Atheist – die neusten Beiträge

Atheisten: Wie geht ihr mit diesem Bericht eines Wunders um?

Wenn Christen von wundersamen Erfahrungen berichten, greift ihr ja meist auf verschiedene natürliche Erklärungen zurück (Zufall, Einbildung,...).

Mich würde interessieren, wie ihr auf das folgende reagiert, denn mir fällt da bei bestem Willen keine natürliche Erklärungsmöglichkeit ein.

Ich habe letztens in dem Andachtsbuch "Doch wir meinen das Leben" (es besteht aus Erfahrungsberichten verfolgter Christen aus der Soviet-Union) von einem Erdbeben in Leninakan (heute Gyumri), Armenien gelesen.

Ich habe mal etwas recherchiert und die Beschreibung passt zeitlich und örtlich auf das Erdbeben von Spitak 1988.

Jedenfalls wird in dem Andachtsbuch berichtet, dass zum Zeitpunkt des Bebens einige Christen im 3. Stock eines Hauses zum Beten um einen Esstisch versammelt waren. Das Haus wurde dem Bericht zufolge zerstört, doch die Wohnung der Christen wurde „wie von unsichtbarer Hand“ unversehrt auf den Erdboden abgesetzt. Nicht mal der Tisch viel um.

Sprich, die unteren Stockwerke brachen ein und das dritte Stockwerk landete sanft und unbeschadet auf dem Boden. - Entgegen jeder Physik.

__

Wie reagiert ihr darauf? Ich sehe nur 2 Möglichkeiten: Entweder unterstellt man dem Bericht erfunden zu sein oder man akzeptiert ihn als echt und damit Gottes übernatürliches Handeln.

Und ja, die Geschichte wird schwer zu verifizieren sein, doch so ist das nunmal bei persönlichen Erfahrungen. Wer kann schon jede seiner Erfahrungen im Nachhinein beweisen?

Ich denke der Bericht ist erfunden 39%
Ich habe folgende natürliche Erklärung 33%
Bin kein Atheist, aber... 17%
Ich glaube dem Bericht und erkenne nun Gottes Existenz an. 11%
Ich glaube dem Bericht, habe aber keine Erklärung 0%
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Humanismus ohne Gott? Eine Lüge, die Millionen das Leben gekostet hat – im Namen des Atheismus (💀 vs ✝️)

Wir leben in einer Zeit, in der sich viele stolz „humanistisch“ nennen – aufgeklärt, rational, tolerant. Die Religion sei überholt, Gott ein Märchen, und Moral könne man „auch ohne Glauben“ haben. Doch diese Haltung ist nicht nur naiv – sie ist historisch blind und gefährlich.

⚠️Der große Trugschluss: Religion(Christentum) tötet, Atheismus befreit?

Man zeigt mit dem Finger auf die Kreuzzüge, die Inquisition, Hexenprozesse – und ja, es gab dunkle Kapitel im Namen der Kirche. Aber schauen wir ehrlich hin: Waren diese Taten wirklich christlich – oder in Wahrheit zutiefst atheistisch im Geist?

Die Kreuzzüge hatten nicht Christus zum Zentrum, sondern das menschliche Ego als höchsten Gesetzgeber. Sie waren keine Frucht des Evangeliums, sondern Ausdruck von Machtgier, Stolz, Nationalismus und religiösem Imperialismus.

Wenn Menschen Gottes Namen benutzen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, handeln sie nicht im Glauben – sondern im Unglauben.

Sie stellen sich über Gottes Gebot, missbrauchen seine Autorität und machen sich selbst zu Göttern. Das ist praktischer Atheismus – nicht Christentum.

✝️Jesus sagte:

> „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36).

„Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“ (Matthäus 26,52).

Kein echter Nachfolger Christi hätte je das Schwert für politische oder religiöse Eroberung gezogen. Wer es tat, war nicht Diener Gottes – sondern Sklave seines eigenen Egos.

💀Und dann kamen die wahren Gottlosen: Hitler. Stalin. Mao. Pol Pot.

(Pure Atheisten)

Keiner von ihnen hat im Namen Gottes gehandelt.

Alle waren überzeugte Atheisten – erklärtermaßen.

Alle haben Gott bewusst entfernt – aus Herz, Staat und Gesellschaft.

💀Stalin ließ Kirchen niederbrennen, Priester ermorden, das Wort „Gott“ aus der Sowjetkultur löschen.

💀Mao erklärte den Staat zur höchsten Autorität – und Menschenleben zur kalkulierbaren Ressource.

💀Hitler verachtete das Evangelium als „jüdisch“, wollte ein neues heidnisches Weltreich schaffen.

💀Pol Pot ließ Religionen ausrotten – Ergebnis: Völkermord.

Und hier ist der entscheidende Punkt:

> Gerade weil sie Atheisten waren, konnte ihr Ego zum höchsten Gesetz werden.

Keine Rechenschaft vor einem Gott. Keine absolute Moral. Kein „Du sollst nicht töten“. Nur: Ich will, ich entscheide, ich herrsche.

Der Mensch als Gott – das ist die tiefste Konsequenz des Atheismus.

