Kann man an Gott glauben (im islamischen oder christlichen Sinne), ohne jemals die heiligen Schriften gelesen oder sie vollständig gehört zu haben?

9 Antworten

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Ich würde sogar sagen, dass es die Sache wesentlich erleichtert. Wer zu viel liest stößt auf jede Menge Widersprüche.


xyzxyzxyz887  08.07.2025, 07:12

Bei normalen Büchern würde ich dir zum Teil zustimmen. Zum Teil deshalb, weil so ziemlich unser ganzes Wissen auf Schriftstücke aufgebaut wurde und wir heute noch das Rad alle paar Jahre neu erfinden müssten, wenn es keine schriftlichen Aufzeichnungen gäbe... Zustimmung, weil es oft auf eine Frage 100 Antworten gibt und das in der Tat oft nervt und schwierig ist.

Die Bibel kommt jedoch nicht im Entferntesten einem normalem Buch gleich. Allein die Entstehungsgeschichte ist absolut überwältigend und weltweit einzigartig. Und dann spricht auch noch Gott selbst durch sie zu uns persönlich, wenn wir uns auf ihn einlassen. Wer das nicht erlebt hat, kann da nicht mitreden, aber die Bibel wurde nicht in fast alle existierenden Sprachen übersetzt weil sie so langweilig ist und sich widerspricht. Das Gegenteil ist der Fall. Sie ist zeitlos spannend und für jeden Menschen, der den Worten Vertrauen schenkt, tagesaktueller als ein x-Post es je sein könnte.

Bibelbube  08.07.2025, 07:10

Ganz im Gegenteil. Es gibt keinen Widerspruch in der Heilsbotschaft Jesu. Allein unser Verstand setzt manchmal Grenzen, weil wir versuchen mit unserer Kraft zu verstehen. Dabei is es vielmehr von Nöten auf Gottes Kraft zu setzen, so schwinden auch die anfänglichen Widersprüche 😊

Naja, 99% aller Moslems und Christen haben ihre "Heilige Schrift" niemals vollständig gehört oder gelesen.

Also ganz offensichtlich geht es schon.

Mir ist hier noch nie ein Christ begegnet der die Bibel von vorne bis hinten gelesen hat (auch wenn hin und wieder gerne was anderes gelogen wird).

Bei Moslems ist es etwas anders viele kennen ihn zwar auf arabisch, haben aber keinerlei Ahnung worum es geht. Hauptsache man lernt den Quatsch mal.

So oder so wäre es für beide Gruppen ziemlich heilsam sich mal ausführlich damit zu beschäftigen.


xyzxyzxyz887  08.07.2025, 06:28

Ich habe meine Bibel mindestens 1x durchgelesen, viele Bücher in ihr viele Male. Das Neue Testament auf jeden Fall schon einige Male. Ich zähle das nicht mehr und ich kenne auch viele Menschen, die ihre Bibel öfter als ich ganz durchgelesen haben. Und ja, es ist richtig, dass es auch die anderen gibt. Wieso wir so bequem sind, ist mir mittlerweile auch ein absolutes Rätsel, da es total spannend ist, wie Gott durch sein Wort zu uns redet.

Schwarzcore  08.07.2025, 22:13
@xyzxyzxyz887

Nein! Das hast Du nicht.

Ich glaube Dir das Du das Neue Testament sogar zehnmal gelesen hast. Und den Psalter halbauswendig kennst. Aber die Bibel von von Anfang bis Ende? Nein. Das glaube ich nicht.

Das ist nahezu unmöglich. Kein geistig gesunder Mensch würde das tun, wenn er das nicht muss.

Sehen wir uns Numeri 7 an (der ganze Text ist zu lang also nur ein Teil) :

An dem Tag, an dem Mose die Wohnstätte errichtet hatte, salbte und weihte er sie, dazu alle ihre Geräte, ebenso auch den Altar und alle seine Geräte. Er salbte sie und weihte alles.

Num 7,2 Die Anführer Israels, die Oberhäupter ihrer Großfamilien, die Stammesführer, die an der Spitze der Gemusterten standen, brachten ihre Gaben herbei.

