Warum glaubt ihr dem Islam nicht?
Ich glaube dem Islam weil er eine antwort auf alle fragen hat fehlerfrei ist und der Koran von einer bestimmten person geschrieben wurde Prophet (Mohammed) und der Koran ist das einziege Heilige buch das seit 1400 jahre unverändert ist im gegensatz als zum beispiel die Bibel und im Islam weiss man nicht wie gott aussieht weil wie können nicht erschaffen was uns erschaffen hat bei jeder anderen religion ausser dem Islam weiss man wie gott aussieht da merkt man das die götter dort menschen gemacht sind wenn aus irgend einem grund Atheismus stimmt und es gibt kein gott und es gab halt ein urknall dann ist das so aber wenn Islam recht hat dann ist man save.😇
Grüsse ich wünsche mir eine gute diskussion ohne Islamophobie und vorurteil.
18 Antworten
Weil ich erst die Bibel, und dann einen großen Teil vom Koran gelesen habe, und der Plagiatsvorwurf fast schon bestätigt ist.
Mit gefällt der Stil dieser Schrift auch nicht. Null Inspiration. Antisemitische Hetzschrift von Beginn an. 'Aber ihr, liebe Muslime, macht alles richtig'.
Naja, sieht man in der Realität nicht unbedingt 🤣
Seite für Seite wiederholt verkürzt noch einmal Inhalte des Alten Testamentes, jeweils mit der Ergänzung, daß die lieben Muslime es besser machen. 'Haben wir den Israeliten nicht gesagt, daß sie das und tun sollen'..... Diese Richtung, dieser Schreibstil ist auffällig. Das Johannes-Evangelium ist bekannt, ja, warum?
Keineswegs liest man Geschichten aus dem alten Testament Seite für Seite, so als wenn der ganze Quran Seite für Seite solches enthalte. Wenn du so vieles dabei nicht erwähnst, was nicht von Inhalten aus der Bibel spricht, dann kennst du den Quran nur partiell. Und was spricht dagegen, dass hier und da auf das AT bzw. auf die Bibel Bezug genommen wird? Und wenn Allah sagt, „haben Wir nicht …?“ sagt, ist das kein Grund, ironisch von den lieben Muslimen zu reden, die es besser machen usw. Es ist eine Erinnerung, eine Mahnung, ein Bericht aus der Vergangenheit, was nicht zu beanstanden ist. Zuweilen ist es eine kritische Aussage zum Verhalten von Menschen. Von einem Plagiat zu reden ist Unsinn. Dann hätten diverse Bezüge im NT aus dem AT dieselbe Wertung verdient, worauf niemand indes käme, weil es Unsinn ist. Ein Aufgreifen einer Geschichte ist kein Plagiat.
Mit der Ergänzung, daß die Kafire, also nicht-Muslime, Schweine und Affen sind.
Sorry, ich lese dieses Buch nicht, um einen Schritt zurück zu gehen.
Kafirun sind zum einen nicht gleich Nichtmuslime, zum andern sind sie selbstverständlich Menschen. Du verstehst das ganze schlicht falsch.
Affen und Schweine werden im Quran in einigen Versen erwähnt als metaphorische Erläuterung, was mit einem Menschen geschieht, der dem Sinn des Lebens zuwiderhandelt. Es geht, wie üblich im Quran, nicht um das Sein eines Menschen, sondern um sein Tun. Das ist wichtig, nicht außer Acht zu lassen.
Gemäß Vorstellung des Islam besitzt der Mensch das Potential, niedriger als Tiere bis höher als Engel zu werden. Verstößt ein Mensch bewusst gegen die Gebote, überwiegt sein tierischer Charakter. In diesem Sinne ist die bekannte Erwähnungen von Affen und Schweinen im Quran in den Geschichten von Menschen, die die Gebote des Sabbat missachteten, zu verstehen. Bei ihnen kommt z.B. der Affe in ihnen zum Vorschein. Diese Metapher wird in zwei Versen des Quran erwähnt (2:65, 7:166). Die „Umwandlung“ in Affen dient hier als Warnung und als Lehrstück über die Konsequenzen des Ungehorsams gegenüber Allahs Geboten. Diese Erzählung soll Gläubige davon abhalten, ihrer tierischen Ader Freiheit zu gewähren. Auch im Deutschen wird „Affe“ als Schimpfwort gebraucht. Entsprechend hat das Adjektiv „affig“ verschiedene, ausschließlich negative Bedeutungen. Es kann eitel, eingebildet, arrogant, gekünstelt, albern, dumm oder lächerlich bedeuten. Jemanden „nachzuäffen“ bedeutet ihn nachahmend zu veralbern. „Einen Affen haben“ steht umgangssprachlich für Trunkenheit. Bei „Schwein“ ist das analog.
