All unser Wissen ist stückwerk. Ich glaube sogar, dass die Wissenschaft diesem biblischen Wort zustimmen würde, denn auch sie wurde in der Vergangenheit immer wieder wiederlegt.

Wer Christ wird, der entscheidet sich, die Vergebung und Erlösung durch Christus anzunehmen, die wir brauchen, um wieder mit Gott in Gemeinschaft treten zu können und ihm in allein Bereichen unseres Lebens zu folgen. Christus ist der Dreh- und Angelpunkt im christlichen Glauben und das Kreuz und die Auferstehung stehen ebenfalls in diesem Zentrum.

Es geht darum, dass Gott dich und mich für eine Gemeinschaft mit ihm geschaffen hat, wir dem Teufel und seinen Lügen über Gott mehr Glauben schenken als Gott selbst, deswegen von Natur aus sündig sind und Erlösung brauchen. Jesus kam in diese Welt, weil Gott die Menschen trotzdem liebt und will dass alle gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit über ihn kommen. Die Wahrheit ist, dass sein Sohn Jesus Christus aus Liebe zu dir starb, damit du wieder mit Gott verbunden sein kannst. Und wenn du mit Gott verbunden bist, dann hilft dir der Heilige Geist und führt dich in alle Wahrheit. Wir werden immer nur das in der Bibel verstehen, was Gott uns offenbart und das ist auch gut so. Gehen wir zu der Quelle, zu ihm, dann bekommen wir alles was wir für dieses Leben brauchen. Manches ist sehr wichtig und manches eher unwichtig. Aber was wichtig ist, das wird er dir zeigen und da ist es gut, offen zu sein. Ich lese die Bibel immer mit Gebet. D. h. ich bitte Gott, dass er mir das zeigt, was für mich und mein Leben oder das Leben anderer wichtig ist (wenn ich jemanden mit seinem Wort ermutigen kann, z. B.). Vielleicht werden sich nicht alle Fragen in Luft auflösen, aber vielleicht wird Gott dir auch genau darüber Erkenntnis schenken, was dir so wichtig ist, wenn du ihn darum bittest.

Mir ist sehr bewusst, dass ich ohne Gott gar nichts verstehen würde, aber er hat mir im Laufe der Zeit schon so viele tolle Dinge über sich offenbart und über mein Leben in ihm, dass ich einfach immer nur neugierig bin, was als nächstes kommt.

Ich wünsche dir ganz viel Segen und Freude auf deiner Reise mit oder zu ihm!

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Die Bibel sagt, dass jeder Mensch böse ist. Deswegen finde ich auch die Schuldzuweisungen von einer Partei zur anderen ziemlich unnötig. Der Mensch wurde gut geschaffen. Und seit er auf die Lügen des Teufels gehört hat, der ihm weiß machen wollte, dass Gott ganz anders ist, als sie denken, seit dem wir also ohne Gott leben und das Gute sowie das Böse kennen, tun wir alle neben dem Guten auch leider das Böse. Die Erlösung davon liegt allein in Jesus Christus, der uns ein neues Herz schenkt, wenn wir ihm vertrauen, dass er für unser Versagen bezahlt hat, damit wir leben können.

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Also ich glaube, dass die meisten Christen auch ein Umfeld haben, dass nicht christlich ist, da wir ja alle irgendwie in dieser Welt leben, auch wenn wir nicht aus dieser Welt sind, wie Jesus gesagt hat. Ich denke, wenn man ne gewisse Sensibiliät mitbringt, ob andere Menschen offen für das Thema Glaube sind, dann kann es in unserem Land eigentlich ganz gut gehen. Wenn mir jmd. mitteilt, dass er nicht darüber reden will oder ich eine Haltung erkenne, die ablehnend ist, dann versuche ich allein mein Leben sprechen zu lassen. ;)

Auf der Arbeit kommt es drauf an, was man arbeitet. In einem Büro, wo jeder für sich ist, kann es passieren, dass man nicht über den Glauben spricht, aber gut klar kommt, was die Arbeit betrifft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es für Menschen, die einfach nicht schweigen können, gerade im Pädagogischen Bereich sehr hart werden kann. Da darf jeder seine Meinung sagen, aber wehe du kommst mit Jesus (war in einer Supervision mal der Fall, wo ich einfach nur erklärt habe, woher ich meine Kraft ziehe), dann hast du alle komischen Verdächtigungen auf deiner Seite. Aber das ist nicht schlimm, völlig normal und es ist auch nicht die Schuld der anderen, sondern ein geistlicher Kampf. Ich würde mir im pädagogischen entweder nur noch nen christlichen Träger suchen oder selbst was gründen, wo mir das Wort nicht verboten wird.