Num 7,3 Sie brachten dem Herrn als ihre Gabe: sechs Planwagen und zwölf Rinder, jeweils für zwei Stammesführer einen Wagen und für jeden Stammesführer einen Stier. Das brachten sie vor die Wohnstätte.

Num 7,4 Der Herr sprach zu Mose:

Num 7,5 Nimm die Gaben von ihnen an; sie sollen für den Dienst am Offenbarungszelt verwendet werden. Übergib sie den Leviten, je nach ihrer Aufgabe.

Num 7,6 Da nahm Mose die Wagen und die Rinder und übergab sie den Leviten.

Num 7,7 Zwei Wagen und vier Rinder übergab er den Gerschonitern für ihre Aufgaben;

Num 7,8 vier Wagen und acht Rinder übergab er dem Priester Itamar, dem Sohn Aarons, für die Merariter und ihre Aufgaben;

Num 7,9 den Kehatitern übergab er nichts, weil ihnen der Dienst an den heiligen Gegenständen anvertraut war, die sie auf ihren Schultern tragen mussten.

Num 7,10 Die Stammesführer brachten an dem Tag, an dem man den Altar salbte, auch die Spende für die Altarweihe und legten ihre Gaben vor den Altar.

Num 7,11 Der Herr hatte zu Mose gesagt: Täglich soll jeweils ein Stammesführer seine Gabe als Spende für die Altarweihe bringen.

Num 7,12 So brachte am ersten Tag Nachschon, der Sohn Amminadabs, für den Stamm Juda seine Gabe herbei.

Num 7,13 Sie bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,14 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,15 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,16 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,17 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Nachschons, des Sohnes Amminadabs.

Num 7,18 Am zweiten Tag brachte Netanel, der Sohn Zuars, der Stammesführer von Issachar, seine Gabe herbei.

Num 7,19 Er brachte eine silberne Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, eine silberne Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,20 ferner eine goldene Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,21 dazu einen Jungstier, einen Widder und ein einjähriges Lamm für das Brandopfer,

Num 7,22 einen Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,23 sowie zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer für das Heilsopfer. Das war die Gabe Netanels, des Sohnes Zuars.

Num 7,24 Am dritten Tag kam der Stammesführer der Sebuloniter, Eliab, der Sohn Helons.

Num 7,25 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,26 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,27 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,28 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,29 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Eliabs, des Sohnes Helons.

Num 7,30 Am vierten Tag kam der Stammesführer der Rubeniter, Elizur, der Sohn Schedëurs.

Num 7,31 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,32 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,33 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,34 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,35 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Elizurs, des Sohnes Schedëurs.

Num 7,36 Am fünften Tag kam der Stammesführer der Simeoniter, Schelumiël, der Sohn Zurischaddais.

Num 7,37 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfe

Schwarzcore  08.07.2025, 22:19
@Schwarzcore

Obwohl wenn wir schon dabei sind:

Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,38 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,39 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,40 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,41 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Schelumiëls, des Sohnes Zurischaddais.

Num 7,42 Am sechsten Tag kam der Stammesführer der Gaditer, Eljasaf, der Sohn Reguëls.

Num 7,43 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,44 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,45 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,46 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,47 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Eljasafs, des Sohnes Reguëls.

Num 7,48 Am siebten Tag kam der Stammesführer der Efraimiter, Elischama, der Sohn Ammihuds.

Num 7,49 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,50 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,51 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,52 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,53 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Elischamas, des Sohnes Ammihuds.

Num 7,54 Am achten Tag kam der Stammesführer der Manassiter, Gamliël, der Sohn Pedazurs.

Num 7,55 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,56 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,57 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,58 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,59 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Gamliëls, des Sohnes Pedazurs.

Num 7,60 Am neunten Tag kam der Stammesführer der Benjaminiter, Abidan, der Sohn Gidonis.