Nun ja, wenn man sich mal neutral mit dem Christentum und dem Islam befasst,
Sich alle historischen Fakten anschaut, die auf die Glaubwürdigkeit oder Unglaubwürdigkeit jeweils hindeuten,
von beiden die als heilig angesehenen Schriften liest,
sich die Kernaussagen beider Bücher anschaut, (nicht was die Gläubigen selbst sagen sondern das was auch tatsächlich in der Schrift steht)
man das Leben von Muhammad und Jesus Christus ganz genau betrachtet,
-wie sie ihre Mitmenschen, vor allem Frauen behandelt haben
-wie sie ihre Feine behandelt haben
-und wie sie im allgemeinen gelebt haben
wird man zu dem Entschluss kommen, dass das eine ein Konstrukt ist welches einzig und alleine dazu erschaffen wurde Gewalt sowie Unterdrückung zu rechtfertigen und (politische) Macht zu ergattern und das andere die tatsächliche Liebe Gottes darstellt und der einzig wahre Weg in das Paradies/Himmel ist.
Eine Religion nicht zu hinterfragen und nie selbst entdeckt zu haben, z.B. wenn man hineingeboren ist, ist immer schwierig. So glaubt man einfach alles was einem zugeschmissen wird und versucht sicht alles zu rechtfertigen, selbst wenn man große Zweifel hat.
Ich wünsche dir Erleuchtung und Gottes reichen Segen.
Du machst voreilige Schlüsse. Auch wenn man hineingeboren wurde, kann man die Religion hinterfragen, eigentlich ein natürlicher Prozess, der früher oder später stattfindet.
Dass der Koran nicht stimmen kann, zeigt die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: http://www.islamseite.de
Empfehlenswert dazu sind auch Videos auf dem Achso-Kanal: Achso Kanal - YouTube
Die Bibel wurde nicht verfälscht! Es gibt kein antikes Buch, das auch nur annähernd so gut überliefert ist wie die Bibel. Zweifelt man die Bibel an, muss man erst recht daran zweifeln, ob es Cäsar, Kleopatra, Alexander den Großen usw. überhaupt gegeben hat.
Deshalb: Die Bibel ist das bestbelegte historische Dokument überhaupt. Die heute vorliegenden Übersetzungen in den großen Verkehrssprachen sind praktisch fehlerfrei und sinngemäß identisch.
Das AT (Alte Testament) wurde von Manuskript zu Manuskript mit äußerster Sorgfalt abgeschrieben. Es gibt zahlreiche gut erhaltene Handschriften, die bis auf winzige unwesentliche Abweichungen genau übereinstimmen. Sie reichen bis ins Jahr 900 n. Chr. zurück. Das liegt u.a. daran, dass das Volk Israel das AT sehr genau abgeschrieben hat. Beim Abschreiben wurden die Worte aller Manuskripte auf unterschiedlicheWeise gezählt. Sie zählten z. B. bei einem ihrer verschiedenen Tests die Zahl aller Wörter in einer neu angefertigten Abschrift. Wenn die Kopie nicht die richtige Zahl hatte, war das Manuskript unbrauchbar und wurde vergraben. Eine neue Abschrift musste angefertigt werden. Solche Maßnahmen sollten verhindern, daß nicht ein einziges Wort der Heiligen Schrift hinzugefügt bzw. weggelassen werden konnte. Auf diese Weise wurden die Schriftrollen der hebräischen Bibel von einem Jahrhundert zumnächsten sorgfältig und genau überliefert.