Atheismus war nicht nur eine Randnotiz – er war die ideologische Freigabe für das Morden.

Wer keinen über sich kennt, kennt keine Grenze außer seiner eigenen Macht.

🤝❤️Was ist echter Humanismus?

Humanismus bedeutet: Der Mensch hat eine unantastbare Würde.

Aber woher kommt diese Würde, wenn der Mensch bloßer Zufall ist?

Ohne Schöpfer keine Bestimmung. Ohne Gott keine Moral, die über Meinungen steht.

Ohne Gott ist jeder Humanismus nur schöne Rhetorik auf einem Fundament aus Sand.

Jesus hingegen sagt:

> „Liebet eure Feinde.“

„Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“

„Selig sind die Barmherzigen, die Friedfertigen, die Sanftmütigen.“

Das ist echter Humanismus – verwurzelt in Gott.

✝️🤝Die Neue Bundesordnung: Menschlichkeit unter Gott

Christlicher Glaube ist keine Ideologie – er ist eine Beziehung. Der Neue Bund ersetzt Religion durch Begegnung, Gesetze durch Liebe, Strafe durch Gnade.

Nicht der Staat bestimmt deinen Wert.

Nicht dein Nutzen, deine Leistung oder Herkunft.

Sondern: Du bist Ebenbild Gottes – geliebt, gewollt, erlöst.

Das ist der Kern des Evangeliums – und die einzige Grundlage für echte Menschenwürde.

Wähle deinen Gott: den Ego-Menschen oder den lebendigen Schöpfer

Wir leben in einer Zeit, in der das Ego wieder zum höchsten Richter wird. Technik ersetzt Seele. Der Mensch schafft sich selbst neu. Moral wird verhandelbar.

Doch der gottlose Humanismus des 20. Jahrhunderts hat bereits gezeigt, wohin das führt: Massengräber, Lager, kalte Ideologie.

Nur der Gott der Bibel schützt vor dem Gott Mensch.

Nur Jesus zerstört den Thron des Egos und errichtet ein Reich der Liebe.

Humanismus ohne Gott endet im Abgrund. Humanität mit Gott beginnt am Kreuz. ✝️

📖Und dazu ein passender Bibelvers:

📖Psalm 14,1:

"Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut."

Amen.

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Ohne Gott keine Moral – harte Realität oder unbequeme Wahrheit? 🤍✝️

Bleibt respektvoll und nimmt Teil 😁

Viele Menschen glauben, man könne auch ohne Gott moralisch sein. Wirklich? Dann mal Tacheles:

Warum soll ich jemanden nicht beklauen, wenn er es nicht merkt – und ich dadurch einen Vorteil habe?

Warum soll ich keinen völlig sinnlosen Käfer zertreten, der mir nichts bringt und einfach nur im Weg ist?

Warum sollte ich ehrlich sein, wenn Lügen mir im Moment einen Vorteil verschaffen?

Warum sollte ich mein Leben für andere riskieren, wenn es mir selbst schadet?

Ohne einen objektiven moralischen Maßstab, den Gott selbst setzt, ist Moral nichts weiter als persönliche Meinung, Gruppenzwang oder sozialer Vertrag. Und Meinungen ändern sich. Verträge kann man brechen. Gruppenzwang ist keine Moral, sondern Konformität.

⚫Was ist Moral ohne Gott?

Ohne Gott bleibt nur subjektive Moral:

Was für dich falsch ist, kann für den Nächsten richtig sein.

Die Nazis glaubten, sie handelten moralisch. Wer sagt, dass sie "objektiv" falsch lagen?

Wenn der Stärkere bestimmt, was "gut" ist, nennt man das nicht Moral, sondern Macht.

🌀Gegenargument: „Aber auch Atheisten können gut sein“

Ja – Menschen ohne Gott können moralisch handeln.

Aber warum tun sie es?

Oft, weil sie in einer Kultur aufgewachsen sind, die von christlich-jüdischen Werten durchtränkt ist.

Oder weil sie soziale Konsequenzen fürchten – nicht wegen eines objektiven Wertes des Guten.

✝️Und weil Gott die Gesetze in jedem seinem Herzen schrieb:

„Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes legen und es auf ihre Herzen schreiben.“

– Jeremia 31,33

Ohne Gott ist Moral biologisch (z. B. evolutionärer Vorteil), psychologisch (z. B. Empathie), oder kulturell geprägt – aber niemals verbindlich oder ewig gültig.

Beispiel: C.S. Lewis sagt es so:

> „Wenn es kein Maß gibt, das unabhängig von unseren Meinungen existiert,dann ist eine Diskussion über Gut und Böse sinnlos.Du kannst nicht sagen, dass etwas krumm ist, wenn du kein Lineal hast.“

Gott ist dieses „Lineal“. Ohne Ihn misst jeder, wie er will.

Fazit:

Ohne Gott ist Moral nur ein gut klingendes Gefühl, das man hat – oder eben nicht.

Mit Gott gibt es einen festen Maßstab, der über dem Menschen steht.

Nur dann ist klar: Stehlen ist falsch – auch wenn es keiner merkt.