Num 7,61 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,62 ferner aus einer goldenen Schale zu zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,63 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,64 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Schwarzcore  08.07.2025, 22:21
@Schwarzcore

Warte es geht noch weiter, aber das kennst Du ja:

einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,65 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Abidans, des Sohnes Gidonis.

Num 7,66 Am zehnten Tag kam der Stammesführer der Daniter, Ahiëser, der Sohn Ammischaddais.

Num 7,67 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,68 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,69 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,70 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,71 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Ahiësers, des Sohnes Ammischaddais.

Num 7,72 Am elften Tag kam der Stammesführer der Ascheriter, Pagiël, der Sohn Ochrans.

Num 7,73 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,74 ferner aus einer goldenen Schale zu zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,75 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,76 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,77 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Pagiëls, des Sohnes Ochrans.

Num 7,78 Am zwölften Tag kam der Stammesführer der Naftaliter, Ahira, der Sohn Enans.

Num 7,79 Seine Gabe bestand aus einer silbernen Schüssel, hundertdreißig Schekel schwer, einer silbernen Schale zu siebzig Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl vermengt war, für das Speiseopfer,

Num 7,80 ferner aus einer goldenen Schale von zehn Schekel Gewicht, gefüllt mit Räucherwerk,

Num 7,81 aus einem Jungstier, einem Widder und einem einjährigen Lamm für das Brandopfer,

Num 7,82 einem Ziegenbock für das Sündopfer

Num 7,83 sowie aus zwei Rindern, fünf Widdern, fünf Böcken und fünf einjährigen Lämmern für das Heilsopfer. Das war die Gabe Ahiras, des Sohnes Enans.

Num 7,84 Das war die Spende der Stammesführer Israels für die Weihe des Altars, als man den Altar salbte: zwölf silberne Schüsseln, zwölf silberne Schalen, zwölf goldene Schalen,

Num 7,85 jede silberne Schüssel hundertdreißig Schekel schwer, jede silberne Schale siebzig Schekel schwer, das Silber aller Gefäße zusammen also zweitausendvierhundert Schekel, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums,

Num 7,86 ferner zwölf goldene Schalen, gefüllt mit Räucherwerk, jede Schale zehn Schekel schwer, nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, das Gold aller Schalen zusammen also hundertzwanzig Schekel;

Num 7,87 dazu insgesamt zwölf Rinder, und zwar Stiere, für das Brandopfer, zwölf Widder, zwölf einjährige Lämmer und die dazugehörenden Speiseopfer, ferner zwölf Ziegenböcke für das Sündopfer,

Num 7,88 außerdem im Ganzen vierundzwanzig Rinder, und zwar Stiere, sechzig Widder, sechzig Böcke und sechzig einjährige Lämmer für das Heilsopfer. Das war die Spende für die Weihe des Altars, nachdem man ihn gesalbt hatte.

xyzxyzxyz887  08.07.2025, 22:34
@Schwarzcore

Gerade die Stelle mit den Opfern ist total wichtig, wenn man das neue Testament verstehen will! :)

Aber ich bin ehrlich: ich habe Jahre gebraucht, um alle 5 Bücher Mose zu lesen und ich habe mir danach alle Propheten und poetische Bücher vorgenommen. Nicht immer in der richtigen Reihenfolge, aber das dürfte kaum ne Rolle spielen. Auch ein paar Bücher des AT habe ich mehrmals gelesen. Auch von den Mosebüchern. Und eines der spannendsten Bücher waren die Chroniken, vor denen ich als Jugendliche den größten Respekt hatte. 😅

Aber da steckt so viel krasser Inhalt drin, dass ich das unbedingt irgendwann noch mal lesen will. Ich wechsel eigentlich immer wieder zwischen NT und AT. Und ich lese sehr langsam und genau und immer mit Gebet. Ich denke, dass Gott zu meinem Herzen sprechen darf, während ich lese, macht den entscheidenden Unterschied. Mit der Zeit entdeckt man Dinge, die echte Schätze werden. Aber dafür braucht es ein offenes Herz. :)

Schwarzcore  08.07.2025, 23:10
@xyzxyzxyz887

Die Stelle mit den Opfern ist total wichtig? Wieso muß dann in Gottes einziger heiligen Schrift im Buch Numeri immer und immer wieder der selbe Wortlaut wiederholt werden wenn schon ein einziges Mal überaus langweilig ist?