Auch der Vorwurf, bestimmte Prophetien seien erst nach den Ereignissen geschrieben, also gefälscht, erwies sich selbst als falsch: Vor wenigen Jahren wurden in Qumran am Toten Meer Jesajaschriften gefunden, die aus der Zeit 200-100 v. Chr. stammen. Es war nahezu eine Sensation, dass sie, obwohl 1000 Jahre älter als die bis dahin vorliegenden Manuskripte aus dem Jahr 900 n. Chr., mit diesen völlig übereinstimmen! Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind bereits in ihnen enthalten.
Vom NT (Neuen Testament) liegen etwa 5000 Manuskripte vor, die z.T. bis in die Zeit 350 n. Chr., Auszüge gar bis 150 n. Chr. zurückgehen. Sie weichen nur äußerst geringfügig in einem Tausendstel des Textes untereinander ab!
Zum Vergleich die Daten einiger nichtbiblisch – historischer Werke: Julius Cäsar, „Der Gallische Krieg“: nur 10 guterhaltene Manuskripte aus der Zeit 900 Jahre nach Cäsars Tod! Die „Geschichte“ und die „Annalen“ des Tacitus: nur 2 Manuskripte aus der Zeit 1000 Jahre nach seinem Tod usw. Beides sind allgemein anerkannte geschichtliche Werke, die weitaus weniger gut belegt sind als die Bibel (vgl. Josh McDowel, Bibel im Test, Hänssler-Verlag).
Empfehlenswert zur Frage ist auch das folgende Video von Dr. Roger Liebi:
Ich denke dass ist alles Schwachsinn ist.
Damals wird der Typ der den Koran verfasste die Bibel der Christen gelesen haben, sich gedacht haben "boah, dat kann ich och" und tat es dem komischen jesus gkeich. Fing an den Leuten an n Schnitzel anne Backe zu labern (natürlich Hähnchen, ist ja der koran)und die Leute glaubten ihm. Er bekam Speis, Trank un Reichtum und Starb Glücklich und Zufrieden.
So oder so ähnlich wird das damals abgelaufen sein und viele Götter entstanden so nicht nur die beiden, m.M.n..
Warum glaubt ihr dem Islam nicht?
Warum sollte ich? Schon eine der Grundlagen stellt etwas heiliges als verfälscht dar, nämlich die Bibel. Und da mit Hilfe von beispielsweise den Qumranrollen weitestgehend bewiesen werden konnte, dass die Bibel nicht verfälscht, sondern nur übersetzt wurde, wohingegen der Koran eine Entwicklung "erfahren" hat, die eher eine oder treffender mehrere Verfälschungen nahe legt, sehe ich nicht einmal den allergeringsten Grund, an den Islam zu glauben, oder mich gar diesem anzuschließen. Da krepiere ich lieber, als mich diesem anzuschließen.
- Zuerst war da, die Tora ca. 1200 vor Christus
- danach kam die Fortsetzung, die Bibel ca. 100 nach Christus
- zuletzt kam der Koran 620 nach Christus, der sich der gleichen Geschichten aus dem Juden und Christentum bediente.
Ein Plagiat aus beidem braucht kein Mensch. Zudem ist er voller Fehler, unsinnigen Vorschriften und Widersprüchen.
Erwartungsgemäss sollte die letzte Version, modern und dem Zeitgeist angepasst sein. Leider weit gefehlt. Der Koran ist in Bezug zu den anderen "heiligen Schriften" am rückständigsten und am gefährlichsten, weil sich der Islam zunehmend radikalisiert.
Du hast zwar mit vielen recht. Aber ich muss Dich korrigieren, die Tora ist längst nicht so alt. Auch wenn einiges auf älteren Überlieferungen beruht sind die ersten 5 Bücher so erst im 7.Jahrhundert v.u.Z. entstanden. Große Teile wurden "redaktionell" überarbeitet, weil man sie "zufällig gefunden" hat bei Renovierungsarbeiten im Tempel zur Zeit König Josias. Die sogenannte deuteronomistische Reform.