Ich bete grundsätzlich für meine Kollegen auf der Arbeit. So auch im letzten Job. Und jetzt einige Monate später habe ich plötzlich die eine Kollegin in unserem Godi wiedergesehen, "zufällig".

Wenn du dir bewusst bist, dass Gott dich in dieser Welt gebrauchen will, dann kannst du ganz gelassen immer dann etwas sagen, wenn du spürst, dass es dran ist und auch mal schweigen, wenn das dran ist. Du musst du dir nichts beweisen und darfst darauf hoffen, dass Gott alle deine Gebete erhört und dir hilft, in den wirklich wichtigen Momenten Stellung zu beziehen. Und selbst, wenn ich mich dann mal nicht getraut habe für jemanden zu beten, der es wirklich nicht gut ging - es tat mir noch lange danach furchtbar leid, weiß ich dass Gott gut ist und auch soetwas vergibt. Man lernt auch aus seinen Erfahrungen.

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Ich kann dich verstehen. Gott ist nicht so wie Allah beschrieben wird, sondern so wie die Bibel sagt. Er hat dich für die Gemeinschaft mit ihm geschaffen und durch die Sünde des Menschen kam das Leid in die Welt und damit auch die Trennung von Gott. Weil Gott aber nicht die Trennung, sondern die Nähe wollte, hat er eine Brücke zum Menschen geschaffen. Er gab sich selbst aus Liebe hin und befreite damit denjenigen, der ihm vertraut von aller Sünde, Scham und Schuld, die er auf sich geladen hat.

Durch Jesus Christus, dem Messias, der Israel versprochen wurde und der alle Prophetien erfüllt hat und von den Toten auferstanden ist, kannst du zu Gott kommen. Aber eben auch nur durch ihn, weil das Opfer dass Gott gab so wertvoll ist und jemand für die Sünden dieser Welt bezahlen musste. Gott ist heilig und er ist die Liebe, wie die Bibel sagt. Der Schmutz, der in unseren Herzen ist, wurde am Kreuz von Golgatha weggespült und durch die Hilfe Gottes schafft er in uns eine neue Schöpfung.

Ich lebe seit über 40 Jahren in dieser Gemeinschaft mit meinem Retter und ich kann dir nur sagen, dass ich es noch nie bereut habe. Er ist ein vertrauenswürdiger Gott, der mir immer hilft, wenn ich ihn brauche und niemals allein lässt. Diese Welt wird nicht von ihm regiert, weil diese Welt ihn nicht erkannt hat und ihn ablehnt. Aber du, als einzelner, kannst ihn darum bitten in dein Leben zu kommen, und er wird es tun! Ich kenne so viele Menschen, die das Gleiche wie ich erlebt haben und eine tiefe Freude und Gottes Frieden in ihrem Leben haben, die uns niemand nehmen kann.

Wenn du diesen Frieden in deinem Herzen auch gern haben möchtest, dann lädt Jesus Christus dich ein, ihm zu vertrauen und mit ihm zu reden. Er ist ein Gott, der dich hört und sieht und der dein Freund sein will und nicht dein Richter.

Alles Gute für dich!

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  1. Mose 17:

20 Wegen Ismael aber habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn reichlich gesegnet und will ihn fruchtbar machen und sehr mehren. Er wird zwölf Fürsten zeugen, und ich will ihn zu einem großen Volk machen. (1Mo 16,10; 1Mo 25,12)

21 Meinen Bund aber will ich mit Isaak aufrichten, den dir Sarah um diese bestimmte Zeit im nächsten Jahr gebären soll! (1Mo 21,1; 2Mo 3,15)

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Indem du jeden Tag mit Jesus lebst und ihn in dein gesamtes Leben einbeziehst. Sein heiliger Geist in dir, wird dir Jesus groß machen, Ehrfurcht vor Gott geben, dich in alle Wahrheit führen, von Sünde überführen, dich trösten, dir helfen, dich verändern und so bewirken, dass du dir sicher bist, ein Kind Gottes durch das Opfer Jesu zu sein. Schau immer auf den Sieger in deinem Leben und mach ihn zu deiner täglichen Kraftquelle, indem du mit ihm Gemeinschaft pflegst. Bring ihm alles, was dich bewegt und lese regelmäßig in seinem Wort. Es ist Nahrung für deine Seele.

