Hey plaudere doch nicht die tiefsten spirituellen Einsichten aus, du siehst doch auf wieviel Verständnis dies stößt. 😉
Also, sprich mir nach: Quatsch wir sind dieser Körper und Geist und die Welt ist absolut real.
LG
Hey plaudere doch nicht die tiefsten spirituellen Einsichten aus, du siehst doch auf wieviel Verständnis dies stößt. 😉
Also, sprich mir nach: Quatsch wir sind dieser Körper und Geist und die Welt ist absolut real.
LG
Der heilige Geist kann von Ängsten befreien.
Manchmal gibt es Situation, in denen man sich unwohl fühlt, plötzlich eine Angst spürt, dann kann ein Gebet zum heiligen Geist Ängste vertreiben und Schutz gewähren.
Nein, ChatGPT weiß garnichts, es ist ein Mustererkenner für Sprache.
Diese analysieren, wie Wörter typischerweise aufeinander folgen und nutzen dieses Wissen, um neue Texte zu generieren.
ChatGPT lernt aus Milliarden Textbeispielen sprachliche Muster, keine Fakten!
Auf die Frage „Was ist die Hauptstadt von Deutschland?“ antwortet es mit „Berlin“, weil es das statistisch am wahrscheinlichsten folgende Wort ist, nicht weil es die Antwort „weiß“.
LG
Ich kann deine Argumentation durchaus verstehen, aber sicherlich ist Dir auch klar, dass die meisten Menschen sich nicht mit dem wahren Selbst identifizieren oder diese Vorstellung kennen.
Darum, ja sicherlich darf man Songtexte gerade aus dem Mainstream nicht allzu ernst nehmen.
Was hörst Du denn so?
Ich höre sowieso fast nur Klassik, da besteht das Risiko weniger.
LG
Hinduismus und abrahamitische Religionen: Ein Vergleich der Grundlagen
Der Hinduismus ist in seinem Kern ein erfahrungsbasiertes System, das auf Wissen und Erkenntnis aufbaut, während die abrahamitischen Religionen (Christentum, Islam, Judentum) primär auf Glaubenssätzen beruhen.
Obwohl wir im allgemeinen Sprachgebrauch beide als "Religionen" bezeichnen, unterscheiden sie sich grundlegend.
Der Hinduismus (Sanatana Dharma) passt nicht in die exklusivistische Definition von Religion, wie sie in den abrahamitischen Traditionen vorherrscht, wo oft ein alleiniger Wahrheitsanspruch und ein persönlicher, eingreifender Gott zentral sind.
Tatsächlich ist Dharma das genaue Gegenteil von Religion im herkömmlichen Sinn: Der Hinduismus gleicht einem offenen, fließenden Fluss, während dogmatische Religionen eher einem begrenzten Teich ähneln.
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in der Art der Überlieferung:
Auf einer tieferen Ebene funktioniert der Hinduismus wie ein offenes System, das Fragen, Zweifel und individuelle spirituelle Suche zulässt – gestützt auf Wissen und eigene Erfahrung.
Die abrahamitischen Religionen hingegen basieren auf einem geschlossenen System, das vor allem auf festem Glauben und göttlicher Offenbarung beruht.
Man könnte auch sagen: Der Hinduismus ist ein System der Erforschung, die abrahamitischen Religionen sind Systeme des Glaubens.
Diese Offenheit macht den Hinduismus tolerant und integrativ, aber auch verwundbar gegenüber Angriffen von Religionen, die einen absoluten Wahrheitsanspruch vertreten.
Wenn man die Unterschiede noch genauer betrachtet, bietet der Hinduismus eine vielschichtige Erklärung der Wirklichkeit, die sowohl die äußere Welt als auch das innere Erleben umfasst: eine Wechselwirkung von Geist, Materie und Bewusstsein.
Zusammenfassung der Unterschiede:
Diese Gegenüberstellung soll keine Wertung sein, sondern helfen, die grundverschiedenen Ansätze zu verstehen.
PS.: Der Buddhismus ist ebenfalls erfahrungsorientiert und arbeitet mit offenen Lehrsystemen, die zur eigenen Prüfung und Meditation einladen.
Er verzichtet jedoch auf die Vorstellung eines ewigen, unveränderlichen Selbst (Atman) und eines allmächtigen persönlichen Gottes.
Stattdessen liegt der Fokus auf der Überwindung von Unwissenheit und Anhaftung durch ethisches Handeln, geistige Schulung und Einsicht.
Dies soll als Überblick dienen, es gäbe natürlich noch viel mehr zu erzählen, auch zu Gemeinsamkeiten, aber das würde den Rahmen sprengen.
Wenn du interessiert bist, kann ich Dir aber gerne Links zu Büchern oder Videos empfehlen.
LG
Was sollen diese Unterstellungen?