Nun es geht ja um die Religion an sich und nicht was davon noch übrig geblieben ist. Die ältesten bekannten Fragmente:
- Ketef-Hinnom-Amulette Priestersegen (4. Mose) ca. 600 v. Chr.
- Totenmeerrollen (Qumran) Fragmente und Teile der Toraab ca 250 v. Chr.
Keine Ahnung, verstehe jetzt den Zusammenhang nicht.
Was ich nur sagen wollte war eben das die Tora keineswegs so alt ist wie Du sagtest. Was das mit den archäologischen Fragmenten die Du erwähnst, zu tun hat, weiß ich nicht.
Du hast nicht allzu viel Ahnung vom Islam was? Der Koran ist nicht seit 1400 Jahren unverändert. Der älteste bekannte "vollständige" Koran stammt aus dem 9.Jahrhundert. Davor sind verschiedene Manuskripte bekannt, die ältesten mindestens 60 Jahre nach Mohammeds Tod. Andere etwas später ca. 700. Und sie widersprechen sich deutlich. Sowas wie einen ursprünglichen Koran gibt es nicht.
Wenn die gesamte Lehre nur von einer Person weitergeben wird, dann enthält die immer auch falsches. Satan kann eine Person viel leichter täuschen als mehrere.
Gott hat zu den richtigen Propheten immer auch direkt kommuniziert.
Darum gibt es in der Bibel mehrere Propheten und auch Jesus war mit Jüngern als Zeugen unterwegs.
Spätestens ab dem zweiten Treffen mit dem Engel hätte Mohammad mehrere Begleiter mitnehmen sollen. Da Satan in beliebiger Gestalt erscheinen kann, befürchte ich, er hat sich als Engel Gottes ausgegeben. Wissen haben Satane auch viel.
Wenn Du die Bibel gründlich kennen würdest, dann wüsstest Du, dass der Koran nur eine chaotische, fehlerhafte und unvollständige Kopie davon ist.
Ich habe noch keinen bibel gelesen, aber kannst du mir deine Kommentare durch Beweise und Quellen erklären. Bin Muslim aber auch an Christen interessiert.
Ich glaube dem Islam nicht, weil ich ganz allgemein nicht glaube.
Entweder ich weiß Dinge, ich weiß Dinge nicht, oder ich stelle Vermutungen an und denke in Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten. Aber einen religiösen Glauben besitzte ich nicht.
LG
Weil er so offensichtlich verlogen und absurd ist, dass es jedem, der nicht gehirngewaschen/frühkindlich indoktriniert wurde, klar sein muss:
Er ist von ungebildeten, unwissenden Menschen zu Manipulationszwecken zusammengeschusterte, toxische Ideologie, die einzig und alleine der UNTERWERFUNG ANDERER dient.
Ich glaube dem Islam weil er eine antwort auf alle fragen hat
Ja er behauptet diese Antworten. Beweise bleibt er schuldig.
fehlerfrei ist
Im Koran steht so viel naturwissenschaftlicher Blödsinn & es sind so viele Widersprüche darin. Also nein, er ist nicht fehlerfrei. Und wenn er es wäre, dann ließe es sich nicht überprüfen.
der Koran von einer bestimmten person geschrieben wurde Prophet (Mohammed)
Nein, Mohammed konnte weder lesen noch schreiben.
der Koran ist das einziege Heilige buch das seit 1400 jahre unverändert ist
Stimmt auch nicht. Es gab zu Beginn etliche Fassungen des Korans. Erst der Kalif Uthmann hat eine einheitliche Fassung herausgebracht, auf die man sich dann geeinigt hat.
wenn Islam recht hat dann ist man save.😇
Stimmt auch nicht, da es verschiedene Richtungen im Islam gibt. Mohammed selber hat gesagt, dass man in der falschen Konfession in die Hölle kommt.
Grüsse ich wünsche mir eine gute diskussion ohne Islamophobie
Islamophobie ist mein gutes Recht. Man darf Weltanschauungen ablehnen, wenn man gute Gründe dafür hat.
Berechtigte Frage. Ich kenne sehr nette Muslime, bin da garnicht phob.
