.

Und auch, wenn man chatGPT bittet, diese Textstelle exakt nach dem Grundtext zu übersetzen, wird einfach die Wortbedeutung von "Kolasis" nicht beachtet, und "Aionios" auch nicht, und einfach wieder mit "ewigen Strafe" übersetzt. 

Und wenn ich "κόλασιν" (kolasin) in ein Übersetzungsprogramm wie deepl.com oder beim Google-Übersetzer eingebe, dann wird es noch schlimmer, dann wird da einfach mit "Hölle" übersetzt.

Wenn man allerdings dann chatGPT explizit nach der Begriffsbedeutung von "Kolasis" fragt, dann rückt er endlich auf einmal mit der korrekten Begriffsbedeutung "wiederherstellende Strafe" heraus. Also man sieht, was hier für eine krasse Manipulation stattfand, beginnend 300 n. Chr., wie dieser Artikel sehr gut ausführt.

Ich bin auf die Fehlübersetzung mit "Kolasis" bei Matthäus 25,46 erst durch diesen Artikel aufmerksam geworden: https://www.jesusreformation.org/2023/die-bekanntesten-hollenverse-erklart/#more-6334

Es ist unzulässig da einfach nur "Strafe" hinzuschreiben, wenn da im Grundtext "KOLASIS" steht und man kann da auch nicht "ewig" krass falsch übersetzt hinschreiben, wenn da im Grundtext "AIONIOS" steht, was grundsätzlich immer(!) eine unüberschaubar lange Zeitepoche bedeutet:

Matthäus 25,46 grundtextnah übersetzt: "Und sie werden hingehen, diese in die äonische wiederherstellende Strafe (kolasin), die Gerechten aber in das äonische Leben."

Bedeutung: In diesem Vers wird "Kolasis" im Kontext des Gerichts verwendet. Die "äonische Strafe" ist als wiederherstellende Disziplinierung zu verstehen, die nicht zur Vergeltung dient, denn im griechischen gibt es hierfür den Begriff "τιμωρία" ("Timoria" = "Vergeltung"). Dieses Wort wurde hier in Vers 46 bewusst nicht benutzt.

Mit "KOLASIS" ist also, wie es Origenes (185-253 n. Chr.) präzise formulierte eine zeitlich begrenzte (äonische) wiederherstellende Strafe (Kolasis) von GOTT geoffenbart worden: Origenes: "heilende Strafe für ein von Gott zu bestimmendes Zeitalter“.

Da also "kolasin aionion" mit "ewigen Strafe" zu übersetzen, wie es in allen(!) Bibelübersetzungen sinngemäß geschah, ist eine absolut grundfalsche Übersetzung, die nur aus dem einen Grund der Stützung der schlimmen Irrlehre einer ewigen Strafe in einer ewigen Hölle, geschah. Es gibt 4 Begriffe für "Strafe" im Griechischen, und wenn da der Begriff "Kolasis" verwendet wurde, welches die Wortbedeututng einer wiederherstellenden Strafe hat, dann ist das auch so zu übersetzen und ein Unding da einfach nur "Strafe" hinzuschreiben, mit einem "ewigen" vorangestellt.

Allein dieser eine Vers, korrekt übersetzt, widerlegt die ganze Ewigverdammerei in einer ewigen Hölle, da er offenbart, dass JESU Gericht kein verdammendens, verurteilendes, vernichtendes Gericht, sondern ein aufrichtendes, wiederherstellendes rehabilitierendes Gericht ist.

_____ 

Um da noch das Argument zu entkräften, dass ja bei "Leben" auch "äonische Leben" stehe, wir aber ja ewiges Leben haben, so dass bei Strafe "aionion" auch ewig bedeute: Nein "äonisch" bedeutet immer, auch auf das Leben bezogen, eine unüberschaubar lange Zeitepoche, und dennoch haben wir ewiges Leben, denn:

Bedeutet das, dass auch das ewige Leben begrenzt ist? Nein, das ist nicht der Fall. Es hängt die Länge von aionios von dem Wort ab, das es charakterisiert. Eine wiederherstellende Strafe kann per Definition nicht ewig sein, da sie dann nicht rehabilitierend wäre. Aber das Leben, das GOTT gibt, ist ewig im Sinne von Äon zu Äon fortschreitend bis in alle Ewigkeit, deshalb "äonisches Leben", weil es von GOTT kommt, der ewig ist.

