Du solltest, wenn Dir das Wohl Deiner Freundin lieb ist, sie nicht mit dem Islam belästigen.

Mohammed widersprach den Propheten Gottes, den Aposteln des Messias, damit dem Messias. Mohammed widersprach Gott.

Mohammed widersprach der Erlösungstat Gottes, damit viele gerettet werden.

Ohne den Glauben an den Erlöser, den Messias (= Christus) Jesus - keine Erlösung.

Deine Freundin hat als Christin die Chance auf Erlösung. Willst Du ihr diese Chance den nehmen, in dem Du sie auch auf den falschen Weg bringst? Wenn Du sie wirklich magst und tatsächlich respektierst, dann respektiere auch ihren Glauben!

Besser noch: Sieh zu, dass auch Du den Erlöser erkennst: den Messias Jesus.

...zur Antwort

Ja, Du liegst falsch, wenn Du hoffst auf diese Weise ins Paradies zu gelangen.

Es gibt nur eine Wahrheit. Und was der Wahrheit widerspricht, ist Irrtum oder Lüge.

Warum hörst Du auf Mohammed, der ca.

  • 600 Jahre nach Christus/Messias Jesus,
  • 1600 Jahre nach David,
  • 1300 Jahre nach Jesaja und Jeremia,
  • 800 Jahre nach Daniel und Sacharja,
  • ...

dem Messias und all den Propheten Gottes widersprach?

Ohne einen Zeugen!

Ohne einen Beweis!

Warum glaubst Du das?

Der Messias Jesus sagt:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater [Gott] außer durch mich."
...zur Antwort
Glaub schon

Luther hat durch seinen Mut den Menschen den direkten Zugang zu Gottes Wort erkämpft.

Er war nicht ohne Fehl und Tadel, doch ohne ihn hätte es keine Auferstehung des christlichen Glaubens gegeben bei jenen, die ohne Macht, Bildung und Einfluss waren.

Gott wird es ihm - so denke ich - vergelten und ihm bereute Schuld vergeben.

...zur Antwort

In Matthäus 5 sagt Jesus, was bereits Ehebruch ist. Jesus ist der Messias (= Christus = der gesalbte König des ewigen Reiches Gottes). Er ist zum Richter eingesetzt. Auf ihn würde ich hören an Deiner Stelle:

27 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen.« 28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. 29 Wenn dich aber dein rechtes Auge verführt, so reiß es aus und wirf’s von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.

So hoch sind Gottes Maßstäbe an Reinheit. Wer kann sie erfüllen? Niemand. Wir sind angewiesen auf Gottes Gnade. Wie Du diese erlangen kannst? Suche danach!

Wie Du die Gnade nicht erlangen kannst? Als Muslim. Tut mir leid.

...zur Antwort

Ich bete das Gebet "Vaterunser" sehr häufig. Dort heißt es: "Vater unser/Unser Vater im Himmel, dein Reich komme, ...wie im Himmel so auf Erden!"

Ich glaube an Gottes Reich, welches derzeit noch im Himmel ist und sich durchsetzen wird auch auf der Erde mit Hilfe und durch den Messias Jesus, der die ewige Regentschaft auf der "neuen Erde" übernehmen wird.

Aber auch wir können mitbauen an Gottes Reich auf Erden, in dem wir tun, was Jesus uns aufgetragen hat.

...zur Antwort

Warum? Wer war denn dabei? Es ist doch viel wichtiger, ob wahr ist, was Du liest.

In einer Zeit, als es weder Fernsehen noch Internet oder Smartphones gab, hatten die Menschen noch Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Merkfähigkeit. Man hat wichtige Dinge z.B. so oft wiederholt, bis der Zuhörer sie auswendig konnte. Des weiteren: Die Zeitangaben sind die frühest nachweisbaren Zeiten. Schriftstücke die älter sind, sind lediglich nicht bekannt.

Und schau mal: Die ersten Briefe von Paulus sind gerade einmal 20 Jahre nach der Kreuzigung und Auferstehung Jesu geschrieben worden. Die Briefe verarbeiten schon alles, was in den Evangelien berichtet wurde. Das kann Dir doch Vertrauen geben, oder nicht? Und schau mal, wie viele Autoren die Geschichte erzählen! Wenn sie sich in Teilen wiederholen, ergänzen oder Details widersprechen - die Grundaussagen bleiben bei allen Autoren gleich. Und auf diese Grundaussagen kommt es an:

Jesus ist der Sohn Gottes, der Messias (Christus), der unsere Schuld auf sich nahm, damit jeder, der an ihn glaubt, Vergebung und das ewige Leben erhält - aus Gottes Gnade.