Es gibt natürlich einige wenige Menschen die die Bibel gelesen haben, ich glaube nicht das Du dazu gehörst, Du versuchst nur abzulenken mit dieser Opfergeschichte und damit den Blick auf andere Bücher zu lenken, und freilich spielt die Reihenfolge keine Rolle.

Wäre es so schlimm zuzugeben das Du eben nicht alle Texte der Bibel gelesen hast, ist es nicht schlimmer zu lügen?

Naja, und welche echten Schätze kann man in Jos 8 zu entdecken? Welchen Nutzen kann die Menschheit daraus ziehen?

Als Josua alt und hochbetagt war, sagte der Herr zu ihm: Du bist alt und hochbetagt, aber vom Land bleibt noch sehr viel in Besitz zu nehmenDas ist das Land, das noch übrig ist: malle Bezirke der Philister und das ganze Gebiet der Geschuriterm Schihor-Fluss östlich von Ägypten bis zum Gebiet von Ekron im Norden - es wird den Kanaanitern zugerechnet -, die fünf Philisterfürsten von Gaza, Aschdod, Aschkelon, Gat und Ekron sowie die Awitem Süden, das ganze Land der Kanaaniter und Meara, das zu Sidon gehört, bis nach Afek und bis zum Gebiet der Amoriter,ferner das Land der Gibliter und der ganze Libanon im Osten, von Baal-Gad am Fuß des Hermongebirges bis nach Lebo-HamAlle Bewohner des Berglandes vom Libanon bis nach Misrefot-Majim, alle Sidonier werde ich selbst vor den Israeliten vertreiben. Du aber verlose das Land unter Israel als Erbbesitz, wie ich es dir befohlen habe.Verteil nun dieses Land als Erbbesitz an die neun Stämme und den halben Stamm Manasse.Die andere Hälfte des Stammes Manasse und mit ihm die Rubeniter und Gaditer hatten ihren Erbbesitz schon erhalten; ihn hatte Mose ihnen jenseits des Jordan im Osten gegeben, [wie ihn Mose, der Knecht des Herrn, ihnen zugewiesen hatte]von Aroër am Rand des Arnontales und von der Stadt an, die mitten im Tal liegt, also die ganze Ebene von Medeba bis Dibon,alle Städte des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon herrschte, bis zum Gebiet der Ammoniter,dazu Gilead und das Gebiet der Geschuriter und Maachatiter und das ganze Hermongebirge und den ganzen Baschan bis nach Salcha,as ganze Reich des Og im Baschan, der in Aschtarot und Edreï herrschte. Er war vom Rest der Rafaïter übrig geblieben. Mose hatte sie geschlagen und vertrieben.ber die Israeliten vertrieben die Geschuriter und die Maachatiter nicht; so wohnen Geschuriter und Maachatiter bis zum heutigen Tag mitten in IsraelNur dem Stamm Levi gab Josua keinen Erbbesitz; der Herr, der Gott Israels, ist sein Erbteil, wie der Herr ihm gesagt hatte..Die Verteilung des Ostjordanlandesie Zuteilung an den Stamm der Rubeniter hatte also Mose entsprechend ihren Sippen vorgenommenhnen war zuteil geworden das Gebiet von Aroër am Rand des Arnontales und von der Stadt an, die mitten im Tal liegt: die ganze Ebene bei Medeba,Heschbon und alle seine Städte in der Ebene, Dibon, Bamot-Baal und Bet-Baal-Meon,ahaz, Kedemot und Mefaat,irjatajim, Sibma und Zeret- Schahar auf dem Berg im Tat-Pegor, die Abhänge des Pisga, BetJeschimotund alle Städte der Ebene, das heißt: das ganze Reich des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon herrschte. Mose hatte ihn und die Fürsten Midians geschlagen: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die Heerführer Sihons, die im Land wohnten.uch den Wahrsager Bileam, den Sohn Beors, hatten die Israeliten zusammen mit den anderen mit dem Schwert erschlagen.Die Grenze der Rubeniter bildete der Jordan und sein Ufergebiet. Dieses Gebiet mit seinen Städten und Gehöften ist der Erbbesitz der Rubeniter, entsprechend ihren Sippen.JMose hatte auch die Zuteilung an den Stamm Gad, die Gaditer, entsprechend ihren Sippen vorgenommen.JIhnen war zuteil geworden das Gebiet von Jaser und alle Städte Gileads, das halbe Land der Ammoniter bis Aroër, das gegenüber Rabba liegt,das Land) von Heschbon bis Ramat-Mizpe und Betonim und von Mahanajim bis zum Gebiet von Lo-Dabar,dazu im Tal Bet-Haram, Bet- Nimra, Sukkot und Zafon - der Rest des Reiches Sihons, des Königs von Heschbon -, ferner der Jordan und das Gebiet bis zum Ende des Sees von Kinneret jenseits des Jordan im Osten.Dieses Gebiet mit seinen Städten und Gehöften ist der Erbbesitz der Gaditer, entsprechend ihren Sippen.Mose hatte auch die Zuteilung an den halben Stamm Manasse vorgenommen, [dem halben Stamm Manasse wurde zuteil] entsprechend seinen Sippen.Sein Gebiet umfasste von Mahanajim an den ganzen Baschan, das ganze Reich des Königs Og vom Baschan und alle Zeltdörfer Jaïrs im Baschan, sechzig Städte.Die Hälfte von Gilead sowie Aschtarot und Edreï, die Königsstädte des Og vom Baschan, fiel den Nachkommen Machirs, des Sohnes Manasses zu, und zwar der Hälfte der Machiriter entsprechend ihren Sippen.Das sind die Gebiete, die Mose in den Steppen von Moab jenseits des Jordan östlich von

