Bin ganz bewusst nicht katholisch. Bin Christin und es gibt eine Menge Jesus-liebende Gemeinden, die näher am Wort Gottes sind als die katholische Kirche.

Jesus hat nie gewollt, dass sich sein Leib mit der Welt vermischt, sondern hat gesagt, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist.

Wir sollen niemanden außer dem Vater im Himmel den Titel "Vater" geben. Das Papstum widerspricht dem und auch die Begründung, wie es überhaupt zu dem Paptstum kam widerspricht dem Wort Gottes, wo es heißt, dass auf dem Fundament, dass Christus der Sohn des lebendigen Gottes ist, der Retter und Messias ist, die Gemeinde gebaut wird. Es gibt nur einen wahren Felsen und das ist Gott selbst. Einen Menschen dazu zu bestimmen ist Götzendienst.

Auch die Marienverehrung ist unbiblisch und antichristlich. Sie hat kein biblisches Vorbild, stimmt mit der Schrift nicht überein und stellt Maria an die Stelle von Christus. Franziskus hat einmal behauptet, Maria wäre unsere Arche... Dabei ist die Arche das Bild auf Christus und nur ihn allein. Wenn jmd anders mehr Ehre als Christus bekommt ist das antichristlich. Das ist im Grunde recht simpel.

Als bibelgläubige Christin kann und will ich da nicht mitgehen.

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Schwäche:

  • Hat Christus sehr oft nicht mehr im Zentrum der Verkündigung und des Glaubens.
  • Lehren werden an den Unis so verdreht, dass nur noch Politik übrig bleibt.
  • Gemeinschaft im Glauben findet nicht statt.
  • Babys werden getauft - unbiblische Praxis
  • Ist kein moralisches Gegengewicht mehr zur weltlichen Gesellschaft, hat ihren Kompass verloren
  • führt aufgrund falscher Lehren Menschen in die Irre...

Stärke:

  • Es gibt noch ein paar wenige Kirchen, die Jesus als Retter und Herrn haben
  • Menschen, die traditionsbewusst sind und vielleicht gar nicht unbedingt gläubig können dort Jesus kennenlernen
  • Ist für viele das Aushängeschild des christlichen Glaubens, weil so bekannt.
  • Hat die Möglichkeit, sich öffentlich und geschlossen für christliche Werte in der Gesellschaft zu äußern und sie auch zu leben.

Risiko:

Die meisten Kirchen schaffen sich gerade ab und wenn ein Mensch interessiert ist, ist niemand da, der ihm biblisch fundiert helfen kann, ein Jünger Jesu zu werden.

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Wahren Frieden suche und finde ich eigentlich nur bei Jesus Christus. Na gut, manchmal ist mein altes Ich geneigt, diesen Frieden auch in anderen Dingen zu suchen, aber am Ende muss ich immer wieder Buße tun und mir eingestehen, dass Christus der einzige ist, der zu Recht "Fürst des Friedens" genannt wird.

Einmal, als meine Seele in Aufruhr war, wollte ich mir meinen Frieden durch ein Gespräch mit einem Menschen wieder herstellen und merkte aber hinterher, dass ich immernoch genauso leer war. Ich wusste, dass Gott mich ruft, aber ich wusste auch nicht, wie ich mit ihm drüber reden sollte. Und dann saß ich da und schwieg in seiner Gegenwart ... und bekam ein Bild, wie der Herr mit liebevoll geöffneten Armen auf mich wartete und da brach es aus mir heraus und ich konnte ihm meine Not hinlegen.

Wie oft habe ich erlebt, dass Gott sich mir in seinem Wort offenbart, also persönlich zu mir spricht, nachdem ich ihm mein Herz ausgeschüttet habe! Gott ist so gut und er offenbart sich uns in seiner Gegenwart, dass unsere Seele still wird in ihm.

Joh 10:10: "Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluß haben."

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Mit großem Abstand zu allen anderen tollen Büchern, die ich jemals lesen durfte:

Die Bibel :) Ich lese fast jeden Tag in ihr und kenne sie fast auswendig, naja, etwas übertrieben. Aber ich liebe es, wie Gott durch sie zu mir spricht und ich ihn immer besser kennenlernen kann und mehr und mehr ihn, die Welt und mich verstehe.

Absolut faszinierend finde ich auch die vielen Prophetien, die sich alle schon erfüllt haben. Sie ist einfach noch immer total lebendig und absolut zeitlos und tagesaktuell.

Und auch wie sie entstanden ist, begeistert mich. Ca. 40 Autoren in einem Zeitraum von etwa 1500 Jahren. Unvergleichlich.