Leben ist heilig – auch wenn es „nur“ ein Käfer ist.

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Atheismus, das Ego und das verursachte Leid 🤍🕊️⚠️

Gerne teilnehmen und bleibt respektvoll!

In einer Zeit, in der Glaube zunehmend als ,,veraltet" gilt, gewinnt der Atheismus an Boden. Für viele scheint er ein Ausweg aus religiösem Zwang, ein Weg zur „Selbstbefreiung“. Doch was bleibt, wenn der Glaube an Gott verschwindet? Wenn es kein höheres Gesetz mehr gibt als das eigene Denken, Fühlen und Wollen?

🟥 Das Ego als Gesetzgeber! ⚠️

Dann wird das Ego – das Ich – zum höchsten Richter, Gesetzgeber und Sinngeber. Und genau hier beginnt das Problem: Das ungezügelte Ego, das sich selbst zur absoluten Instanz macht, kennt kein Maß und keine Demut. Es will Macht, Kontrolle und Selbstverwirklichung – oft um jeden Preis.

Die Geschichte hat uns gezeigt, was geschieht, wenn Menschen oder Systeme sich selbst vergöttlichen. Hitler, Stalin, Mao Zedong – allesamt Vertreter einer atheistischen oder klar gottlosen Weltanschauung – erhoben sich über jede göttliche oder moralische Autorität. Sie bestimmten selbst, was Recht und Unrecht ist. Das Resultat: Dutzende Millionen Tote, unermessliches Leid, zerstörte Kulturen, seelische Verwüstung.

Sie waren nicht durch göttliche Gebote gebunden, nicht durch die Idee einer höheren Rechenschaft. Sie handelten im Namen einer Ideologie, die Gott durch das Ego – getarnt als „Volk“, „Partei“ oder „Fortschritt“ – ersetzt hat. Der Mensch, losgelöst von Transzendenz, wurde zur Maschine der Unterdrückung.

Doch auch viele, die im Namen Gottes Kriege führten – wie bei den Kreuzzügen – handelten nicht im Geist Christi. Jesus lehrte: „Liebet eure Feinde. Segnet die, die euch verfolgen.“ Die Kreuzzüge, so religiös sie sich auch gaben, waren in Wirklichkeit atheistische Taten – denn sie widersprachen diametral dem Wesen und Gebot Jesu. Sie waren Ausdruck des Egoismus, des Machtwillens, nicht göttlichen Gehorsams. Auch hier herrschte nicht Gott – sondern das selbstvergöttlichte Ego, verkleidet in fromme Worte.

Das Leid, das daraus entstand, ist kein Zufall. Es ist die Folge einer Welt, in der das Ich über allem steht. Wo es keinen Gott gibt, der das Ich hinterfragt, gibt es auch keine Bremse für das Ich. Es wächst, fordert, kontrolliert – bis es zerstört. Wer sich selbst als höchsten Maßstab setzt, lebt in einer gefährlichen Illusion.

Atheismus als intellektuelle Position mag ehrlich gemeint sein – aber wenn er zum Fundament einer Gesellschaft wird, verliert diese ihre Seele. Ohne den Blick auf etwas Größeres, auf ein höheres moralisches Gesetz, bleiben nur Macht und Selbstbehauptung.

Die Notwendigkeit Gottes ✝️:

Die Welt braucht Gott nicht, um sich zu fürchten – sie braucht Ihn, um wieder lieben zu können. Denn nur ein transzendenter Maßstab kann das Ego zügeln. Nur eine höhere Wahrheit kann den Menschen aus seiner Ich-Falle befreien.

Amen.

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Atheistische Hypothesen widerlegt – doch Gott-Bashing ist eure einzige Lösung? 🌌⚠️

Unterlasst Gott-Bashing, wenn eure einzige Grundlage folgende ist:

,,ich weiß nicht was ,,davor" war und kann es nicht erklären, aber Gott ist es nicht" – das macht es schlimmer! Bleibt wissenschaftlich und respektvoll. 😁

Der Atheismus behauptet oft, man brauche keinen Gott, um das Universum zu erklären. Doch je tiefer man in die Argumente eintaucht, desto deutlicher zeigt sich: Alle atheistischen Erklärungsversuche sind spekulativ, lückenhaft – oder philosophisch bankrott.

Hier die wichtigsten Modelle – und warum sie scheitern:

1. „Das Universum entstand aus dem Nichts“ 🌌

Prominente Atheisten wie Lawrence Krauss oder Stephen Hawking behaupten, das Universum sei spontan aus dem „Nichts“ hervorgegangen – durch Quantenfluktuationen.

🛑 Aber Achtung: Dieses „Nichts“ ist kein absolutes Nichts, sondern ein physikalisches Vakuum voller Energie und Gesetzmäßigkeit.

> Ein Nichts, das Raum, Zeit, Energie und Gesetze enthält – ist kein Nichts.

→ Diese Theorie täuscht mit Begriffen. Sie erklärt nicht, woher das Nichts selbst kommt, und ersetzt Gott nur durch eine andere, unbegründete Urrealität.