...zur Antwort

Es gibt rationale Ängste und irrationale Ängste. Die "Panik", die Du da beschreibst, ist dann irrational, wenn Dein Vater durchschnittlich gesund ist und keine supergefährlichen Sachen macht. Denn dann darfst Du davon ausgehen, dass Dein Vater Dir noch ein viertel Jahrhundert oder länger erhalten bleibt.

Also, jetzt keine irrationale Panik!

Wir wissen nicht, was morgen passiert. Um unser Leben wirklich leben zu können, brauchen wir ein Grundvertrauen. Du lebst in einer Zeit, an einem Ort, wo sooo viele Faktoren Dein Vertrauen stärken können.

Vergleiche Deine Lebenssituation und die Deines Vaters einmal mit der Lebenssituation einer Familie in einem armen Land! Und oft leben dort die Menschen mutig ihr Leben von Tag zu Tag und freuen sich an den kleinen Dingen. Hab Du auch Mut!

Und überhaupt: Sei dankbar! Sei dankbar, dass Du Deinen Vater kennst, mit ihm Zeit verbringen kannst, von ihm lernen kannst usw.! Wie viele Kinder kennen ihre Väter nicht. Meine Großmutter väterlicherseits und mein Großvater mütterlicherseits haben ihre Väter im Krieg verloren, als sie noch klein bzw. noch nicht geboren waren. Sie hatten schon in ihrer Kindheit große Nachteile dadurch. Dir geht es viel besser.

Zuletzt: Du hast das Privileg, den liebenden christlichen Gott erkannt zu haben, der Dir die Zusage macht auf Gnade, Segen, ein Leben in Fülle.

Wenn der Glauben Dich und Deinen Vater verbindet, könnt ihr die Ewigkeit gemeinsam verbringen in der Gegenwart des liebenden Gottes. Und wenn Dein Vater nicht glaubt, dann kannst Du zu Gott für ihn beten. Uns Kindern des Höchsten ist zugesagt, dass wir ein Segen für viele sein können.

Alles Gute!

...zur Antwort

aus Wikipedia:

Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.[1] Sie steht in einer jahrhundertelangen mündlichen Überlieferung, deren Wurzeln sich im Tanach, der Heiligen Schrift der jüdischen Religion, finden. Unabhängig von vielfältigen früheren Einflüssen entstand die Kabbalah Anfang des 13. Jahrhundert im Languedoc. Der entscheidende Autor für die nachfolgenden Schriften wird in Isaak dem Blinden (1160–1235) aus Narbonne gesehen.

Es dürfte allgemein bekannt sein, dass das talmudische Judentum die Messianität Jesu ablehnt. Genau das ist ja die Meinungsverschiedenheit zum christlichen Glauben.

Die Abspaltung des talmudischen Judentums von den im Tanach begründeten messianischen Judentum (christlichen Glauben) brachte eine neue Religion hervor, die nicht mehr ausschließlich auf dem Tanach basierte, sondern auf einem angeblich mündlich überlieferten Gesetz.

Die Kabbalah spiegelt daher nicht nur die Ablehnung von Jesus als Messias (Christus) wieder, sondern sie widerspricht auch anderen jüdisch-rabbinischen Auslegungen, nach denen der - noch nicht erschienene, aber erwartete - Messias sehr wohl die Schuld Vieler auf sich laden würde (s. Jesaja 53).

...zur Antwort

Es wäre zu wünschen. Faschismus muss in jeder Form die Stirn geboten werden. Wer ein Kalifat befürwortet, ist ein selbtserklärter Feind unserer Verfassung.

Ich will nicht eines Tages in einer islamischen Diktatur aufwachen oder in einem Land, in dem der Staat die Bürger nicht mehr vor islamistischen Terror beschützen kann. Und den nächsten Generationen sollte das auch nicht passieren. Dafür müssen sie auch selbst etwas tun. Demokratie und Freiheit müssen weiterhin erkämpft bzw. verteidigt werden. Sachliche Islamkritik ist nicht rassistisch, sondern absolut notwendig.

Darf man solche Kalifat-Befürworter Islam-Faschisten nennen? Dann darf man auch sagen: "Nie wieder ist jetzt!"

...zur Antwort
Kopftuch nach halbem jahr wieder abnehmen?bitte antworten!?