Und man lässt am besten den Begriff "äonisch" so eingedeutscht da stehen, da es hierfür in anderen Sprachen kein Wort gibt. Der Begriff "ewig" existiert im Grundtext der gesamten Bibel nicht, diesen Begriff können wir also vergessen in biblischen Diskussionen. Er existiert schlicht und einfach nicht!

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Kann ich noch gerettet werden?

Ich bin 17 und bin seid Corona angefangen hat Gläubiger Christ.. Aber seit ca 9 Monaten bin ich immer mehr vom Glauben abgefallen.. Ich glaube immernoch an Gott und das Jesus für unsere Sünden am Kreuz starb, aber ich bin wieder in Sünden gefallen, bete nicht mehr und Lese keine bibel.. Also ab und zu mal ein paar verse aber mehr auch nicht..

Ich mache mir langsam sorgen weil ich einfach nicht Umkehren kann, auch wenn ich es will, weil mir langsam alles angst macht und ich Gott als stütze brauche..

Und ich frag mich jetzt ob ich je Gerettet war oder jemals gerettet werde..

Ich habe eben ein video mit einem Vers gesehen der mir sorgen macht..

)2. Petrus 2:21 SCH2000

"Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.")

Kann mir jemand sagen ob ich jemals wieder umkehren und gerettet werden kann oder ich es überhaupt mal war? Oder ob ich den vers vielleicht falsch verstehe?

Ich glaube wie gesagt immernoch an Gott/Jesus, Bibel lesen tu ich ganz selten und beten auch.. Und die Gebote zu befolgen finde ich auch schwierig.. Z.b Nächstenliebe... Aber um vergebung und wieder auf den Richtigen weg kommen bete ich trotzdem. Leider nicht mehr oft aber mir fehlt die Kraft..

LG

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Ewige Verdammnis/Vernichtung macht das Werk Adams größer als das Werk JESU.

Alle Christen glauben, dass GOTT gut ist und uns geschaffen hat. Wir haben IHN abgelehnt. Aus Seiner Gnade heraus hat ER einen Rettungsplan initiiert. Zu glauben, dass GOTT nur einen kleinen Teil Seiner geliebten Schöpfung retten wird, passt nicht ganz zu der Story. Es macht das Werk Adams größer als das Werk JESU. Ich stimme mit Paulus überein, dass das Werk JESU größer ist als das Werk Adams (Römer 5,12-21). Alle Menschen wurden durch den Sündenfall beeinflusst und genauso werden ALLE durch das Werk JESUS gerettet werden. Gottes Rettungsplan wird nicht scheitern. Er wird seine gesamte Schöpfung retten und erneuern. Dies ist das einzige passende Ende zur glorreichen Geschichte GOTTES. (Quelle: https://www.jesusreformation.org/2020/12-grunde-warum-ich-glaube-dass-jesus-am-ende-alle-menschen-mit-sich-versohnen-wird/#more-257 )

Römer 5,18: "Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis ⟨kam⟩, so auch durch eine Rechtstat für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens."

Dies sind nur 13 von unzähligen Gründen (die im verlinkten Artikel aufgeführt wurden) weshalb ich glaube, dass GOTT am Ende der Zeit alle Menschen mit sich versöhnen wird und niemand ewig verloren sein wird. Dies ist die Gute Nachricht der Bibel und eine Hoffnung die wahrlich Hoffnung gibt, auch in dunklen Zeiten. Am Ende wird alles gut. Wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende. Am Ende wird GOTT alles in allem sein (1. Kor. 15,28).

Habt ihr das auch erkannt?

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Der Streit zwischen Atheisten und Christen ist immer: gibt es Gott oder gibt es ihn nicht. Aber kann die Wahrheit nicht auch dazwischen oder daneben liegen?

Ich habe hier auf GF ein paar "Gott-bashings" gelesen, bei denen ich zum einen lachen musste und zum anderen wusste, da ist was wahres dran. zB "Gott ist ein Kind mit zuviel Macht" oder "Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen - der muss ja ein komischer Vogel sein". (Ich bitte um Entschuldigung, wenn das jemand in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Leider kann ich da keine Rücksicht drauf nehmen denn der Blasphemievorwurf ist in meinen Augen bereits Teil des Problems).