2. „Das Universum ist ewig – kein Anfang, kein Schöpfer nötig“

Manche schlagen vor: Das Universum sei ewig, vielleicht zyklisch – ein endloser Kreislauf von Urknall und „Big Crunch“.

🛑 Problem: Die Zweite Hauptsatz der Thermodynamik widerlegt das.

→ Mit jedem Zyklus steigt die Entropie – ein ewiges Hin und Her ist physikalisch unmöglich.

→ Diese Hypothese kollidiert mit den Naturgesetzen, auf die sich Atheisten sonst berufen.

3. „Es gibt unendlich viele Universen – wir hatten einfach Glück“

Multiversum-Theorien behaupten: Es gibt unzählige Universen – unseres ist nur eins davon, zufällig geeignet für Leben.

🛑 Doch das ist pures Wunschdenken:

Diese Universen sind prinzipiell unbeobachtbar – also unwissenschaftlich.

Sie erklären nicht, woher das Multiversum kommt.

Sie ersetzen einen Schöpfer durch ein noch größeres, unerklärtes Etwas.

→ Ein Multiversum ist kein Argument gegen Gott, sondern ein Fluchtversuch vor der Schöpfungsfrage.

4. „Die Naturgesetze haben das Universum erschaffen“

Stephen Hawking schrieb:

> „Weil es ein Gesetz wie die Schwerkraft gibt, kann sich das Universum selbst erschaffen.“

🛑 Doch Gesetze tun nichts – sie beschreiben, was geschieht.

→ Ein Gesetz ohne Materie ist wie eine Notenpartitur ohne Musiker – es macht keinen Ton.

→ Diese Hypothese setzt stillschweigend die Existenz der Gesetze selbst voraus – und erklärt sie nicht.

5. „Das Universum ist einfach da – ohne Grund“

Der letzte atheistische Rückzugsort ist: „Es gibt keinen Grund. Das Universum ist einfach da.“

🛑 Das ist intellektuelle Kapitulation.

Es widerspricht dem Prinzip der hinreichenden Begründung (Leibniz).

Es ist keine Erklärung – sondern das Verweigern einer Erklärung.

🔥 Fazit: Atheistische Modelle führen ins Leere

Jede atheistische Theorie zur Entstehung des Universums:

setzt heimlich etwas Voraus (Gesetze, Felder, Multiversen),

bleibt spekulativ und unfalsifizierbar,

oder erklärt schlicht gar nichts.

▶️ Sie alle scheitern an der Grundfrage:

> Warum existiert überhaupt etwas – und nicht vielmehr nichts?

Nur ein transzendenter, ewiger, unverursachter Urheber – ein notwendiges, personales Wesen – kann diese Frage kohärent beantworten.

Mit anderen Worten: Gott.

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Gibt es neben der Fantasie noch weitere Fundamente, welche Atheisten als Grundlage für ihre Moral nutzen??

Mir gefällt die Serie From.

https://www.youtube.com/watch?v=nHAcuFdxI7A

Ich mag die Serie und ich freue mich auf die 4. Staffel.

Mir ist aber beim Schauen der Serie aufgefallen, dass alle Argumente gegen Gott, welche sich in der Serie finden, auf purer Fantasie bauen.

In einer Szene behauptet jemand, dass es keinen Gott geben kann, weil es halt diesen schrecklichen Teil der Welt gibt, wo halt die Menschen getötet werden.

Blöd gelaufen, denn das Argument basiert auf reiner Fantasie, da es keinen Teil der Welt gibt, wo Menschen auf zauberhafte weiße verschwinden und durch Zombie ähnliche Wesen getötet werden.

Ich glaube nicht, dass auch nur ein Argument der Atheisten, auf mehr, als purer Fantasie aufgebaut ist.

Atheisten behaupten nämlich als Bsp. dass es sowas, wie das »Böse« in der Welt gibt.

Ich weiß nicht, woran sie das festmachen, aber sie behaupten, dass als Bsp. eine Vergewaltigung was Böses wäre.

Das könnte zwar sein, aber gemessen an was überhaupt?

Ich glaube nämlich nicht, dass Atheisten die einfachsten Angelegenheiten rational in gut oder böse einordnen können.

Als Bsp., ist es böse oder gut, Gummibärchen zu essen?

Oder, ist es böse oder gut, eine Suppe mit einer Gabel zu essen?

Mit anderen Worten, ich glaube nicht, dass Atheisten die simpelsten und einfachsten Angelegenheiten in gut und böse ordnen können.

Wenn das der Fall ist, was soll das sein, was einen Atheisten qualifiziert, eine Vergewaltigung von einem Baby in böse oder gut einzuordnen?

Als Theist habe ich es ja einfach, da ich sage, Gott hat es halt so gesagt.

Ein Atheist mag zwar mich hinterfragen, doch das ist nutzlos, da sein Standpunkt weithin unbegründet bleibt.

Der Atheist kann zwar meinen Glauben wiederfragen, was aber seine Moral nicht begründet.

Es ist dennoch offen, worauf sich überhaupt der Atheist mit seiner Moral und seiner Fantasie von richtig und falsch beruft.