Hallo Guten Abend ich bin hier neu, aber es geht darum das ich seit dem 17.11.2023 das Hijab Angefangen habe zu tragen der Drang danach war so groß.in dem selben Zeitraum ungefähr sep-nov bin ich meinem glauben sehr nah gekommen und wollte es unbedingt tragen meine Eltern waren dennoch eigentlich dagegen (meine mutter trägt selber kein. Kopftuch) denn sie sind selber nicht so religiös. Aufjedenfall ging mir dann paar mal so durch den Kopf,,zieh es ab du bist hässlich damit“ und sowas aber das sind Einflüsterungen vom Sheytan deshalb habe ich diese ignoriert ,man muss dazu sagen das ich auch depressiv bin und hab dann gestern beim duschen hab ich viele Haare verloren und das ging auch vorher schon so doch gestern war es wirklich zu viel ich war selber erschrocken hab es auch meinen Freunden erzählt und vorhin auch meiner mama das ich es abnehmen will weil ich deswegen auch diesen großen Haarverlust erleide. Doch jetzt kennt mich jeder schon mit Kopftuch weil ich es schon ein halbes Jahr trage.. ich bin wirklich am verzweifeln und bis zum 5.5.24 muss man ein foto an die schule für die Fahrkarten fürs neue Jahr schicken deswegen muss ich mich jetzt schnell entscheiden ob ich es nun jetzt abnehme oder nicht.. ich will es abnehmen aber auch irgendwie nicht ich habe einfach auch angst was die Leute sagen werden und das ich الله swt. Enttäusche ich bin ein gläubiger muslim doch ich fühle mich einfach so schlecht das ich es abnehmen möchte doch meine mutter meinte selbst sie ist okay und findet es gut das ich es abnehme denn ich bin erst 14 und noch Jung .Ich brauche dringend hilfe!bitte so schnell wie möglich eine Antwort LG

...zur Frage

Ich glaube christlich. Es ist sehr bedauerlich, dass viele Muslime nicht auf das Mensch gewordene "Wort Gottes", Jesus, den Messias hören.

Wenn Du es tun würdest, wüsstest Du, dass es Gott nicht interessiert, wie Du Dich kleidest. Es kommt ihm auf Deine Gedanken, Worte und Taten an: Liebst Du Deinen Nächsten? Vergibst Du (immer wieder)? Verurteilst Du andere nicht? Bist Du demütig?

Gott schaut in Dein Herz (nicht auf Deine Kleidung).

Wenn jemand lüstern, begehrlich, in sexueller Absicht auf Dein Haar schauen sollte - wer sollte das tun, du bist noch ein Kind - dann übertritt er - und nicht Du!

Nicht Du machst dann etwas falsch. Nein! Es ist jener, der seine Gedanken, Gelüste oder Blicke nicht unter Kontrolle hat!

Du bist in doppelter Hinsicht unschuldig: 1. Du bist Objekt (Opfer) und nicht Subjekt (Täter). 2. Du bist noch ein Kind - ja, ich weiß, nicht mehr lange ;-)

Denke neu darüber nach! Wie ist Gott wirklich? Was ist seine Gerechtigkeit? Was wünscht Gott sich tatsächlich von Dir?

Die Antworten werden Dich überraschen, wenn Du Gottes Wort liest.

...zur Antwort

Das einzige, was einen Staat vernünftig funktionieren lässt, ist Vernunft.

Es ist völlig vernünftig, den individuellen Glauben der Menschen von der Organisation eines Staates zu trennen.

Atatürk - kein Unschuldslamm - hat rational gehandelt in dem er Staat und Religion trennte.

Wie kann man heute wollen, dass 1400 Jahre alte, mittelalterliche, barbarische Rechtsprechung wieder eingeführt wird?

Wir haben uns als Menschen und in unserem friedlichen Zusammenleben in Würde des Individuums weiterentwickelt.

Möchtest Du heute gern ausgepeitscht werden, Amputationen erleiden oder getötet werden, weil irgend ein Religionsgericht entscheidet, Du hättest gegen die Scharia verstoßen, z.B. sexuell oder durch den Genuss bestimmter Substanzen ... oder durch eine falsche Anschuldigung?

Was Du Dir für Dich selbst nicht wünschst, das kannst Du auch anderen nicht zumuten. Hier gilt die Goldene Regel, die uns der Messias Jesus gelehrt hat.

Jesus gebot: Liebe Gott von ganzem Herzen ... und mit ganzem Verstand!