Für mich selbst gibt es in erster Linie Perspektiven und jede Religion hat Quasi eine hinzugefügt, doch recht hat irgendwie keine. Natürlich in Details kann man da viel Wahrheit und viel Hilfreiches finden. Aber gerade bei den großen Fragen, soll man plötzlich glauben und vertrauen und Autoritäten anerkennen.

Kann es nicht sein, dass das alles ganz anders ist, als die Menschen bis jetzt annehmen?

Kennt ihr ein "Gottesbild" oder "Welterklärungsmodell", dass euch selbst realistischer erscheint und eine Sythese bilden würde aus Atheismus und Monotheismus?

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🧬📖 Die Bibel und Wissenschaft widersprechen sich nicht – die Bibel erklärt sogar die Wissenschaft!

Gerne teilnehmen! Bleibt nett – und hoffentlich könnt ihr was tolles lernen!

Viele glauben heute: Wissenschaft und Glaube schließen sich aus. Wer an die Bibel glaubt, müsse angeblich „die Wissenschaft leugnen“ – und umgekehrt. Das ist falsch. Die Wahrheit ist:

→ Die Bibel ist kein naturwissenschaftliches Lehrbuch – aber sie widerspricht echter Wissenschaft auch nicht.

→ Im Gegenteil: Sie ergänzt sie, zeigt den Sinn dahinter – und gibt sogar eine überraschend präzise Reihenfolge der Schöpfung, die wissenschaftlich nachvollziehbar ist.

✝️Was sagt die Bibel selbst:

Gott offenbart sich auf zwei Arten:

  1. In der Schöpfung (Natur) – Römer 1,20: „Sein unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Göttlichkeit wird ersehen aus seinen Werken.“
  2. In der Schrift (Bibel) – 2. Timotheus 3,16: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben.“

Die beiden widersprechen sich nicht – weil sie vom selben Autor stammen. Wenn es scheinbar Unterschiede gibt, liegt das Problem beim Verständnis des Menschen, nicht bei Gott.

💡Gott selbst sagt:

„Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege.“ – Jesaja 55,8

„Ein Tag ist bei dem Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.“ – 2. Petrus 3,8

💡Das zeigt: Zeit funktioniert bei Gott anders. Die „7 Tage“ der Schöpfung müssen nicht buchstäblich 24-Stunden-Tage bedeuten, sondern können lange Zeiträume meinen.

💡Die 7 Schöpfungstage – wissenschaftlich sinnvoll und geordnet!

Hier die biblische Reihenfolge aus 1. Mose 1 – und wie sie mit der heutigen Naturwissenschaft erstaunlich gut zusammenpasst:

Tag 1: Licht / Trennung von Licht und Finsternis

→ 1. Mose 1,3-5

🔬 Wissenschaft: Das Universum begann mit dem „Urknall“ – Licht entstand zuerst, Energie, Strahlung. „Es werde Licht“ ist also genau der Anfangspunkt.

Tag 2: Atmosphäre / Trennung von Wasser und Himmel

→ 1. Mose 1,6-8

🔬Wissenschaft: Die Entstehung der Atmosphäre, Wasserdampf kondensiert, die Erde kühlt ab, Himmel bildet sich über der Erde. Exakt in der erwartbaren Reihenfolge.

Tag 3: Festland & Pflanzen entstehen

→ 1. Mose 1,9-13

🔬Wissenschaft: Tektonik formt Landmassen. Erste Pflanzen entstehen vor Tieren, betreiben Photosynthese – und bereiten den Sauerstoff für spätere Lebensformen vor.

Tag 4: Sonne, Mond, Sterne „werden sichtbar“

→ 1. Mose 1,14-19

🔬Wichtig: Der Text sagt nicht, dass Sonne und Sterne erst an Tag 4 erschaffen wurden, sondern dass sie „Lichter am Himmel“ wurden – also sichtbar wurden.

Wissenschaft: Genau das passt zur Klärung der Atmosphäre – ab hier wird der Himmel sichtbar, und Sonnenlicht wird durch Wolken durchdringend erkennbar.

Tag 5: Fische und Vögel

→ 1. Mose 1,20-23

🔬 Wissenschaft: Leben beginnt im Wasser – zuerst Meerestiere, dann fliegende Tiere. Wieder: dieselbe Reihenfolge. Und: Vögel stammen laut Evolution vom Wasser und Land ab.

Tag 6: Landtiere & Mensch

→ 1. Mose 1,24-31

🔬Wissenschaft: Nach den Meerestieren kommen Landtiere, später der Mensch – genau wie die Bibel sagt.