Ich habe gerade neulich erst einen Bericht von einem Paar gehört, wo die Frau besonders, an einen Gott glaubte und aber erstmal in der Esoterik landete. Doch sie blieb dort suchend und fragte Gott, wer er ist und wie er die Dinge fand, die sie glaubte. Nach und nach zeigte Gott ihr, dass sie einen falschen Glauben hatte und führte sie zu Jesus Christus, dem Jesus aus der Bibel. Auch Esoteriker glauben an einen Jesus, aber für dieses Paar wurde sehr klar, dass der Jesus der Bibel ein anderer war und sie sagen heute, dass es sehr wichtig ist, in der Bibel zu lesen und Gottes Wort zu kennen..

Ich bin auch schon lange dabei und liebe das Wort Gottes. Es ist absolut notwendig, es zu kennen. Deshalb wird es noch heute in alle Sprachen übersetzt, selbst in diejenigen, für die es noch keine Schriftsprache gibt!

Also, ja, du kannst selbstverständlich auch ohne Bibel zu Gott kommen, aber es ist schon sehr hilfreich, lesen zu können, was er uns sagen will. Und ich gebe dir Recht, in einem Land wie Deutschland, als Christ seine Bibel nicht zu kennen, ist beschämend.


Nun das sind ja 2 verschiedene Sachen.

Ja man kann an eine höhere Macht glauben, ohne irgend ein hl. Buch zu lesen oder sich mit solchen Themen aktiv zu befassen.

Kann ich Hunger haben ohne kochen zu können?

Sicherlich.

Natürlich ist es begrüßenswert, sich damit zu befassen, aber viele tun es halt nicht.

Das ist übrigens nicht nur beim Christentum so.

LG

Ja, kann man, siehe beispielsweise den Verbrecher am Kreuz. Es ist aber nur förderlich, die Bibel zu lesen. Man verbringt Gemeinschaft mit dem Herrn, lernt ihn kennen, wächst (nicht nur im Glauben) etc.pp. Generell das Gebet ist dafür ziemlich wichtig👍🏼

👑✝️❤️

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️