Nein, Jesus hat uns nicht verboten zu denken, zu suchen, nach Erkenntnis zu streben und uns vernünftig zu entscheiden und zu verhalten.

Denkverbote Mohammeds, eines falschen Propheten, gelten nicht.

Suche selbst nach der Wahrheit, die ewiges Leben schenkt! Und kümmere Dich nicht darum, ob Atatürk ein Kufr war!

...zur Antwort

Jesus legitimiert keinerlei Gewalt. Ich denke auch nicht, dass Du das gemeint hast.

Wir können immer nur das Wort benutzen, um zu sagen, was wir für richtig und wahr halten: Frieden, Friedfertigkeit, Gleichheit aller Menschen vor Gott (egal welchen Glaubens, Geschlechtes oder welcher Orientierung, ...), Würde als unanfechtbares Menschenrecht, Freiheit des Geistes, Gewissens, Glaubens, ...

Wenn wir für unsere freiheitliche, demokratische und rechtsstaatliche Ordnung eintreten, dann tun wir das Beste, was wir tun können - und dabei ist es egal, ob man christlich, nichtreligiös, muslimisch oder etwas anderes ist. Es ist nämlich die Gesellschaftsform, die uns friedlich gemeinsam leben und arbeiten lässt und uns einen relativen Wohlstand sowie soziale Absicherung ermöglicht hat.

Daran sollten wir alle gemeinsam festhalten.

...zur Antwort

Die schlechteste Religion ist eine, die den Menschen - bei Höllenandrohung - das selbstständige Denken verbietet.

Keine Religion kommt ohne Grundannahmen aus. Doch Gott gab dem Menschen Verstand und die Freiheit, diesen Verstand zur Wahrheitsfindung einzusetzen. Nachzudenken über eine Religion und seine Begründer, nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit zu suchen, auch zu zweifeln und Fragen zu stellen, sind die selbstverständlichsten Dinge.

Wenn aber von Beginn an gesagt wird: 'Wer Zweifel am Gesandten Allahs hat, der wird ewige Bestrafung erfahren ..." dann hat diese Religion es nötig, etwas zu verbergen und den gottgegebenen Verstand der Menschen abzuschalten. Angst ist hier der eigentliche Antrieb. Aber da kein Religiöser permanent Angst haben will, redet er sich ein, nun im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. Das führt auch dazu, dass er auf andere Menschen, die diesem Hokuspokus nicht auf den Leim gehen, herabblickt.

Die schlimmste Religion behauptet, als einzige zur Erlösung zu führen, und tut dies gerade nicht. So ist es im Islam. Milliarden von Muslimen bemühten sich vergebens. Sie sind in die Irre geleitet worden von einem falschen Propheten. :-(

...zur Antwort
Ich stehe dem Islam skeptisch gegenüber

Jesus ist das Wort Gottes, denn er ist der Messias, den die Propheten Gottes, Moses, David, Jesaja, Jeremia, Micha, Daniel, Sacharja, ... vorhergesagt hatten.

Es gibt keinerlei Grund zu der Annahme, die Juden hätten den Tanach, ihre Bibel, zugunsten von Jesus gefälscht. Auch wenn sie Jesus nicht als den Messias in ihrer Schrift erkannt haben, so ist doch dort vom Messias geschrieben. Die unverfälschte Überlieferung des jüdischen Tanach aus vorchristlicher Zeit, insbesondere des Buches Jesaja, ist bewiesen.

Auch Rabbiner, die noch auf den jüdischen Messias warten, erkennen, dass der Messias göttlich sein muss. 

Der Messias ist göttlicher Natur. Es gibt nur einen Gott. Gott [Vater] und der Messias [Sohn] sind tstsächlich eins. Und so sagt es auch Jesus. Jesus ist das Wort Gottes, Mensch geworden.

Das ist die Wahrheit.

Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die WAHRHEIT und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."

Mohammed hat den Propheten Gottes widersprochen. Er hat dem Messias widersprochen. Er hat Gott widersprochen.

Mohammed hatte nicht einen einzigen Beweis oder einen einzigen Zeugen für seine falschen Behauptungen. Wie will, wer auf ihn hört, Erlösung erlangen?

Ohne Erlöser - keine Erlösung!

Jesus ist der Erlöser.

...zur Antwort
ja

Was soll sich an der Bedeutung von Jesu Worten geändert haben? Menschen bedürfen nach wie vor der Liebe, Vergebung, Heilung, Barmherzigkeit, ... des Friedens.