Der Atheist muss weiterhin unabhängig von meinem Glauben und seiner Fantasie begründen, wieso das Vergewaltigen von Babys falsch oder sogar richtig ist.

Was soll das also sein, was der Atheist nutzt, was nicht seine Fantasie oder andere Menschen und deren Fantasie ist, womit er gut und böse definiert?

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An Gott zu glauben ist logischer und objektiver – als an die alternativen Realität der Atheisten zu glauben. 🌌🌍

Ihr könnte gerne teilnehemen.

An Gott glauben = entspricht der objektiven Realität
An keine Gott zu glauben = erfordert eine alternative Realität und ist dadurch eine subjektive Sichtweise.

In der objektiven Realität – also der Welt, wie sie unabhängig von unseren Meinungen existiert – beobachten wir ein zentrales Prinzip:

Komplexe, zielgerichtete Systeme entstehen ausschließlich durch intelligente Ursachen.

Beispiel:

Kein Ingenieur würde behaupten, dass ein funktionierender Computer durch eine Staubexplosion entsteht.

Kein Biologe entdeckt DNA-Information und sagt, sie sei „einfach so“ aus Zufall entstanden – zumindest nicht, wenn er konsequent wissenschaftlich denkt.

Und doch behaupten Atheisten genau das – nur auf einer größeren Skala. Sie postulieren, dass das Universum, Leben, Bewusstsein und moralische Ordnung aus dem Nichts oder rein zufällig durch ungerichtete Prozesse entstanden sind.

Das ist keine Wissenschaft, das ist philosophischer Naturalismus – eine Weltanschauung, die sich nicht aus der Beobachtung der Welt ableitet, sondern ihr eine Deutung aufzwingt.

Faktisch gilt:

Der Informationsgehalt im genetischen Code übersteigt bei weitem jede zufällige Anordnung.

Die Feinabstimmung der Naturkonstanten (z. B. Gravitation, Elektromagnetismus, starke/schwache Kernkraft) liegt mit einer Präzision vor, die jenseits von Wahrscheinlichkeitsgrenzen liegt.

Selbst Physiker wie Roger Penrose oder Paul Davies weisen darauf hin, dass ein rein materialistisches Weltbild extrem unwahrscheinlich ist.

Trotzdem halten viele Atheisten an einer subjektiven Ersatz-Realität fest, in der „Zufall + Zeit“ die Rolle Gottes übernehmen. Das ist nicht rational, sondern ideologisch. Man will keinen Schöpfer, weil man keine moralische Autorität über sich will. Es ist eine metaphysische Entscheidung, keine neutrale Schlussfolgerung aus Daten.

Frage:

Wie kann ein Weltbild glaubwürdig sein, das grundlegende Prinzipien der Erfahrungswelt (Ursache-Wirkung, Informationsursprung, Zweckmäßigkeit) systematisch ignoriert?

Wäre es nicht ehrlicher, den klaren Hinweisen der objektiven Realität zu folgen – und anzuerkennen, dass Design auch einen Designer erfordert?

Wenn man nur fragt: woher kommt Gott, dann ist es einfach zu beantworten: Gott ist unerschaffen und die ultimative und nötige Urquelle!

Sonst hätten wir das Problem der infinite regression... Eure Existenz deutet auf eine Kette von Ereignissen und irgendwo gab es die unerschaffen Starturquelle! Diese musste alle Informationen beinhalten, denn unsere Realität; zeigt darauf!

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Der Streit zwischen Atheisten und Christen ist immer: gibt es Gott oder gibt es ihn nicht. Aber kann die Wahrheit nicht auch dazwischen oder daneben liegen?

Ich habe hier auf GF ein paar "Gott-bashings" gelesen, bei denen ich zum einen lachen musste und zum anderen wusste, da ist was wahres dran. zB "Gott ist ein Kind mit zuviel Macht" oder "Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen - der muss ja ein komischer Vogel sein". (Ich bitte um Entschuldigung, wenn das jemand in seinen religiösen Gefühlen verletzt. Leider kann ich da keine Rücksicht drauf nehmen denn der Blasphemievorwurf ist in meinen Augen bereits Teil des Problems).

Für mich selbst gibt es in erster Linie Perspektiven und jede Religion hat Quasi eine hinzugefügt, doch recht hat irgendwie keine. Natürlich in Details kann man da viel Wahrheit und viel Hilfreiches finden. Aber gerade bei den großen Fragen, soll man plötzlich glauben und vertrauen und Autoritäten anerkennen.

Kann es nicht sein, dass das alles ganz anders ist, als die Menschen bis jetzt annehmen?

Kennt ihr ein "Gottesbild" oder "Welterklärungsmodell", dass euch selbst realistischer erscheint und eine Sythese bilden würde aus Atheismus und Monotheismus?

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Das Christentum verstehe – das sollte jeder wissen: bevor er diese Welt verlässt! (Historische Belege) ✝️🤝👥

Teilt gerne eure Ansichten! Ist eine Diskussion!