Besonders: Der Mensch ist einzigartig – er bekommt den „Atem Gottes“ (1. Mose 2,7). Und das passt zu unserer moralischen und geistlichen Tiefe.

Tag 7: Gott ruht – nicht weil er müde ist, sondern weil das Werk vollendet ist

→ 1. Mose 2,2

Die Schöpfung ist stabil, geordnet – Naturgesetze gelten. Das Universum „läuft“, weil Gott es geordnet hat.

Fazit: Keine Widersprüche – sogar klare wissenschaftliche Reihenfolge

Wer denkt, „die Bibel ist anti-Wissenschaft“, hat die Bibel nicht verstanden – oder nicht gelesen.

Die Schöpfungstage sind theologisch tief, aber auch naturwissenschaftlich plausibel, wenn man erkennt, dass Gott außerhalb der Zeit steht.

Die Bibel beschreibt das Was – die Wissenschaft erforscht das Wie. Beides ist wichtig – beides gehört zusammen.

Gott ist nicht gegen Wissenschaft – er ist ihr Urheber. Wer ehrlich forscht, findet Spuren des Schöpfers überall.

Psalm 19,2: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes.“

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Das Christentum verstehe – das sollte jeder wissen: bevor er diese Welt verlässt! (Historische Belege) ✝️🤝👥

Teilt gerne eure Ansichten! Ist eine Diskussion!

Viele Menschen fragen sich: Warum kam Jesus eigentlich auf die Erde? Warum war das notwendig? Um das zu verstehen, müssen wir ganz an den Anfang zurückgehen – zur Geschichte des Menschen mit Gott.

💢Der Anfang: Der Sündenfall

Gott schuf den Menschen – Adam und Eva – als sein Ebenbild, um in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Es war eine vollkommene Beziehung, voller Liebe, Vertrauen und Reinheit. Doch Gott gab dem Menschen auch die Freiheit, sich für ihn oder gegen ihn zu entscheiden. Und diese Freiheit nutzten Adam und Eva, als sie sich bewusst gegen Gottes Gebot stellten (1. Mose 3).

Dieser Moment – der Sündenfall – veränderte alles. Die Sünde, also das bewusste Abweichen vom Willen Gottes, trennte den Menschen von seinem Schöpfer. Gott ist vollkommen heilig und gerecht, und wo Sünde ist, kann keine direkte Gemeinschaft mit ihm bestehen. Die Folge war: geistlicher Tod, Trennung von Gott – und letztlich auch der leibliche Tod.

Warum Sünde nicht einfach vergeben werden kann

Gott liebt uns, aber er ist auch gerecht. Eine gerechte Weltordnung verlangt, dass Schuld nicht einfach unter den Teppich gekehrt wird. Würde ein Richter einen Mörder einfach freisprechen, ohne Strafe – wäre das Gerechtigkeit?

✝️Die Bibel sagt:

> „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23)

Das bedeutet: Unsere Schuld vor Gott hat Konsequenzen. Es muss bezahlt werden. Im Alten Testament sehen wir daher, dass Opfer gebracht wurden – Tiere wurden geschlachtet, um symbolisch für die Schuld des Volkes zu bezahlen. Aber diese Opfer waren nur ein Schatten, ein Hinweis auf etwas viel Größeres, das kommen sollte.

✝️Warum Jesus kam:

Jesus kam, um die Brücke zwischen Gott und den Menschen wiederherzustellen. Doch damit er das tun konnte, musste er zwei Dinge zugleich sein:

✝️Mensch – um an unserer Stelle sterben zu können

Nur ein Mensch konnte für Menschen sterben. Gerechtigkeit bedeutet, dass die Strafe von dem getragen werden muss, der sie verdient hat – oder von einem, der bereit ist, freiwillig für ihn einzutreten. Jesus nahm unsere Stelle ein.

📖> „Er wurde wie wir – in allem uns gleich, doch ohne Sünde“ (Hebräer 4,15)

Nur weil er sündlos war, konnte er ein vollkommenes Opfer sein. Er trug unsere Schuld – stellvertretend.

✝️Gott – um den Tod zu besiegen und echtes Leben zu geben

Wenn Jesus nur ein Mensch gewesen wäre, wäre er im Grab geblieben. Doch weil er Gott ist, konnte er den Tod überwinden. Nur Gott selbst kann ewiges Leben schenken. Und nur Gott konnte die Schuld aller Menschen auf sich nehmen – nicht nur die eines Einzelnen.