Nicht zu lügen, treu zu sein, hilfsbereit und mit seiner täglichen Arbeit zum Wohl aller beizutragen - was soll daran heute falsch sein?

Das "Wort Gottes", Jesus, hat die Geschichte zum Guten beeinflusst wie sonst niemand vor oder nach ihm. Der Wert seiner frohen Botschaft ist ungebrochen.

...zur Antwort

NEIN.

Diese Behauptung ist lediglich ein Versuch, die Widersprüche und Lügen in Mohammeds Koran zu verschleiern. Mohammed widersprach den Propheten Gottes, den Aposteln des Messias, damit dem Messias selbst. Mohammed widersprach Gott.

Warum sollten Mohammed oder seine Anhänger das Deutungsrecht haben, wer Jesus sei?

Muslime lesen ja nicht einmal Jesu Worte im Neuen Testament. Anstatt sich selbst ein Bild zu machen und nach der Wahrheit zu forschen, befolgen sie die islamischen Denkverbote, die ihnen verbieten den (falschen) Propheten in Frage zu stellen.

Damit die vielen Widersprüche des Koran zu

  1. dem jüdischen Tanach
  2. dem christlichen Neuen Testament

plausibel werden, erklären Muslime alle Schriften von Juden und Christen für "verfälscht". Für diese Behauptung gibt es jedoch keine Beweise - im Gegenteil! Siehe Septuaginta, siehe Masoretische Texte, siehe Qumran-Rollen, insbesondere die Jesaja-Rolle, die alle beweisen, dass keine Verfälschungen vorliegen.

Und jetzt pass gut auf: Nicht einmal der Koran behauptet, dass die heiligen Schriften der Juden und Christen verfälscht seien.

Doch auch da hat man findige Erklärungen gefunden. Man behauptet einfach, im Koran sei auf ein anderes Evangelium Bezug genommen worden, ein Evangelium, das es nicht mehr gäbe. Ein Witz, denn als Mohammed lebte, gab es die Schriften des Neuen Testaments schon lange - und zwar schon über 500Jahre! Und dennoch glauben Muslime die Legende von der Verfälschung.

Jeder kann selbst überprüfen, was die Propheten Gottes (im jüdischen Tanach) vorhergesagt haben und dass dies eingetreten ist in den Geschehnissen des Neuen Testaments: Der Messias, Gottes Sohn, würde Mensch werden, leiden, sterben und dann auferstehen zu ewigem Leben und ewiger Herrschaft. Er trug am Kreuz unsere Schuld. Mit seinem Blut besiegelte er den vom Propheten Jeremia angekündigten Neuen Bund Gottes.

Jesus ist der Messias = Christus.

Auch jüdische Rabbiner erkannten bereits im Tanach, dass der Messias göttlicher Natur sein würde (auch, wenn Juden Jesus nicht glaubten). Die Göttlichkeit des Messias, die Wesenseinheit des Sohnes mit dem Vater und dem heiligen Geist Gottes - das ist der EINE, der dreieine Gott. Man spricht auch von Trinität, die schon 250 Jahre vor Mohammed beschrieben worden ist.

Mohammed behauptete hingegen, Christen würden drei Götter anbeten: Gott (Vater), Maria (Mutter) und Jesus (den geschlechtlich gezeugten Sohn).

Wusste Mohammed es nicht besser, log er oder glaubte er den Einflüsterungen des Bösen, dem Gegner Gottes?

Jesus ist selbstverständlich kein Muslim.

...zur Antwort
nein

Es ist sehr gefährlich, derartig pauschale Urteile über Integration fällen zu wollen.

Die Mehrheit aller Migranten integriert sich aktiv oder lässt sich passiv integrieren.

Es gibt lediglich eine renitente Gruppe, die sich jeder Integration verweigert bzw. in der nächsten oder übernächsten Migrantengeneration Integration "rückabwickelt".

Es gibt sogar Menschen ohne jede Migrationsgeschichte, Menschen von hier, die sich abgrenzen von unserer Gesellschaft, von unseren gemeinsam gelebten Werten, von unserer Verfassung und von unseren kulturellen Gepflogenheiten. Sie "desintegrieren" sich sozusagen selbst.

Das Phänomen, welches Integration verhindert oder rückgängig macht, heißt: fundamentaler Islam bzw. Islamismus.