Ich hab zwar den Koran gelesen, aber darin nicht die Liebe eines Gottes erkennen können, der an mir außerordentlich interessiert wäre. Wie Du sagst: Absolut unsichtbar. Dadurch aber auch distanziert, unnahbar. Vom Gefühl her wie ein Papa der nie zu Hause ist. Und wenn er spät abends kommt, weiß ich nicht ob das gut für mich ist oder ob ich danach die ganze Nacht heulen muss.
Außerdem bin ich bereits glücklich vergeben. Was soll ich sagen? Wenn Du dem begegnen würdest, den ich kennengelernt hab, dann würdest Du ihn bitten und er würde Dir lebendiges Wasser geben, sodass Du keinen Durst mehr bekommst. Vielleicht würdest Du einen riesigen Schluck nehmen und danach meinen: Den zu kennen ist etwas so unüberbietbar Großes, dass ich, wenn ich mich auf irgendetwas anderes verlassen würde, nur verlieren könnte. Seinetwegen würde ich allem, was mir früher ein Gewinn zu sein schien, den Rücken zukehren. Das wäre durchaus drin.
(Werbeblock Ende ;-)
Ich kenne auch nette Muslime! - Macht das den Islam irgendwie gut oder auch nur besser als ganz schlecht?
Alles gelesen, aber zugegebenerweise habe ich nicht alles verstanden, worum es immer im Einzelnen genau geht. Es ist eine Ausgabe mit Erläuterungen von "Islamisches Zentrum München". Liegt hier gerade neben mir. Falls Du was spezielles hast was ich aufschlagen soll...
Ja eben den kontext hast du nicht verstanden kein wunder denkst du so schlecht
Frauen konvertieren mehr zum Islam weil sie sich wergeschätzt fühlen und sicher und beschützt denkst du sie konvertieren weil Allah ihnen keine liebe gibt Allah liebt mehr als irgendein gott es in einer religion je tun könnte
Ein Buch, das ohne Kontext nicht verständlich ist, kann weder gut, noch heilig sein.
Nenne mir doch gern mal Suren aus denen die Liebe Gottes für Dich ganz deutlich wird. Ich kenne tatsächlich auch eine Frau, die Muslima geworden ist aus christlichem Hintergrund. Sie hatte allerdings keine persönliche Beziehung zu Jesus. Auch bei ihr war der Beweggrund nach eigenem Bekunden die herzliche Annahme und die festen sozialen Strukturen bei der Familie ihres Mannes. Sie kam selbst aus einem familiären Scherbenhaufen. Ihr Schritt ist für mich schon nachvollziehbar. Ich denke auch wie Du, da wird sie nicht die einzige sein. Ihr geht es jetzt besser als vorher. Frieden mit Gott und Gewissheit ihrer Rettung hat sie jedoch noch nicht erreicht.
SUREN??? - Liebe Allahs meinst Du vielleicht? - Ist mir keine einzige bekannt!
nur oberflächlich - aber es gibt bestimmte Dinge, von denen ich sicher bin, dass sie (nicht) drinstehen!
Ja ich kenn den Koran selbst eben auch nur oberflächlich, daher wollte ich das jetzt mal von Amitage in Erfahrung bringen.
Als Christ erfährt man die Liebe Gottes. Wir dürfen uns als Kinder des Höchsten begreifen. Wir dürfen auf die rettende Zusage Gottes vertrauen. Freude! Da ist nichts, was ich vermisse. Also warum sollte der Islam mich interessieren?
Na klar interessiert mich der Islam. Weil ich wissen will, warum er so kontrovers gesehen und diskutiert wird. Hier einige Erkenntnisse:
Mir bekannte Christen, die als Muslime in islamischen Gesellschaften aufwuchsen, haben Doppelmoral, Ungerechtigkeiten, Verfolgung, Hilflosigkeit, schwere Korruption und Willkür in ihrem persönlichen Erleben beschrieben. Sie erlebten einen extremen Widerspruch zwischen religiöser Praxis und dem tatsächlichen Zusammenleben, der das Vertrauen in die Religion und die Religionsführer auflöste. Weltweite islamistische Terrorakte sowie die freudigen Reaktionen auf Mord und Totschlag in ihrer Umgebung entfremdete sie weiter vom Islam. Einige erkannten in den Hadithen, dass bereits Mohammed erschreckende Gewalttaten verübte: Auftragsmord aus Rachsucht, die Ermordung hunderter Kriegsgefangener, die sich auf ein falsches Versprechen hin ergeben hatten, Folter zur Erpressung eines Schatzes, Sklaverei, insbesondere in sexuell ausbeuterischer Weise, Sexualverkehr mit einem Kind, ...