📖> „In Christus war Gott selbst am Werk und versöhnte die Welt mit sich“ (2. Korinther 5,19)

Jesus ist nicht nur der Mittler – er ist die Lösung selbst.

🏛️🏺🛡️Historisch bezeugt

Die Kreuzigung Jesu ist nicht nur ein christlicher Glaube, sondern wird auch außerbiblisch bestätigt – zum Beispiel von römischen Historikern wie Tacitus oder jüdischen Chronisten wie Flavius Josephus. Die Berichte im Neuen Testament stammen von Augenzeugen, die bereit waren, für ihre Überzeugung in den Tod zu gehen. Kein Mensch stirbt für eine bewusste Lüge. Diese Männer und Frauen waren tief überzeugt: Jesus ist wirklich auferstanden.

Der Tod und die Auferstehung Jesu sind darum nicht nur eine Glaubenssache, sondern sie haben tiefe historische Wurzeln.

Was bedeutet das für dich heute?

Durch Jesus wird dir ein neues Leben angeboten – frei von Schuld, versöhnt mit Gott. Er ruft dich zu sich. Nicht, weil du perfekt sein musst – sondern weil er für dich bezahlt hat.

📖> „Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren“ (Römer 5,8)

Jeder Mensch steht vor der Wahl: Bleibe ich getrennt von Gott – oder nehme ich das Geschenk der Vergebung und des ewigen Lebens durch Jesus an?

✝️Fazit:

Jesus musste kommen, weil unsere Schuld uns von Gott trennt. Er musste Mensch sein, um für uns zu sterben – und er musste Gott sein, um den Tod zu besiegen. In ihm treffen sich Gerechtigkeit und Liebe. Am Kreuz sehen wir beides: Die gerechte Strafe der Sünde – und die grenzenlose Liebe Gottes zu dir.

📖> „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
(Johannes 3,16)

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Die christliche Trinität ist das Ebenbild der Schöpfung – Die Physik zeigt es uns und die Komplexität ist perfekt ✝️🌌

Gerne teilnehmen! 😄

Der christliche Gott ist nicht menschengemacht, wie andere ,,Götter" ! Er ist komplex und in Verbindung – wie sein Ebenbild: die Schöpfung!

Alles perfekt in Verbindung – Elementarteilchen verbinden sich und werden eins usw. Wenn die Schöpfung bereits komplex ist, wieso sollte der Schöpfer: simpel sein? Es schließt sich aus!

Wenn wir die moderne Physik betrachten – insbesondere die Welt der Elementarteilchen und Quantenverbindungen – erkennen wir, dass die Wirklichkeit auf einer atemberaubenden Komplexität und zugleich einer tiefen Einheit beruht. Die kleinsten Teilchen, Quarks und Leptonen, existieren nicht isoliert, sondern stehen in ständiger Wechselwirkung. Kräfte wie Gravitation, Elektromagnetismus oder die starke Kernkraft sind keine "Dinge", sondern Beziehungen. Alles ist miteinander verbunden.

Diese fundamentale Verbundenheit der Schöpfung weist auf ein größeres geistliches Prinzip hin: Einheit in Vielfalt – wie sie in der Trinität Gottes offenbar wird.

Der christliche Glaube bekennt: Gott ist einer – und doch drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese Dreiheit ist keine bloße Metapher oder Symbolik, sondern eine Realität jenseits unserer vollständigen Begreifbarkeit. Die Personen der Trinität leben in ewiger, dynamischer Beziehung zueinander – ein göttlicher Liebesstrom, den die Theologie als Perichorese beschreibt. Es ist kein statischer Monolith, sondern lebendige, sich selbst verschenkende Gemeinschaft.

Wenn also die Schöpfung komplex ist – verwoben in Raum, Zeit, Energie und Beziehung –, wie viel mehr ist dann ihr Schöpfer komplex, der doch über all dem steht und in dessen Bild wir geschaffen sind (1. Mose 1,27)?