Ich halte es für wichtig, das Problem so konkret wie möglich beim Namen zu nennen ... und NICHT gegen Migration an sich und alle Migranten im allgemeinen Stimmung zu machen!

Kannst Du Dir vorstellen, wie schwer es ist für christliche Syrer, vertrieben vom IS, oder christliche Nigerianer, vertrieben von Boko Haram, in unserem Land Fuß zu fassen, wenn man einfach alle "Fremden" pauschal ablehnt? Jeder Mensch verdient eine Chance. Vor Gott sind wir alle gleich.

Jesus sagt: "Beschwert den Fremdling nicht!"

Wenn sich der Ankömmling oder der Abkömmling eines Ankömmlings allerdings selber "beschwert", in dem er die Gesellschaft ablehnt und verurteilt, die ihn aufgenommen hat, dann ist es etwas anderes. Wer offen unsere Verfassung ablehnt, sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung stellt, sabbotiert selbst seine Integration ... und verwirkt selbst seine Rechte.

...zur Antwort

Im Neuen Testament - das ist der Neue Bund, der für die Christen gilt - gibt es keinerlei Legitimation für Gewalt.

Jesus Christus, der Messias, will, dass wir bedingungslos lieben: Nächstenliebe ist das Schlüsselwort. Mehr noch: Jesus fordert uns auf, unsere Feinde zu lieben und für unsere Verfolger zu beten.

Wir Menschen sollen immer wieder vergeben, wenn uns Unrecht geschiet.

Man kann sich vorstellen, wie schwer es ist, so zu leben, wie Gott es sich wünscht. Wir ahnen, dass wir es eigentlich nicht schaffen können. Und deshalb wissen wir: Wir alle, ein jeder, ist auf die Gnade Gottes angewiesen. Gnade ist unverdiente Vergebung. Die können wir nur erlangen, wenn wir glauben, dass Jesus unsere Schuld getragen und für diese gestorben ist. Doch er ist auferstanden und hat den Tod und das Böse besiegt.

Und warum sollen wir uns dann überhaupt bemühen? Jesus sagt: "Wer mich liebt, tut meinen Willen."

Gott zu lieben ist das höchste Gebot. Und Nächstenliebe auch.

...zur Antwort
Ja, meiner Meinung nach ist sie gerecht, weil…

Ich glaube an Gottes Gerechtigkeit.

Was wissen wir schon? Viel ist es nicht. Wir müssen vertrauen, wir dürfen vertrauen.

An Gott und seine absolute Gerechtigkeit zu glauben, ist möglich, weil Gottes Reich und Macht ewig sind ... und in der Ewigkeit kann viel passieren.

In diesem irdischen Leben gibt es KEINE klare Trennung zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Dunkelheit. Beides wirkt in dieser Welt. Beides liegt im Menschen und er entscheidet selbst im Kleinen wie im Großen über seine Gedanken, Worte und sein Wirken. Fast scheint mir die Entscheidung für das Gute/das Licht lediglich zu sein, sich zum Licht umzudrehen und diesem Licht zuzustreben - egal, wie weit man kommt.

Ich glaube, dass Gut/Licht/Nähe zu Gott und Böse/Dunkelheit/Gottferne in der Dimension der Ewigkeit klar von einander getrennt sein werden.

Die Todeserfahrung von Bryan W. Melvin beschrieb er in einem Buch. Wenn man das dort Beschriebene glauben möchte, dann gestaltet sich die ewige Gottferne individuell nach der aufgeladenen Schuld. Wäre das dann gerecht? Es ist unerheblich, wie wir diese Frage beantworten. Es hört sich auf jeden Fall gerechter an, als allen, die sich in ihrem irdischen Leben gegen Gottes Gnade entschieden haben, die gleiche Strafe zu geben. Ich las auch heraus, dass das, was wir als "ewig" bezeichnen, nicht für immer sei, sondern die Strafe einmal ein Ende haben würde.

Wenn man das glauben möchte, dann schließt es dennoch andere Beschreibungen jener "ewigen" Gottferne nicht aus.

Wer an Gott glaubt, müsste auch auf Gottes Gerechtigkeitsmaßstab vertrauen.

Die Pascalsche Wette halte ich für gültig (was sicher gleich jemand widerlegen wird).

Jesus sagt, sein Joch sei leicht. So empfinde ich es.

Darum verstehe ich nicht das Desinteresse vieler Atheisten, Agnostiker und Muslime an den Worten, die Jesus (zu uns, zu dir!) gesagt hat.

...zur Antwort