Allein schon, daß du solche Fotos benutzt um Atheisten in eine Ecke zu drängen und ihnen das schlimmste zu unterstellen, geht garnicht.
Ich bin mir sicher, Atheisten haben keine Kirchen angezündet.
Wäre der Sozialismus/Kommunismus eine gute Ersatzreligion?
Nein, wir brauchen keine neue DDR.
Ich halte persönlich nicht viel vom Missionieren, sondern vielmehr vom Interreligiösen Dialog, ganz nach dem Vorbild des Projektes Weltethos von Hans Küng.
Ein Grundsatz des Weltethos lautet:
"Kein Friede unter den Nationen ohne Frieden zwischen den Religionen"
https://youtu.be/EBY4EDklOvU?si=2_5e_GZz8-IrrrFW
Ich glaube, dies ist ein wichtiges und angemessenes Ziel, gerade in heutigen Zeiten.
LG
"Für den Einstieg und zum Ausprobieren sollte ja etwas Einfaches ausreichen."
Aus Erfahrung lass mir Dir sagen, dass ist der falsche Ansatz.
Gerade der Einsteiger braucht ein gutes, optimal eingestelltes Instrument um nicht jede Freude zu verlieren.
Zudem rate ich von Sets ab, dort ist meistens der Verstärker Schrott.
Investiere deine 130€ nicht in irgendein Billigset, anstatt dessen spare weiter, ich geb Dir gleich mal einige Tipps was du kaufen kannst ohne einen Fehlgriff zu machen.
https://www.thomann.de/de/ibanez_grg121sp_bmc.htm
https://youtu.be/TpAG2_FhXy4?si=3DXw0Rcc-NEgDAVe
oder
https://www.thomann.de/de/ibanez_azes31_vm.htm
https://youtu.be/lmmCuNIub8A?si=W5R_cR3Dv14HAVsb
Schau Dir die Videos mal an.
LG
Buddhisten schwafeln halt auch nicht von Dār al-Harb (Haus des Krieges), welches man einnehmen und der Ummah einverleiben muss, nicht von drakonischen Körperstrafen, von der Einteilung in höherwertige Gläubige und Ungläubige, von der einzigen Wahrheit die man besitzt, von Jihad und sonstigem menschenfeindlichen Kram.
"Warum sollte irgendein von Menschen gemachtes Gesetz jemals über dem Gesetz Allāhs stehen?"
Weil wir nicht mehr im Mittelalter leben? Oben genannte Gründe reichen doch mehr als aus.
Deshalb ab nach Schariastan, da kannst du Leute steinigen und auspeitschen.
Und Tschüs!
Aus der Sichtweise des Advaita Vedanta (einer Schule der hinduistischen Philosophie) ist Karma bis zum Erwachen eine relative Wahrheit.
Wie ein Traum während des Träumens „real“ ist, aber beim Erwachen als unreal erscheint, ist Karma für das Ego (jīva) real, für den Ātman (Brahman) jedoch unreal
Unsere Alltagswirklichkeit – die Handlung auf der Leinwand: spannend, berührend, Regeln gelten (Helden, Schurken, Plot)
Absolute Wirklichkeit – die Leinwand selbst: stets gleich, trägt alles, bleibt unberührt, egal was projiziert wird.
LG
"Als ich damals krank zur Welt kam haben meine Eltern glaube ich aufgehört zu glauben und haben sich nur gefragt wiesso dies geschehen ist."
Eine nachvollziehbare Reaktion oder? Das deine Eltern sich selbst Gedanken machen ist eigentlich ein gutes Zeichen.
Deshalb sie als "Ungläubige" abzustempeln bringt doch wirklich keine Lösung.
Glaubst du Gott ist kleingeistig und bewertet Menschen nach äusserlichen Labels?
Diese Fehlwahrnehmung ist aber wirklich allgegenwärtig, scheint es mir:
Du musst zu unserem Klub gehören, damit du nicht in die Hölle gestoßen wirst.
Das ist dasselbe wie: wenn du der Mafia kein Schutzgeld zahlst, wirst du erschossen.
Überdenkt mal euer Menschen- und Gottesbild!
Viel Erfolg dabei!
"glauben, dass Ungläubige in der Hölle brennen werden, wenn sie nicht ihrer Religion folgen."
Das ist halt altbekannter Unsinn und demnach brauch das für dich auch garkein Maßstab sein.
LG
Beides kann sich sehr ähnlich anfühlen, vor allem, wenn es dir um innere Ruhe, Achtsamkeit und ein Gefühl von Verbundenheit geht.
Aber es gibt ein paar typische Unterschiede (und Überschneidungen), die oft unter den Tisch fallen:
Ein Gebet ist meist dialogisch: du wendest dich bewusst an eine transzendente Instanz (Gott, Göttin, Heilige o. Ä.).
Meditation ist häufig nondialogisch: Aufmerksamkeit ruht auf dem Atem, Körperempfindung, einem Mantra oder „offenem Gewahrsein“.