Die Trinität ist keine menschliche Erfindung – gerade weil sie so tief, so paradox, so unbegreiflich ist. Menschliche Religionen neigen dazu, ihre Götter einfach zu machen: ein einzelner, unnahbarer Wille; ein Prinzip; ein Kosmischer Richter; ein Kraftfeld. Diese Gottesbilder sind leicht zu formulieren, leicht zu erfassen – und gerade deshalb oft menschengemacht. Der Mensch denkt sich Gott so aus, wie er ihn sich vorstellen kann.

Die Trinität hingegen sprengt unsere Vorstellungskraft. Niemand hätte sie sich ausgedacht – sie wurde geoffenbart. Sie ist das Gegenteil eines simplifizierten Götzenbildes. Sie ist ein Hinweis darauf, dass Gott nicht das Produkt menschlicher Logik ist, sondern der Ursprung aller Wirklichkeit – so tief, so verbunden, so lebendig wie das Universum selbst – und mehr.

Der Physiker und Christ John Polkinghorne, ein ehemaliger Quantenforscher, sagte treffend:

> „Wenn das Universum auf tiefster Ebene relational ist, warum sollte dann nicht auch sein Ursprung – Gott – relational sein? Die Dreieinigkeit ist eine angemessene Antwort auf die Realität, in der wir leben.“

Die Quantenverschränkung zeigt: Zwei Teilchen können über Lichtjahre hinweg verbunden sein – was für ein schwacher Schatten ist das von der ewigen Verbundenheit innerhalb Gottes selbst! Der Sohn ist nicht der Vater, der Heilige Geist nicht der Sohn – und doch sind sie eines Wesens. Diese göttliche Komplexität ist kein Widerspruch, sondern die höchste Ordnung: Vollkommene Einheit in vollkommener Beziehung.

Die Trinität ist nicht irrational – sie ist über-rational. Sie ist keine Blockade für den Verstand, sondern eine Einladung zum Staunen. Wie auch das Universum nicht einfach ist, sondern schön, tief und voller Geheimnisse – so ist auch Gott.

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Das Christentum ist die vollkommenste Religion – und bevor du gehst, solltest du das gelesen haben ✝️

Ich lade euch ein – zu meiner Diskussion! 2000 Jahre und es hat keiner geschafft das Christentum zu widerlegen.

Wer sich ernsthaft mit den Weltreligionen auseinandersetzt – nicht oberflächlich, sondern tiefgründig, historisch, logisch und existenziell – kommt an einer unbequemen, aber klaren Wahrheit nicht vorbei: Das Christentum ist die einzige Religion, die sowohl inhaltlich vollständig als auch historisch belastbar belegt ist.

Andere Religionen mögen Fragmente der Wahrheit enthalten, moralische Impulse geben oder spirituelle Praktiken fördern – aber sie bleiben unvollständig. Sie liefern keine endgültige Antwort auf die fundamentalen Fragen des Lebens: Wer ist Gott wirklich? Wie kann der Mensch mit Ihm versöhnt werden? Was ist das Ziel unserer Existenz?

🏛️🏺Ein historisches Fundament wie keine andere Religion

Das Christentum gründet sich nicht auf Mythen, Visionen einzelner Menschen oder geheime Offenbarungen im Verborgenen. Es basiert auf Tatsachen, die im öffentlichen Raum geschahen und dokumentiert wurden. Die Kreuzigung Jesu, seine Auferstehung und das explosive Wachstum der Urkirche sind historisch gut belegt. Es gibt mehr antike Manuskripte und frühere Quellen für das Neue Testament als für jedes andere historische Werk der Antike – mit einer Textgenauigkeit von über 99%.

Kein ernstzunehmender Historiker stellt heute in Frage, dass Jesus von Nazareth gelebt hat, gekreuzigt wurde und dass seine Jünger überzeugt waren, ihn lebendig gesehen zu haben – und dafür bereit waren, ihr Leben zu opfern. Keine andere Religion hat solche historischen Belege für ihre zentralen Glaubensereignisse.

💢Prophetische Bestätigung aus dem Judentum

Was das Christentum zusätzlich einzigartig macht, ist seine tiefe Verwurzelung im Judentum. Jahrhunderte vor Jesu Geburt gab es hundertfache Prophezeiungen über den kommenden Messias – seine Herkunft, sein Leben, sein Leiden, sein Tod, seine Auferstehung. Jesaja 53, Micha 5, Psalm 22 und viele andere Stellen zeigen mit erstaunlicher Präzision, was später in Jesus Christus erfüllt wurde. Kein Mensch hätte das im Voraus konstruieren können – und keine andere religiöse Figur erfüllt solche alttestamentlichen Prophezeiungen so konkret wie Jesus.