Be blessed! :)

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Ich bin einfach ich selbst aber mit dem großen Unterschied, dass ich Jesus zu meinem Herrn gemacht habe. Er darf alles in mein Leben hineinsprechen, meinen Charakter verändern und es ist mein großer Wunsch, zu seiner Ehre und in seinem Auftrag unterwegs zu sein. Deshalb habe ich mir in den letzten Jahren angewöhnt meinen Tag bewusst mit ihm zu beginnen und jeden Tag in der Bibel zu lesen. Ich möchte mir seiner Gegenwart immer und überall bewusst sein und mit ihm dauerhaft im Gespräch sein. Das bewirkt in mir nen tiefen Frieden und Freude, die ich weitergeben darf an andere.

Die Gemeinschaft, Austausch, Gebet und Fürbitte mit anderen Geschwistern ist mir superwichtig. Deshalb findet man mich Sonntags im Gottesdienst (meistens) meiner Gemeinde mit anschließendem ausdauerndem Cafeteriabesuch, alle zwei Wochen in meiner Hausgruppe und dazwischen manchmal beim Gemeindegebet. Außerdem pflege ich Freundschaften zu verschiedenen Freunden aus verschiedenen Gemeinden und engagiere mich manchmal bei evangelistischen Aktionen.

Im Großen und Ganzen ist es mir wichtig, zu allererst Kraft bei Jesus zu tanken und mit meinen Geschwistern gemeinsam für andere Menschen unterwegs zu sein. So bitte ich z.B. um ihr Gebet, bevor ich ne alte Dame im Heim besuche, die Jesus noch nicht kennt, damit Gott mir hilft, die richtigen Worte zu finden und ein gutes Gespräch zustandekommt. Nach dem Motto: an seinem Segen ist alles gelegen.

Neulich war ich bei einer Mahnwache für Israel, um Juden im Deutschland ein Segen zu sein und ihnen zu signalisieren, dass es Menschen gibt, die an ihrer Seite stehen.

Am besten immer Gott fragen: was hast du heute mit mir vor? Bitte zeige mir, wie ich heute für dich leben kann. Das ist gar nicht immer so einfach, viel zu oft mach ich mein eigenes Ding. Wichtig ist, nicht zu glauben, dass Gott uns nur liebt, wenn wir etwas für ihn tun. Er will einfach Gemeinschaft mit uns haben. Wir sind zuallererst berufen, seine Kinder zu sein. Und wir verpassen so viel Schönes und Gutes, wenn wir diese Gemeinschaft nicht suchen. Das ist auch das, was mir hilft dranbleiben. Ich will ihn in meinem Leben und in dem anderer Menschen sehen und sein Wirken erkennen.

Ich freue mich immer so mega, wenn Gott meine oder unsere Gebete erhört! Das ist einfach richtig stark und so ermutigend! :)

Liebe Grüße und Segen!

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Ja

Ich vertraue seit meiner Kindheit Jesus Christus und wurde in über 40 Jahren noch nie enttäuscht. Die Bibel ist wahres und lebendiges Wort Gottes, das persönlich (durch den Heiligen Geist) zu dem spricht, der Gott von Herzen sucht und ihn kennen will.

Ich erlebe Gott beim Bibellesen, in Gebetserhörungen, in der Gemeinschaft mit anderen Christen, in Träumen oder in Situationen, wo Hilfe erforderlich ist und immer da wo ich mir seiner Gegenwart im Alltag bewusst bin und seine Liebe an andere weitergeben darf.

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Als Jesus gefoltert und gekreuzigt wurde hat er die Strafe der gesamten Sünden dieser Welt getragen. Es ist schwer vorstellbar, weil wir nicht erahnen können, wie schwer diese Last wiegen muss, wenn man Gott ist und niemals gesündigt hat, dass man diese Strafe verdient hätte. Im Gegenteil: Jesus ist Gott! Er hat gemeinsam mit dem Vater und dem Heiligen Geist, das gesamte Universum allein durch sein Wort geschaffen. Das ist absolut gewaltig und unfassbar. Und genauso unfassbar ist es, dass dieser allmächtige Gott es für nötig hält, selbst ein Geschöpf zu werden und die Leiden dieser Welt an ein Kreuz zu tragen und dann für eine gewisse Zeit vom Vater getrennt zu sein. Das war so furchtbar für ihn, dass er Blut schwitzte, als er im Garten Getsemane zu seinem Vater betet: Wenn es möglich ist, nimm diesen Kelch von mir. Der einzige Grund, diesen Weg zu gehen, waren die Menschen, die durch diesen Weg gerettet werden würden und die dadurch ein neues Leben bekommen sollten.