Viele Menschen fragen sich: Warum kam Jesus eigentlich auf die Erde? Warum war das notwendig? Um das zu verstehen, müssen wir ganz an den Anfang zurückgehen – zur Geschichte des Menschen mit Gott.

💢Der Anfang: Der Sündenfall

Gott schuf den Menschen – Adam und Eva – als sein Ebenbild, um in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Es war eine vollkommene Beziehung, voller Liebe, Vertrauen und Reinheit. Doch Gott gab dem Menschen auch die Freiheit, sich für ihn oder gegen ihn zu entscheiden. Und diese Freiheit nutzten Adam und Eva, als sie sich bewusst gegen Gottes Gebot stellten (1. Mose 3).

Dieser Moment – der Sündenfall – veränderte alles. Die Sünde, also das bewusste Abweichen vom Willen Gottes, trennte den Menschen von seinem Schöpfer. Gott ist vollkommen heilig und gerecht, und wo Sünde ist, kann keine direkte Gemeinschaft mit ihm bestehen. Die Folge war: geistlicher Tod, Trennung von Gott – und letztlich auch der leibliche Tod.

Warum Sünde nicht einfach vergeben werden kann

Gott liebt uns, aber er ist auch gerecht. Eine gerechte Weltordnung verlangt, dass Schuld nicht einfach unter den Teppich gekehrt wird. Würde ein Richter einen Mörder einfach freisprechen, ohne Strafe – wäre das Gerechtigkeit?

✝️Die Bibel sagt:

> „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23)

Das bedeutet: Unsere Schuld vor Gott hat Konsequenzen. Es muss bezahlt werden. Im Alten Testament sehen wir daher, dass Opfer gebracht wurden – Tiere wurden geschlachtet, um symbolisch für die Schuld des Volkes zu bezahlen. Aber diese Opfer waren nur ein Schatten, ein Hinweis auf etwas viel Größeres, das kommen sollte.

✝️Warum Jesus kam:

Jesus kam, um die Brücke zwischen Gott und den Menschen wiederherzustellen. Doch damit er das tun konnte, musste er zwei Dinge zugleich sein:

✝️Mensch – um an unserer Stelle sterben zu können

Nur ein Mensch konnte für Menschen sterben. Gerechtigkeit bedeutet, dass die Strafe von dem getragen werden muss, der sie verdient hat – oder von einem, der bereit ist, freiwillig für ihn einzutreten. Jesus nahm unsere Stelle ein.

📖> „Er wurde wie wir – in allem uns gleich, doch ohne Sünde“ (Hebräer 4,15)

Nur weil er sündlos war, konnte er ein vollkommenes Opfer sein. Er trug unsere Schuld – stellvertretend.

✝️Gott – um den Tod zu besiegen und echtes Leben zu geben

Wenn Jesus nur ein Mensch gewesen wäre, wäre er im Grab geblieben. Doch weil er Gott ist, konnte er den Tod überwinden. Nur Gott selbst kann ewiges Leben schenken. Und nur Gott konnte die Schuld aller Menschen auf sich nehmen – nicht nur die eines Einzelnen.

📖> „In Christus war Gott selbst am Werk und versöhnte die Welt mit sich“ (2. Korinther 5,19)

Jesus ist nicht nur der Mittler – er ist die Lösung selbst.

🏛️🏺🛡️Historisch bezeugt

Die Kreuzigung Jesu ist nicht nur ein christlicher Glaube, sondern wird auch außerbiblisch bestätigt – zum Beispiel von römischen Historikern wie Tacitus oder jüdischen Chronisten wie Flavius Josephus. Die Berichte im Neuen Testament stammen von Augenzeugen, die bereit waren, für ihre Überzeugung in den Tod zu gehen. Kein Mensch stirbt für eine bewusste Lüge. Diese Männer und Frauen waren tief überzeugt: Jesus ist wirklich auferstanden.

Der Tod und die Auferstehung Jesu sind darum nicht nur eine Glaubenssache, sondern sie haben tiefe historische Wurzeln.

Was bedeutet das für dich heute?

Durch Jesus wird dir ein neues Leben angeboten – frei von Schuld, versöhnt mit Gott. Er ruft dich zu sich. Nicht, weil du perfekt sein musst – sondern weil er für dich bezahlt hat.

📖> „Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren“ (Römer 5,8)

Jeder Mensch steht vor der Wahl: Bleibe ich getrennt von Gott – oder nehme ich das Geschenk der Vergebung und des ewigen Lebens durch Jesus an?

✝️Fazit:

Jesus musste kommen, weil unsere Schuld uns von Gott trennt. Er musste Mensch sein, um für uns zu sterben – und er musste Gott sein, um den Tod zu besiegen. In ihm treffen sich Gerechtigkeit und Liebe. Am Kreuz sehen wir beides: Die gerechte Strafe der Sünde – und die grenzenlose Liebe Gottes zu dir.

📖> „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
(Johannes 3,16)

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Wieso der Atheismus nicht die vernünftigere Wahl ist – und Theisten der Wissenschaft am nächsten kommen? 🌌🤝✝️

Nimmt gerne Teil. Es ist ein Diskussion – somit bitte erst lesen und dann Antworten.