Das zeigt: Das Kommen Jesu war kein Zufall, kein religiöser Ausreißer – sondern der geplante Höhepunkt der Heilsgeschichte, vorbereitet über Jahrhunderte hinweg.

📖Ein Buch über Jahrtausende – ein roter Faden

Die Bibel ist kein einzelnes Buch – sie ist eine Sammlung von 66 Schriften, geschrieben von über 40 Autoren aus verschiedensten Berufen und Lebenskontexten, über einen Zeitraum von rund 1500 Jahren. Und trotzdem: Ein roter Faden, eine klare Linie der Offenbarung, zieht sich durch alles hindurch. Vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung geht es um eine einzige Botschaft: Gott sucht den Menschen – und Er selbst bietet die Versöhnung an.

Diese Einheit trotz Vielfalt, diese Tiefe trotz einfacher Sprache, diese Klarheit trotz Komplexität – das ist kein menschliches Werk. Es ist göttlich inspiriert.

♥️✝️Das Christentum ist keine Religion im herkömmlichen Sinne

Während andere Religionen dem Menschen Wege zeigen, wie er zu Gott kommen könnte (durch Gesetze, Werke, Meditation, Rituale), sagt das Christentum klipp und klar: Du kannst es nicht. Gott selbst ist zu uns gekommen. In Jesus Christus hat sich Gott offenbart – sichtbar, greifbar, lebendig. Das ist keine Vertröstung, sondern ein radikaler Bruch mit jeder religiösen Logik. Gnade statt Leistung. Beziehung statt Religion.

🌟Die Kraft Jesu – damals und heute

Jesus Christus ist keine historische Figur, die man nur in Büchern studiert. Er lebt. Und wer Ihm begegnet, erlebt, dass Er auch heute noch Menschen verändert, Herzen heilt, Ketten sprengt, Sucht zerstört, Hoffnung schenkt und Leben rettet. Millionen Menschen auf der ganzen Welt können bezeugen, dass die Kraft Jesu nicht Theorie, sondern Realität ist – spürbar, erlebbar, transformierend.

Keine andere Religion kann so viele lebendige Zeugnisse vorweisen, in denen Menschen durch echte Begegnungen mit Jesus radikal verändert wurden – über Kulturen, Kontinente und Jahrhunderte hinweg.

✝️Das Ende:

Wer sich dem Christentum mit offenem Herzen und klarem Verstand nähert, wird nicht an einer entscheidenden Erkenntnis vorbeikommen: Es ist nicht nur eine Religion unter vielen – es ist die Wahrheit. Keine andere Glaubensrichtung bietet eine derart belastbare Verbindung von historischer Realität, prophetischer Bestätigung, geistiger Tiefe und göttlicher Gnade.

Jesus Christus ist nicht nur eine Option – Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, Amen ✝️

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Wieso der Atheismus nicht die vernünftigere Wahl ist – und Theisten der Wissenschaft am nächsten kommen? 🌌🤝✝️

Nimmt gerne Teil. Es ist ein Diskussion – somit bitte erst lesen und dann Antworten.

In einer Welt, in der der Atheismus zunehmend als intellektuelle Option dargestellt wird, scheint es für viele Menschen bequem geworden zu sein, die Existenz Gottes abzulehnen und das Universum als bloßes Produkt blinder Zufälle zu betrachten. Doch dieser Weg führt in eine philosophische Sackgasse, die letztlich mehr Fragen aufwirft als beantwortet – insbesondere im Hinblick auf den Ursprung von allem, was existiert.

🧩 1. Die Unmöglichkeit einer unendlichen Kausalkette (Infinite Regression)

Alles, was einen Anfang hat, hat eine Ursache. Das ist eine grundlegende Prämisse, die sich sowohl in der Philosophie als auch in der Wissenschaft bewährt hat. Wenn wir rückwärts in der Zeit gehen und fragen: „Was hat dies verursacht?“ stoßen wir sehr schnell auf das Problem der unendlichen Regression.

Ein Beispiel: Wenn jeder Dominostein vom vorhergehenden umgeworfen wird – und es gäbe keinen ersten Stein, der von sich aus gefallen wäre –, dann würden niemals irgendwelche Steine umfallen. Es bräuchte einen ersten unbewegten Beweger, einen Ursprung, der nicht selbst verursacht wurde, um die Kette in Gang zu setzen.