Eine bedingungslose Liebe, die schwer zu verstehen ist, aber die wir brauchen, um wieder mit Gott in Gemeinschaft kommen und leben zu dürfen.

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Ich sehe gerade, dass nicht mal die Bibelapp youversion diese Übersetzung anbietet ... Ich würde sonst mal die christlichen Verlage abklappern, wie www.scm-shop.de, www.gerth.de, www.fontis-shop.de oder ähnliche...

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💊Starke Zunahme an Zivilisationskrankheiten 📈

Immer mehr Zivilisationskrankheiten nehmen seit Jahrzehnten explosionsartig zu – Herz-Kreislauf-Erkrankungen, COPD und Asthma, Diabetes Typ 2, Krebs und Adipositas. Die Kosten für die Gesellschaft sind gigantisch, doch Ursachenforschung bleibt oberflächlich.

Lebenserwartung: 

Deutschland 2023 ca. 80,5 Jahre (Frauen 83,3 / Männer 78,6) – erstmals wieder rückläufig. 

Quelle: https://www.macrotrends.net/global-metrics/countries/deu/germany/life-expectancy

Krebsrisiko: 

Weltweit erkrankt 1 von 5 Menschen im Laufe des Lebens. 

Quelle: https://www.who.int/news/item/01-02-2024-global-cancer-burden-growing–amidst-mounting-need-for-services 

Europa: bis 75 Jahre ca. 28 % 

Quelle: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11905646/ 

UK: fast jede/r Zweite im Geburtsjahrgang 1961 

Quelle: https://www.cancerresearchuk.org/health-professional/cancer-statistics/risk/lifetime-risk 

Kinder: 1 von 300 erkrankt bis zum 19. Lebensjahr 

Quelle: https://joint-research-centre.ec.europa.eu/jrc-news-and-updates/cancer-europe-5-things-data-tells-us-2022-01-13_en

Ursachen: 70–90 % aller Krebsfälle durch Umwelt- und Lebensstilfaktoren – nur 10–30 % durch Zufall. 

Quelle: https://www.wired.com/story/external-factors-key-to-cancer-risk

Fazit: 

Rund 40 % der Krebserkrankungen wären vermeidbar. 

Trotz EU-Maßnahmen (z. B. gegen Tabak, Pestizide) fehlt echte Ursachenbekämpfung. 

Quelle: https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200131STO71517/krebsbekampfung-in-der-eu-statistiken-und-massnahmen-infografik

Wir erleben eine Normalisierung von Krankheit – während die Politik Ursachen ignoriert und Verantwortung auf den Einzelnen abwälzt.

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Ich muss dir leider zustimmen. Aufgrund einer Erkrankung (ME/CFS) soll ich mich schadstoffarm und gesund ernähren. Bedeutet für mich, keine Auszugsmehle, kein industriell hergestellter Zucker, gute Öle und gutes Fleisch, dass nicht mit zig Medikamenten gefüttert wurde. Und selbstverständlich keine Pestizide, Zusatzstoffe etc.

Aber ganz ehrlich: wo findet man soetwas und wie soll ich solches Fleisch und solche Öle bezahlen?

Auf Fleisch verzichten kann ich persönlich nicht wegen der Proteine und einer Histaminintolereanz.

Mitschuld an meiner Erkrankung ist höchstwahrscheinlich eine jahrelange falsche Ernährung. Deswegen gebe ich mir große Mühe, jetzt alles anders zu machen.

Manchmal gehe ich durch den Laden und ärgere mich darüber, was für Gifte mir überall angeboten werden. Ich kann da mittlerweile drauf verzichten, aber die meisten können das nicht, weil sie süchtig sind und weil es total normal geworden ist, ständig und überall Weißmehl und Zucker zu sich zu nehmen. Doch dafür ist unser Organismus nicht gebaut. In allen Lebensmitteln finden sich Kohlenhydrate neben den Fetten und den Eiweißen. Die Kohlenhydrate von den Fetten und Eiweißen zu trennen ist unnatürlich und macht uns (u.a.!) krank, wie schon Dr. Max Otto Bruker feststellte. Doch wegen seiner Meinung wurde er von der Industrie nicht gerade geliebt.