Ansonsten lese ich super gern Biografien von Christen, die vollkommen aus ihrer Beziehung zu Gott gelebt haben und große Dinge mit ihm erleben durften. Da wäre z. B. Gladys Aylward, eine kleine, nicht sehr gebildete Frau aus England, die ganz allein nach China reiste, obwohl ihr alle davon abrieten, weil sie sie für zu wenig intelligent hielten um dort überleben zu können. Doch sie sprach bald die Sprache dort perfekt und konnte vielen Menschen von Jesus erzählen und war für die Menschen da.

Oder Maria Prean, eine Frau die mit 60 Jahren und ohne Plan nach dem Tod ihres Mannes nach Afrika (von Österreich) auswanderte und ein sehr großes Hilfswerk gründete. Sie lebt heute noch dort und ist etwa Mitte 80 und voller Lebensfreude.

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Mein Tipp: Lass dir Zeit und prüfe deine Fragen! Es geht ja nicht im Endeffekt um ein schönes Gefühl, sondern um die Wahrheit!

Und noch ein Tipp: schau dir zum Vergleich vielleicht auch mal die Bibel an - der Islam hat das Evangelium sehr abgeändert und es ist aus meiner Sicht kein Weg, der zum ewigen Heil, sondern in die ewige Verdammnis führt. Es lohnt sich wirklich sehr, mit der Person Jesus Christus aus christlicher Sicht zu beschäftige, weil er der Retter der Welt ist und König der Könige - wenn er wiederkommt, dann wäre es gut, wenn er dein Retter und nicht dein Richter ist.

Der Islam hat eine große Schwachstelle und das ist das Thema "Sünde" - es gibt keine richtige Sühne und deshalb kann es auch keine Vergebung geben. Schuld wird immer versteckt bei Gläubigen - das Gegenteil von dem, was Gott in der Bibel wollte. Bei ihm kommt alles ans Licht und wird in seiner Liebe heil und gesund.

Bitte überleg es dir um deiner eigenen Seele Frieden willen.

Schalom!

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Bis auf ein paar wenige Kirchen, haben Kirchen aufgehört Kirche zu sein. Deswegen wundert und stört es mich überhaupt nicht, wenn da Leute austreten. Im Gegenteil. Vielleicht hilft es, dass die Leitenden der Großkirchen sich mal überlegen, was da schief läuft und sie können umkehren, zurück zum Fundament.

Das Optimum ist für mich eine Gemeinde (die Bibel nennt es "Ecclesia - die Herausgerufenen", hat aber nichts mit Hochmut zu tun), die sich am Vorbild der Apostelgeschichte orientiert und Christus als Herrn der Gemeinde nachfolgt und sein Vorbild hochhält. Dazu gehört eine Struktur aus Ältesten und Diakonen, das Ausleben der von Gott gegebenen Gaben unter den Gläubigen, das Festhalten an der Lehre der Apostel (von damals), der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes (gemeinsames Essen und Abendmahl) und den Gebeten. (nach Apg. 2,42) Mitglied in dieser Gemeinschaft wird man durch Glaubenstaufe (was bei Säuglingen und kleinen Kindern eher nicht möglich und auch nicht nötig ist).

Ich habe mein geistliches Zuhause in einer freien Gemeinde gefunden, für die ich sehr dankbar bin, auch wenn da natürlich auch nicht immer nur alles perfekt läuft. Aber Jesus ist dort und wir begegnen einander mit Liebe und Hilfsbereitschaft und versuchen mit Gottes Hilfe für unser Umfeld ein Segen zu sein.

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Nein, keinesfalls.

Die Bibel ist da eindeutig - er wird einmal für alle sichtbar wiederkommen und dann kommt durch ihn das Gericht.

Apg. 1,9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken[7] emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. (Mk 16,19; Offb 11,12)

10 Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, (Lk 24,4; Apg 10,30)

11 die auch sprachen: Männer von Galiläa[8], was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel. (Mt 24,30; Joh 14,3; Apg 3,20)

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Jesus wusste und weiß, dass es diese Kirche gibt und hat selbst in Offenbarung 18 von ihr gesprochen.

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Glaube und Wissenschaft können sich gut ergänzen, m.M.n., aber ich beobachte auch, dass manche einfach sagen, dass Glaube nicht neben der Wissenschaft existieren kann, was wirklich nicht stimmt. Viele Wissenschaftler sind gläubig geworden durch ihre Tätigkeit. Denn erst wer forscht, stellt fest, wie viel er nicht weiß und dass Glaube gleichtzeitig nicht der Ersatz für mangelndes Wissen ist, was manche irrtümlich annehmen.