Ein unendlicher Rückgang an Ursachen führt zu keiner Erklärung, sondern zu einem endlosen Verweis, der niemals beantwortet, woher etwas ursprünglich kam. Eine solche unendliche Kette ist nicht nur praktisch unmöglich, sondern logisch absurd, denn ohne Anfang – kein Anfangspunkt der Existenz.

🌌 2. Der Anfang des Universums: „Aus dem Nichts kommt nichts“

Die moderne Kosmologie bestätigt, dass das Universum einen Anfang hatte – durch den sogenannten Urknall. Selbst säkulare Wissenschaftler wie Stephen Hawking und Alexander Vilenkin räumen ein, dass Zeit, Raum und Materie nicht ewig existiert haben, sondern einen Anfang haben mussten.

Aber was war davor? Hier wird es für den Atheismus schwierig: Wenn Raum, Zeit und Materie mit dem Universum begannen, dann kann keine physikalische Ursache davor existiert haben – denn es gab keine Physik.

Wenn „aus dem Nichts“ (wirklich Nichts, nicht leere Raumzeit) nichts entstehen kann, dann kann das Universum nicht aus dem Nichts ohne Ursache entstanden sein. Ein echter Nihilismus führt nicht zu Existenz, sondern bleibt Nicht-Existenz.

Also muss es etwas Außerhalb von Raum und Zeit geben, etwas Ewiges, Unverursachtes und Allmächtiges, das den Ursprung in sich selbst trägt. Die Bibel beschreibt genau ein solches Wesen:

> „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ (1. Mose 1,1)

🌱Die Quelle aller Information – Der Logos

Noch tiefer geht das Argument, wenn man über Information nachdenkt. In jeder Zelle, in jedem DNA-Strang steckt hochkomplexe codierte Information. Information setzt einen Intellekt voraus. Niemals in der Geschichte der Menschheit wurde Information ohne einen intelligenten Sender beobachtet.

Zufall erklärt Muster, aber nicht bedeutungsvolle Inhalte.

Der Atheismus versucht, aus toter Materie und blindem Zufall Intelligenz und Bewusstsein zu erklären – ein Erklärungsversuch, der sich selbst widerspricht. Denn: Wie kann Bewusstsein aus dem Bewusstlosen entstehen? Wie kann Ordnung aus Chaos entstehen – ohne einen Ordner?

In Johannes 1,1 lesen wir:

> „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

„Alles ist durch dasselbe entstanden, und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.“ (John 1,3)

Der Logos – der göttliche Verstand – ist nicht nur der Ursprung des Universums, sondern auch die Quelle aller Information, allen Lebens und aller Ordnung.

🕊 4. Der atheistische Glaube: Mehr Spekulation als Wissenschaft

Viele Atheisten behaupten, sie „glauben nur an das, was man beweisen kann“. Aber die Vorstellung, dass das Universum sich selbst erschaffen hat, ist kein wissenschaftlicher Fakt – sondern eine philosophische Spekulation, die mehr Glauben erfordert als der theistische Standpunkt.

Es ist eine Form des Glaubens an den Zufall, an ein ungeordnetes Chaos, das aus sich selbst heraus komplexe Ordnung, Bewusstsein, Moral, Liebe und Sinn hervorgebracht haben soll – ohne Ziel, ohne Ursprung, ohne Zweck.

Der christliche Glaube dagegen bietet nicht nur eine logisch konsistente Erklärung, sondern auch eine sinnstiftende Perspektive: Ein liebender, intelligenter Schöpfer, der bewusst Leben schenkt – nicht durch Zufall, sondern durch Absicht.

🌬️ Fazit: Ohne eine Urquelle – ohne Gott – ist keine Existenz denkbar

Der Atheismus scheitert daran, die Grundfrage „Warum gibt es überhaupt etwas und nicht nichts?“ befriedigend zu beantworten.

Nur ein ewiges, intelligentes, absichtliches Wesen – Gott – kann die erste Ursache, die Quelle aller Ordnung, Sinn und Existenz sein.

Das Universum ist kein Produkt des Zufalls, sondern ein Akt göttlicher Schöpfung. Und diese Wahrheit ist nicht nur logisch notwendig – sie ist auch die Grundlage für Hoffnung, Sinn und Erlösung.

> „Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.“ (Römer 1,19)

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