In einer Welt, in der der Atheismus zunehmend als intellektuelle Option dargestellt wird, scheint es für viele Menschen bequem geworden zu sein, die Existenz Gottes abzulehnen und das Universum als bloßes Produkt blinder Zufälle zu betrachten. Doch dieser Weg führt in eine philosophische Sackgasse, die letztlich mehr Fragen aufwirft als beantwortet – insbesondere im Hinblick auf den Ursprung von allem, was existiert.

🧩 1. Die Unmöglichkeit einer unendlichen Kausalkette (Infinite Regression)

Alles, was einen Anfang hat, hat eine Ursache. Das ist eine grundlegende Prämisse, die sich sowohl in der Philosophie als auch in der Wissenschaft bewährt hat. Wenn wir rückwärts in der Zeit gehen und fragen: „Was hat dies verursacht?“ stoßen wir sehr schnell auf das Problem der unendlichen Regression.

Ein Beispiel: Wenn jeder Dominostein vom vorhergehenden umgeworfen wird – und es gäbe keinen ersten Stein, der von sich aus gefallen wäre –, dann würden niemals irgendwelche Steine umfallen. Es bräuchte einen ersten unbewegten Beweger, einen Ursprung, der nicht selbst verursacht wurde, um die Kette in Gang zu setzen.

Ein unendlicher Rückgang an Ursachen führt zu keiner Erklärung, sondern zu einem endlosen Verweis, der niemals beantwortet, woher etwas ursprünglich kam. Eine solche unendliche Kette ist nicht nur praktisch unmöglich, sondern logisch absurd, denn ohne Anfang – kein Anfangspunkt der Existenz.

🌌 2. Der Anfang des Universums: „Aus dem Nichts kommt nichts“

Die moderne Kosmologie bestätigt, dass das Universum einen Anfang hatte – durch den sogenannten Urknall. Selbst säkulare Wissenschaftler wie Stephen Hawking und Alexander Vilenkin räumen ein, dass Zeit, Raum und Materie nicht ewig existiert haben, sondern einen Anfang haben mussten.

Aber was war davor? Hier wird es für den Atheismus schwierig: Wenn Raum, Zeit und Materie mit dem Universum begannen, dann kann keine physikalische Ursache davor existiert haben – denn es gab keine Physik.

Wenn „aus dem Nichts“ (wirklich Nichts, nicht leere Raumzeit) nichts entstehen kann, dann kann das Universum nicht aus dem Nichts ohne Ursache entstanden sein. Ein echter Nihilismus führt nicht zu Existenz, sondern bleibt Nicht-Existenz.

Also muss es etwas Außerhalb von Raum und Zeit geben, etwas Ewiges, Unverursachtes und Allmächtiges, das den Ursprung in sich selbst trägt. Die Bibel beschreibt genau ein solches Wesen:

> „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ (1. Mose 1,1)

🌱Die Quelle aller Information – Der Logos

Noch tiefer geht das Argument, wenn man über Information nachdenkt. In jeder Zelle, in jedem DNA-Strang steckt hochkomplexe codierte Information. Information setzt einen Intellekt voraus. Niemals in der Geschichte der Menschheit wurde Information ohne einen intelligenten Sender beobachtet.

Zufall erklärt Muster, aber nicht bedeutungsvolle Inhalte.

Der Atheismus versucht, aus toter Materie und blindem Zufall Intelligenz und Bewusstsein zu erklären – ein Erklärungsversuch, der sich selbst widerspricht. Denn: Wie kann Bewusstsein aus dem Bewusstlosen entstehen? Wie kann Ordnung aus Chaos entstehen – ohne einen Ordner?

In Johannes 1,1 lesen wir:

> „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

„Alles ist durch dasselbe entstanden, und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.“ (John 1,3)

Der Logos – der göttliche Verstand – ist nicht nur der Ursprung des Universums, sondern auch die Quelle aller Information, allen Lebens und aller Ordnung.

🕊 4. Der atheistische Glaube: Mehr Spekulation als Wissenschaft

Viele Atheisten behaupten, sie „glauben nur an das, was man beweisen kann“. Aber die Vorstellung, dass das Universum sich selbst erschaffen hat, ist kein wissenschaftlicher Fakt – sondern eine philosophische Spekulation, die mehr Glauben erfordert als der theistische Standpunkt.

Es ist eine Form des Glaubens an den Zufall, an ein ungeordnetes Chaos, das aus sich selbst heraus komplexe Ordnung, Bewusstsein, Moral, Liebe und Sinn hervorgebracht haben soll – ohne Ziel, ohne Ursprung, ohne Zweck.

Der christliche Glaube dagegen bietet nicht nur eine logisch konsistente Erklärung, sondern auch eine sinnstiftende Perspektive: Ein liebender, intelligenter Schöpfer, der bewusst Leben schenkt – nicht durch Zufall, sondern durch Absicht.

🌬️ Fazit: Ohne eine Urquelle – ohne Gott – ist keine Existenz denkbar

Der Atheismus scheitert daran, die Grundfrage „Warum gibt es überhaupt etwas und nicht nichts?“ befriedigend zu beantworten.