Wenn nun jmd. nicht an Gott glauben will, weil er ja die Wissenschaft "hat", hat er sich entschieden etwas zu "glauben", was ihm keine Hoffnung und Liebe geben kann. Ich denke, dass muss jeder selbst entscheiden, aber ich finde diese Wahl nicht besonders glücklichmachend, schon gar nicht, wenn ich weiß, dass es einen lebendigen Gott gibt, der uns ermöglicht zu forschen, wie er alles gemacht hat. :)

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Religionen sind menschengemacht, weil wir alle eine Sehnsucht nach Gott in uns haben, die er in uns hineingelegt hat und wir anhand der Schöpfung wissen, dass es einen Gott geben muss, der uns gemacht hat.

Jesus Christus hat von sich gesagt, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Eine sehr krasse und provozierende Aussage. Aber er war auch dafür bekannt, dass er für die Armen war, Kranke geheilt hat, Tote auferweckt und sich immer wieder mit den Religiösen seines Volkes angelegt hat, die sich nur um gut darzustellen fromm gaben.

Für mich ist Jesus wirklich der Retter, den Gott uns gesendet hat, damit wir in ihm Erlösung von unseren Sünden und das Leben im Überfluss erhalten. Mein Leben hat er erneuert und er verändert mich immer mehr, so dass ich ihm ähnlicher werden darf.

Ich finde seine Lehren echt göttlich und wunderschön und liebe die ganze Bibel, weil ich darin immer mehr Schätze entdecken kann und sein Wort zu mir ganz persönlich spricht. Außerdem erlebe ich, wie er mir immer wieder im Alltag Offenbarungen seiner Liebe zu mir schenkt, die mir helfen und unfassbare Freude schenken, sodass ich auch anderen davon gut abgeben kann.

Alles fängt mit einem Vertrauensschritt an. Und Gott bestätigt dieses Vertrauen auf seine Weise, sodass eine innere Überzeugung wächst, wenn man Jesus in sein Leben einlädt.

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2 und 3 passen nicht zu 1, aber das ist dir bestimmt bewusst ...

Kämpf den guten Kampf des Glaubens- du bist nicht allein! Der in dir das Werk begonnen hat, wird es auch zuende führen, wenn du dich ihm mit Haut und Haar zur Verfügung stellst. Seine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

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Ich denk mir immer (ich bin wahrhaft kein Wissenschaftler ;)) ): auch die Wissenschaft hat sich schon häufig geirrt. Ich bin 100 pro überzeugt davon, dass Adam und Eva die ersten und einzigen Menschen waren. Sonst würde die Geschichte keinen Sinn machen und sie ist sehr wichtig für alles, was aus ihr folgte, einschließlich der Stammbaum bis hin zu Christus.

Letzlich weiß ich es auch nicht und es interessiert mich auch nicht. Für mich ist nur wichtig, dass die Geschichte von Adam und Eva eben eine wahre ist und sie für uns heute eine sehr wichtige Bedeutung hat.

Manchmal ist es auch ok, nicht alles zu wissen. Schau dir die Welt an - alles wissen hat nicht dazu geführt, dass der Mensch in der Lage ist, im Frieden mit seinen Mitmenschen zu leben. Der Glaube befähigt genau dazu und deshalb ist es wichtiger auf die Weisheit Gottes zu bauen als auf die von Menschen.

Liebe Grüße

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Kommt irgendwie schon drauf an, um was es geht, finde ich ... Ich würde schon sicher gehen wollen, dass meine Entschuldigung auch als solche verstanden wird, wenn ich wirklich Mist gebaut habe. Und der Zöllner in der Bibel, hat den Leuten, die er betrogen hat, das vierfache zurückgegeben.

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Jesus ist auf jeden Fall gestorben. Man darf nicht vergessen, dass er schon bei der Geißelung schwer verletzt wurde und blutete. So ein Kreuz konnte zu verschiedenrn Toden führen, wenn man die KI befragt..Lies am Besten mal die Berichte in den Evangelien, was die Zeugen berichten, die dabei waren. Auch dass sich zur Todesstunde die Sonne verfinsterte und der Vorhang im Tempel zum Allerheiligsten von oben nach unten zeriss wird berichtet.

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Jesus wurde nicht erschaffen. Er ist JHWH, denn dass ist der Name des dreieinigen Gottes. Und dieser hat alles allein durch sein Wort geschaffen. Jesus war also vor der Menschwerdung beim Vater und taucht auch an manchen Stellen als "Engel des Herrn" in der Geschichte des Volkes Israels auf (siehe Altes Testament bzw. Thora).

Und Jesus ist deshalb auch genauso ewig wie der Vater und der Heilige Geist.

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Du lässt einfach mal einen riesigen Teil der Geschichte, der Zeit aus und denkst, es hätten sich Mönche ausgedacht, dass er gestorben ist und alles aus war. Das widerspricht sämtlichen biblischen und außerbiblischen Quellen... Aber denken kannst du natürlich, was du möchtest. ;)

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