Theologisch besonders bedeutend sind Mohammeds Verbrechen gegen das Volk der Juden. Gott vergleicht dieses Volk mit seinem Augapfel und rettet es aus Sklaverei, Krieg und Unterdrückung. Gott bezeichnet sich als "Gott der Witwen und Waisen".
Und Mohammed? Er tötete jüdische Männer und Jungs und machte jüdische Frauen und Kinder zu Witwen und Waisen, die er dann versklavte. Schlimmer noch erging es der Jüdin Raihana, deren Vater, Ehemann und alle männlichen Verwandten als Kriegsgefangene auf Geheiß Mohammeds ermordet wurden und sie selbst wurde die Sexsklavin Mohammeds. Wenige Jahre später starb die junge Frau. Die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel wurden ausgelöscht.
Der Koran geht auf Mohammed zurück. Mohammed vereinte hierin die Mondreligion seiner arabischen Vorfahren (siehe Symbol des Islam) mit den Lehren einer antitrinitarischen christlichen Sekte und ergänzte das Ganze mit seiner erfundenen Abstammung von Abraham/Ibrahim her über dessen Sohn Ismael. Mohammed vertauschte zudem die Söhne Isaaks. Gott definierte sich selbst über Isaaks Sohn Jakob ("Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"). Mohammed behauptete seine Abstammung von Ismael, um sich selbst als Prophet zu legitimieren.
Selbst noch im Koran ist Jesus, der dort Isa genannt wird, viel größer als Mohammed UND wird al-Masi, also Messias, tituliert.
Warum werden Muslime aber im Unklaren gelassen, was "Messias" bedeutet, warum werden sie über den Messias belogen: Ihnen wird erzählt, dass Isa nach seiner Rückkehr zur Erde sterben würde. Doch das ist falsch.
Die Propheten lehren uns über die ewige Herrschaft des Messias. Er ist der Richter und der Erlöser. Der Messias ist mit göttlichen Eigenschaften und göttlicher Authorität KEIN anderer Gott, sondern eines göttlichen Wesens mit Gott, eins mit Gott, damit der EINE GOTT.
Der völlig falsche Anwurf der Vielgötterei stammt von Mohammeds Misskonzeption, Unverständnis, Unwissen: Mohammed warf den Christen vor, mit Gott als Vater, Jesus als Sohn und Maria als Mutter DREI GÖTTER anzubeten. Ca. 400 Jahre nach den Konzilien, die sich klar dazu geäußert haben, dass uns der EINE Gott als Vater, Sohn (Messias) und HEILIGER GEIST (Geist Gottes) in der Heiligen Schrift begegnet, behauptetet Mohammed Falsches. Das beweist, dass Mohammed weder über irdisches noch über himmlisches Wissen verfügte. Mohammed irrte oder log.
Wem vertrauen wir unsere ewige Seele an?
Den widersprüchlichen Lehren eines fehlbaren, gar verbrecherischen Menschen?
Oder dem Ewigen, der Liebe ist?
Weil der Islam und der Koran nur eine Kopie sind. Außerdem bin ich Christ.
Geschwister, hier wird viel durcheinander geworfen!
Zunächst zu unserem muslimischen Geschwister: Ich respektiere deinen Glauben und deine Suche nach Wahrheit. Aber lass mich als evangelische Christin erklären, warum ich bei Jesus Christus bleibe:
Zur Ruach HaKodesh: Ihr habt recht - im Hebräischen ist der Heilige Geist grammatikalisch feminin. Das zeigt die Vielfalt Gottes und widerspricht der patriarchalen Verengung mancher Theologien.