Wenn man heute durch die Läden ginge und alles entfernen würde, was uns schadet, würde kaum etwas übrig bleiben. Und das ist ein riesiger wirtschaftlicher Faktor. Es geht um Geld und um nichts anderes. Nebenbei macht es auch noch unfassbar viel Müll und ernährt unser Gesundheitssystem, oder soll ich besser sagen Krankheitssystem?

Dir meisten Menschen könnten mit einer radikalen Ernährungsumstellung sehr viel für ihre Gesundheit tun, wie man an den Ernöhrungsdocs gut sehen kann. Aber viele sind auf diesem Ohr leider völlig taub. Die Folge sehen wir ja gerade: völlig überlastete Ärzte und Krankenkassen.

Und ich sehe es auch so: wir werden von der Industrie regelrecht zu einem ungesunden Lebenstil verführt. Aber wie heißt es so schön: Gier frisst Hirn.

Mir ist bewusst, dass Ernährung nur ein Faktor von vielen ist, aber hier über alle gleichzeitig zu debattieren, ist mir gerade nicht möglich.

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Es gibt so viele unterschiedliche Kirchen und freie Gemeinden. In eine Kirche muss man ja auch nicht gehen. Such dir doch ne gute freie Gemeinde in deiner Nähe. Christsein zeigt sich im praktischen Leben, im Miteinander. Online-Formate sind da eher weniger sinnvoll.

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Mein erstes Auto war ein VW Polo, mit rosaroter Motorhaube. Es gehörte vorher meinen Eltern und mein Vater wollte für die alte Kiste tatsächlich noch Geld haben. :D

Aber es hat mich treu auf meinen Wegen begleitet und ich war sehr glücklich darüber, es besitzen zu dürfen. :)

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Zeit mit Gott verbringen ❤️, ein Spaziergang am Meer, ein leckerer Tee, eine kleine Malsession, ein gutes Lied, ein Gespräch mit einer Freundin/einem Freund oder Familie, Singen, Gitarre spielen, während der Arbeit im Flow sein, etwas Gutes für andere tun ohne eine Gegenleistung zu erwarten, putzen und sehen, dass es sich lohnt ;),...

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Für mich ist der Tod nur der Übergang in ein neues himmlisches Leben, wo ich ganz nah bei Gott sein kann, er alle Tränen abwischt und es keinen Schmerz, kein Leid und kein Geschrei mehr geben wird. Gott wird unser Zelt abbrechen und baut uns ein Haus im Himmel. Wenn diese beiden Begriffe für unseren Körper stehen, die Einheit aus Geist, Seele und Leib, dann bedeutet dies, dass wir, die wir an Jesu stellvertretenden Tod und seine Auferstehung glauben, dass wir von Gott genauso aus dem Tod auferweckt werden und für immer mit ihm leben werden.

Und die Bibel sagt, dass es ewiges Leben ist den allein wahren Gott zu kennen und seinen Sohn Jesus Christus, den er gesandt hat.

Gott ist Liebe und er sehnt sich nach Gemeinschaft mit dir! Und der Himmel ist alles, aber mit Sicherheit nicht langweilig! Nur Schönes wartet da auf uns!

Ich kann dir nur das Buch "Der Tod eines Guru" sehr empfehlen, wenn du dich für den Hinduismus interessierst. Das ist eine total spannende Biografie, die du für kleines Geld hier kaufen kannst oder auch kostenlos downloaden:

https://clv.de/Der-Tod-eines-Guru/255414

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Ja, jeden Morgen

Ja, das mache ich seit einiger Zeit, weil ich die Zeit gerade dazu habe und weil ich morgens frischer bin als abends. Aber die Uhrzeit ist eigentlich völlig wumpe. ;) Ich habe einfach Sehnsucht nach Gottes Gegenwart in meinem Leben und ich sehne mich nach der Gemeinschaft mit ihm und will da nichts verpassen. Bin sehr dankbar für die Zeit, die ich gerade habe. Aber selbst wenn ich weniger hätte - ich würde irgendetwas ändern (z. B. früher aufstehen), um sie zu haben, weil sie so kostbar ist.

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