Nur ein ewiges, intelligentes, absichtliches Wesen – Gott – kann die erste Ursache, die Quelle aller Ordnung, Sinn und Existenz sein.

Das Universum ist kein Produkt des Zufalls, sondern ein Akt göttlicher Schöpfung. Und diese Wahrheit ist nicht nur logisch notwendig – sie ist auch die Grundlage für Hoffnung, Sinn und Erlösung.

> „Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.“ (Römer 1,19)

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Wieso glauben Atheisten, ihre Moral hätte einen Wert?

Manche, vielleicht sogar viele Atheisten behaupten, dass Mord etwas Unmoralisches wäre.

Es gibt aber einige Mörder und sogar Massenmörder, welche Freude am Morden hatten und dem widersprechen würden.

Im Kern ist es, dass lediglich Aussage gegen Aussage steht und ein Atheist, seinen Standpunkt, nur mit sich selbst begründen kann.

Immerhin verweist er nicht auf eine höhere Ordnung, sodass er seinen Standpunkt mit etwas anderem, als sich selbst bzw. weiteren, die seiner Meinung sind, begründen kann.

Mit anderen Worten, solange der Atheisten nicht auf ein Naturgesetz verweisen kann, kann seine Moral kein Gesetz und kein Wert sein.

Die angesprochene höhere Ordnung, jene muss nicht zwangsweise Gott sein, sondern könnte auch etwas im Universum sein, was uns heutzutage unbekannt ist.

Auf das können Atheisten sich aber nicht stürzen, da zum einen, kein Beleg für deren pseudo höher Ordnung existiert und mögliche zukünftige Erkenntnisse, nicht mehr als eine Ausrede für den heutigen Schwachsinn sind.

Immerhin kann man für jeden Unfug behaupten, es wäre Wahrheit und die Bestätigung für die Richtigkeit, ist in zukünftigen Erkenntnisse zu entnehmen.

Wenn nun Atheisten, mit nichts Weiterem als mit ihrem Ego behaupten können, dass etwas moralisch richtig oder falsch ist, wieso sollte man ihnen auch nur ein Wort glauben?

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Frage an Atheisten kann Atheismus wirklich stimmen?

Es ist mir zu persöhnlich zu riskant als atheist zu sterben lieber sterbe ich als Muslim wenn Atheismus recht hatte ok aber wenn Islam recht hatte bin ich save

Atheismus kann nicht stimmen, weil es klare Hinweise auf die Existenz Allahs (Gottes) gibt. Hier sind einige starke Argumente, die oft im Islam (aber auch in anderen Religionen und der Philosophie) genannt werden:

📌 1. Ursache der Existenz (Kalam-Argument)

> „Jede Sache, die beginnt zu existieren, hat eine Ursache.

Das Universum begann zu existieren.

→ Also hat das Universum eine Ursache.“

Diese Ursache kann nicht Teil der Schöpfung sein – sie muss ewig, allmächtig, bewusst und unabhängig sein.

Das passt nur auf Allah.

📌 2. Design und Ordnung im Universum (Teleologisches Argument)

Die Naturgesetze, die DNA, die Position der Erde – alles ist extrem fein abgestimmt.

Solch komplexe Ordnung kann nicht durch Zufall entstanden sein.

> „Wurden sie etwa aus dem Nichts erschaffen, oder sind sie etwa selbst die Schöpfer?“

(Qur'an, 52:35)

👉 Atheismus behauptet oft: „Es ist einfach so passiert.“

Aber der Qur’an fordert uns auf, über die Schöpfung nachzudenken.

📌 3. Instinktiver Glaube (Fitrah)

Der Islam sagt: Jeder Mensch wird mit einer natürlichen Veranlagung geboren, an einen Schöpfer zu glauben.

Atheismus ist oft das Ergebnis von Verdrängung, Stolz oder schlechten Erfahrungen, nicht von innerer Überzeugung.

📌 4. Moralisches Argument

Wenn es keinen Gott gibt, gibt es keinen objektiven Maßstab für Gut und Böse.

Warum ist dann z. B. Folter falsch, selbst wenn sie „nützlich“ wäre?

→ Der Glaube an Allah gibt uns einen klaren Maßstab für Recht und Unrecht.

📌 5. Die Propheten und Offenbarungen

Millionen Menschen bezeugen, dass Allah durch Propheten wie Muhammad ﷺ, Jesus (ʿĪsā عليه السلام), Moses (Musa عليه السلام) zu uns gesprochen hat.

Der Qur’an ist ein Wunder: unverändert, voller Weisheit, sprachlich unnachahmlich.

> „Wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir Unserem Diener (Muhammad) offenbart haben, dann bringt doch eine Sure gleicher Art hervor …“

(Qur’an, 2:23)

Fazit:

Ja, es gibt sehr starke rationale und spirituelle Gründe dafür, dass Allah existieren muss.

Der Atheismus kann diese Fragen nicht zufriedenstellend beantworten.

Und der Islam gibt dem Menschen eine klare, tiefgründige und vollständige Antwort.

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