Als Christ erfährt man die Liebe Gottes. Wir dürfen uns als Kinder des Höchsten begreifen. Wir dürfen auf die rettende Zusage Gottes vertrauen. Freude! Da ist nichts, was ich vermisse. Also warum sollte der Islam mich interessieren?
Na klar interessiert mich der Islam. Weil ich wissen will, warum er so kontrovers gesehen und diskutiert wird. Hier einige Erkenntnisse:
Mir bekannte Christen, die als Muslime in islamischen Gesellschaften aufwuchsen, haben Doppelmoral, Ungerechtigkeiten, Verfolgung, Hilflosigkeit, schwere Korruption und Willkür in ihrem persönlichen Erleben beschrieben. Sie erlebten einen extremen Widerspruch zwischen religiöser Praxis und dem tatsächlichen Zusammenleben, der das Vertrauen in die Religion und die Religionsführer auflöste. Weltweite islamistische Terrorakte sowie die freudigen Reaktionen auf Mord und Totschlag in ihrer Umgebung entfremdete sie weiter vom Islam. Einige erkannten in den Hadithen, dass bereits Mohammed erschreckende Gewalttaten verübte: Auftragsmord aus Rachsucht, die Ermordung hunderter Kriegsgefangener, die sich auf ein falsches Versprechen hin ergeben hatten, Folter zur Erpressung eines Schatzes, Sklaverei, insbesondere in sexuell ausbeuterischer Weise, Sexualverkehr mit einem Kind, ...
Theologisch besonders bedeutend sind Mohammeds Verbrechen gegen das Volk der Juden. Gott vergleicht dieses Volk mit seinem Augapfel und rettet es aus Sklaverei, Krieg und Unterdrückung. Gott bezeichnet sich als "Gott der Witwen und Waisen".
Und Mohammed? Er tötete jüdische Männer und Jungs und machte jüdische Frauen und Kinder zu Witwen und Waisen, die er dann versklavte. Schlimmer noch erging es der Jüdin Raihana, deren Vater, Ehemann und alle männlichen Verwandten als Kriegsgefangene auf Geheiß Mohammeds ermordet wurden und sie selbst wurde die Sexsklavin Mohammeds. Wenige Jahre später starb die junge Frau. Die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel wurden ausgelöscht.
Der Koran geht auf Mohammed zurück. Mohammed vereinte hierin die Mondreligion seiner arabischen Vorfahren (siehe Symbol des Islam) mit den Lehren einer antitrinitarischen christlichen Sekte und ergänzte das Ganze mit seiner erfundenen Abstammung von Abraham/Ibrahim her über dessen Sohn Ismael. Mohammed vertauschte zudem die Söhne Isaaks. Gott definierte sich selbst über Isaaks Sohn Jakob ("Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"). Mohammed behauptete seine Abstammung von Ismael, um sich selbst als Prophet zu legitimieren.
Selbst noch im Koran ist Jesus, der dort Isa genannt wird, viel größer als Mohammed UND wird al-Masi, also Messias, tituliert.
Warum werden Muslime aber im Unklaren gelassen, was "Messias" bedeutet, warum werden sie über den Messias belogen: Ihnen wird erzählt, dass Isa nach seiner Rückkehr zur Erde sterben würde. Doch das ist falsch.
Die Propheten lehren uns über die ewige Herrschaft des Messias. Er ist der Richter und der Erlöser. Der Messias ist mit göttlichen Eigenschaften und göttlicher Authorität KEIN anderer Gott, sondern eines göttlichen Wesens mit Gott, eins mit Gott, damit der EINE GOTT.
Der völlig falsche Anwurf der Vielgötterei stammt von Mohammeds Misskonzeption, Unverständnis, Unwissen: Mohammed warf den Christen vor, mit Gott als Vater, Jesus als Sohn und Maria als Mutter DREI GÖTTER anzubeten. Ca. 400 Jahre nach den Konzilien, die sich klar dazu geäußert haben, dass uns der EINE Gott als Vater, Sohn (Messias) und HEILIGER GEIST (Geist Gottes) in der Heiligen Schrift begegnet, behauptetet Mohammed Falsches. Das beweist, dass Mohammed weder über irdisches noch über himmlisches Wissen verfügte. Mohammed irrte oder log.
Wem vertrauen wir unsere ewige Seele an?
Den widersprüchlichen Lehren eines fehlbaren, gar verbrecherischen Menschen?
Oder dem Ewigen, der Liebe ist?