Manche Traditionen (z. B. bhakti-, mantra-, tonglen-Meditation) richten sich aber ebenfalls an eine Gottheit oder ein Ideal.
Gemeinsamkeiten:
Beide führen zu langsamerem Herzschlag, geringerem Cortisol-Spiegel, einer Aktivierung des parasympathischen Nervensystems
Regelmäßiges Beten kann wie ein Anker wirken (Rosenkranz, Gebetszeiten). Meditation nutzt oft Atem- oder Mantrazählung, ähnlich rhythmisch.
Sowohl Betende als auch Meditierende üben sich in Präsenz:
Gedanken bemerken, ohne sich darin zu verlieren. In manchen christlichen Traditionen spricht man von „kontemplativem Gebet“, das Meditation sehr nahekommt.
Wer betet, setzt meist voraus, dass es ein Gegenüber gibt.
Meditation funktioniert sowohl im theistischen als auch im nicht-theistischen Weltbild.
LG
Halte ich für eine vernünftige Lösung, zudem braucht es eine Entnazifizierung der Gaza Bevölkerung.
Pardon, eine Enthamasifizierung
LG
In Deutschland gilt halt keine Scharia sondern die fdGo.
Warum sollte es also da eine Sonderbehandlung für einen Straftäter geben?
Pech gehabt.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft sieht die geschlechtliche Fortpflanzung nicht als reinen Zufall, sondern als das Ergebnis eines langen, schrittweisen Evolutionsprozesses, der durch natürliche Selektion angetrieben wurde.
Dieser Prozess ist alles andere als naiv oder blauäugig.
Er beruht auf Prinzipien, die in der Biologie gut untersucht und dokumentiert sind:
Was ist das Problem mit ungeschlechtlicher Fortpflanzung?
Das hat den Vorteil, dass sie sich schnell vermehren können, ohne einen Partner suchen zu müssen. Allerdings birgt es einen großen Nachteil: Wenn eine Krankheit oder eine massive Umweltveränderung auftritt, sind alle Individuen gleich anfällig. Eine neue, tödliche Bakterienart könnte eine ganze Population auslöschen, weil alle die gleiche genetische Schwachstelle haben.
Der Vorteil der geschlechtlichen Fortpflanzung
Warum ist das so wichtig?
Man nimmt an, dass die ersten Formen der geschlechtlichen Fortpflanzung sehr primitiv waren. Sie begannen wahrscheinlich als ein einfacher Austausch von genetischem Material zwischen einzelnen Zellen. Dieser Mechanismus verbesserte die Überlebenschancen der Zellen, indem er Mutationen und genetische Fehler korrigieren konnte.
Im Laufe von Jahrmillionen wurde dieser Prozess komplexer. Es entwickelten sich spezialisierte Zellen (Spermien und Eizellen) und komplizierte Verhaltensweisen zur Partnersuche und Fortpflanzung. Jeder Schritt, der die genetische Vielfalt erhöhte, wurde von der natürlichen Selektion begünstigt.
Also, die zweigeschlechtliche Fortpflanzung ist nicht aus dem Nichts entstanden, sondern ist das Ergebnis von unzähligen kleinen Schritten, die sich über Äonen summiert haben.
Es ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie die Natur komplexe Lösungen für grundlegende Überlebensprobleme finden kann.
Es ist ein sehr elegantes, wenn auch komplexes System.
LG
Nicht wenn auch eine Flasche Vodka für Putin geopfert wird.
Natürlich kenne ich Sadhgurus Videos, einige finde ich interessant, aber ich persönlich folge ihm jetzt nicht wirklich, sondern anderen Lehrern.
LG
Für mich zeigt das in erster Linie einfach verschiedene Ansätze eines Gottesverständnisses auf.
Dualistisch und Nondualistisch
Dualistisch: Wir sind getrennt von Gott, sind Diener und Freunde, ja Geliebte Kinder Gottes.
Nondualistisch: Gott ist das essentielle Substrat der Realität welches sich in jeder belebten und unbelebten Form, je nach Kapazität wiederspiegelt und diese belebt.
So wie Sonnenlicht, welches sich sowohl im Meer als auch in einer Pfütze oder einem Tautropfen spiegelt.
Beide können durchaus Co-existieren.
Letzteren Fall findet man ja oft auch bei diversen Mystikern.
Beispielsweise bei Meister Eckhart (1260–1328). Seine Schriften sind voller Formulierungen, die sich sehr stark mit dem nondualistischen Denken etwa des Advaita Vedanta oder der Sufi-Mystik decken.
"Das Auge, mit dem ich Gott sehe, ist dasselbe Auge, mit dem Gott mich sieht."
Oder bei Theresa von Avila, Johannes vom Kreuz..
Auch Nondualisten können Gott verehren, das ist kein Widerspruch, sondern gelebte Realität in vielen Beispielen.
LG