Zum Koran vs. Bibel: Der Koran ist nicht "fehlerfrei" - er enthält historische Ungenauigkeiten und Widersprüche. Die Bibel hingegen ist durch archäologische Funde bestätigt und ihre Handschriften sind exzellent überliefert. Jesus Christus ist historisch belegt.
Zur Dreieinigkeit: Gott ist Liebe - und Liebe braucht Beziehung. In der Trinität sehen wir Gott als ewige Liebesgemeinschaft, nicht als einsamen Herrscher.
Zu Jesus vs. Mohammed: Jesus lehrte Feindesliebe, heilte Kranke, erhob Frauen (wie mich!). Mohammed führte Kriege und heiratete ein Kind. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
An alle Christen hier: Hört auf mit dem Hass! Jesus lehrte Liebe, auch zu Muslimen. Diskutiert respektvoll, nicht überheblich.
Betet für Einander, nicht gegeneinander! Amen.
Das Evangelium hat die bibel verändert und das mit Vater eingegührt Jesus sagte immer gott nie vater weil er keinen Vater hat
Ja da hast du recht Jesus liebt Muslime
Jesus liebt Muslime. Ja! Aber lieben Muslime Jesus, wenn sie den Messias zu einem Propheten degradieren und seine Worte nicht zur Kenntnis nehmen?
Ich sage deutlich: Wer sich nicht für die Botschaft und die erfüllte Aufgabe des Messias interessiert, liebt den Messias nicht.
Jesus streckt den Muslimen seine rettenden Hände hin ... doch die Muslime greifen nicht danach. Muslime hören lieber auf den sehr, sehr fehlbaren Menschen Mohammed (o.s.ä.) und glauben seiner widersprüchlichen Ideologie.
Hast Du schon einmal Psalm 2 gelesen, der 1000 Jahre vor Jesus geschrieben wurde?
Psalm 2 (ca. 3000 Jahre alt):
1 Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften? 2 Es treten auf Könige der Erde, und Fürsten tun sich zusammen gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: 3 »Lasst uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!« 4 Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet über sie. 5 Dann redet er sie an in seinem Zorn, in seiner Zornglut schreckt er sie: 6 »Habe doch ich meinen König geweiht auf Zion, meinem heiligen Berg!« 7 Lasst mich die Anordnung des HERRN bekannt geben! Er hat zu mir gesprochen: »Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt. 8 Fordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben und zu deinem Besitz die Enden der Erde. 9 Mit eisernem Stab magst du sie zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen.« 10 Und nun, ihr Könige, handelt verständig; lasst euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde! 11 Dient dem HERRN mit Furcht, und jauchzt mit Zittern! 12 Küsst den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Weg; denn leicht entbrennt sein Zorn. Glücklich alle, die sich bei ihm bergen!
aus Elberfelder Bibel
Nur weil eine Weltsicht und Lehre in sich aufgeht muss rein gar nichts daran richtig sein. Es gibt grob 3300 Religionen – alle gehen "in sich auf" und in manchen wird eine gewisse Anzahl von Menschenopfern gefordert jedes Jahr, um die Götter zu befrieden. Sind alle anderen falsch und nur der Islam richtig. Das müsste statistisch gesehen schon "mit dem Teufel zugehen", lol.
Meiner Meinung nach sind religiöse Menschen auch Christen ect. verweichlicht.
Denen kannst du alles unterjubeln. Angst hier, Angst da. # HÖLLE
Und dann gibt es noch Fanatiker die Religion als Waffe benutzen um andere zu unterdrücken , foltern , vergewaltigen, töten ect. Sind auf der selben Stufe wie Serienkiller / Massenmörder.
An diesem Kommentar belegst du nur eines: Du hast den Quran nicht wirklich gelesen. Es gibt viele, die behaupten das, weil sie selektiv vorgehen und wiederholen, was andere in gleicher Weise da herausgelesen haben. Antisemirismus von Anfang an zu bescheinigen und den Quran als Herzschrift zu bezeichnen, zeigt, dass hier wohl gar nicht gelesen wurden ist, allenfalls kontextlos mittels Versepickerei. Und btw: Kennst du das Johannesevangelium?