Deiner Frage liegt eine Fehlannahme zu Grunde. Der einzige Mensch, der die angebliche Abstammung der Araber von Ismael behauptete, war Mohammed (o.s.ä.).

Mohammed (o.s.ä.) leitete mit der angeblichen Abkunft von Abraham und dessen Sohn Ismael seine Legitimität als "Gesandter Allahs" ab.

Es ist zu leicht und zu unkritisch in der Historie adaptiert worden. Doch Mohammeds Glaubwürdigkeit ist nicht gegeben. Auf mehreren intellektuellen Argumentationsebenen lassen sich die angeblich von "Allah" herabgesandten Informationen des Koran analysieren und widerlegen.

Mohammed bediente sich inhaltlich bei einer bereits vor ihm existierenden antitrinitarischen (un)christlichen Sekte und symbolisch bei dem polytheistischen Mondkult seiner Vorfahren (Halbmond, schwarzer Stein).

Die Hineinerfindung Abrahams und Ismaels in seine fantastische Geschichte ermöglichte den Einwohnern Mekkas auch nach Einführung des Monotheismus weiterhin gute Geschäfte mit den zum schwarzen Stein Pilgernden zu machen. Der polytheistisch angebetete Stein wurde sozusagen monotheistisch rein gewaschen.

Ich glaube Mohammed kein Wort und ganz besonders nicht, dass er und die Araber von Abraham und Ismael abstammen.

Insofern ist der biblische Segen für Ismael von keiner Relevanz für die Araber und den, den sie für ihren Propheten halten. Mit Ismaels Nachfahren könnten ganz andere nichtjüdische Völker gemeint sein, z.B. in Afrika.

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Ich, christlich, empfehle für diesen Fall das Gebet, welches uns Jesus gelehrt hat. Man nennt es "Vaterunser". Hierin heißt es: Vergib UNS UNSERE Schuld(!)

Warum Jesus uns lehrte hier in der Mehrzahl "uns unsere Schuld" anstatt "mir meine Schuld" zu beten, lässt mich staunen, nachdenken und hoffen.

Für mich heißt es, ich kann andere Menschen in mein Gebet mit einschließen und Gott darum bitten, nicht nur mir, sondern auch anderen Menschen zu vergeben. Ist das nicht großartig?! Gottes Liebe und Vergebung sind größer als wir uns vorstellen können :-)

Hier das Gebet:

Vater unser im Himmel!
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Alles Gute und Gottes Segen für Dich! Du bist geliebt.

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Was ist im Islam die Rolle der Frau bzw eines Mädchen?

In der Scharia gibt es Stellen, die einen Unterschied machen zwischen Männern, Frauen und Sklaven, d.h. Frauen stehen nicht auf der gleichen Stufe mit Männern.

Welche Frau möchte ihren angetrauten Ehemann schon gern mit drei weiteren "Ehefrauen" teilen?

Das Erbteil einer Tochter ist nur halb so hoch wie das der Söhne.

Die Aussage einer muslimischen Frau vor Gericht ist nur halb so viel wert wie die Aussage eines Mannes. In Pakistan kommt heute noch hinzu, dass die Aussage einer nichtmuslimischen Frau vor Gericht nur ein Viertel vom Wert der eines muslimischen Mannes hat.

Ehefrauen dürfen, wenn der Ehemann Widerspenstigkeit/Ungehorsam erkennt (die Grenzen sind wie überall fließend), geschlagen werden. Hier wird häufig verharmlost, dass dies nicht im Gesicht und auch nicht schmerzhaft erfolgen dürfe. Doch jeder, der schon mal einen "Klaps" bekommen hat, weiß dass auch das verletzend ist und der Seele wehtut.

Grausam finde ich die angedrohten Strafen für Ehebruch, z.B. dass eine unverheiratete Frau, die Ehebruch mit einem verheirateten Mann hatte, im Haus eingesperrt werden darf. Wie lange? "Bis der Tod sie abberuft oder Allah ihr einen Ausweg schafft". Verheiratete ehebrechende Frauen sollen getötet werden. Sex vor der Ehe zieht 100 Peitschenhiebe - auch für Frauen - nach sich.

Kann eine Frau, die den Vorwurf der Vergewaltigung erhebt, weder vier männliche Zeugen noch ein Geständnis des Täters erbringen, dann droht ihr eine Gegenklage wegen Verleumdung und damit 80 Peitschenhiebe.

Schlimm, dass es im Zusammenhang mit der Vergewaltigung verheirateter Frauen auf Grund der Nichtbeweisbarkeit der Vergewaltigung Steinigungen der Vergewaltigungsopfer wegen Ehebruchs gegeben hat. Schlimme Entgleisungen!

Erinnern möchte ich an die im Koran legitimierte Versklavung von Frauen. Durch die Versklavung würde laut Koran eine bereits bestehende Ehe der "Sklavin" automatisch annuliert. Für den "Besitzer" der Sklavin ist es laut Koran erlaubt - verheiratet oder nicht - Sex mit der Sklavin zu haben. Beschönigend wird ein solches "Verhältnis" auch "Konkubinat" genannt. Ob eine Sklavin/Konkubine das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung hatte?

Ein Beispiel aus der Historie um Mohammed ist die Jüdin Raihana bint Zaid ibn Amr. Ihr Ehemann und ihr Vater wurden als bereits Kriegsgefangene durch Mohammed getötet. Raihana gefiel Mohammed. Er nahm sie als persönliche Sklavin, während andere Jüdinnen mit ihren Kindern weiter verkauft wurden. Wie es Raihanna damit ging, wissen wir nicht. Wir wissen lediglich, dass sie im vierten Jahr nach ihrer Gefangennahme als junge Frau starb.

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KI sagt:

Der Begriff "Jehova" ist tatsächlich eine späte Fehlübersetzung und keine korrekte Wiedergabe des Gottesnamens aus dem hebräischen Text. Er entstand, indem jüdische Gelehrte die Vokale von "Adonai" (Herr) in das hebräische Tetragramm JHWH einfügten, um anzuzeigen, dass statt des Gottesnamens "Herr" gesagt werden soll. 
Entstehung des Begriffs:
Tetragramm:
Im alten hebräischen Text wurde Gottes Name als JHWH (das Tetragramm) geschrieben, ohne Vokalzeichen. 
Religiöse Konvention:
Aus Ehrfurcht durfte der Gottesname im Judentum nicht ausgesprochen werden. 
Adonai-Vokale:
Stattdessen wurde beim Lesen das Wort "Adonai" (mein Herr) verwendet. 
Kombination:
Eine frühneuzeitliche Lesung kombinierte die Konsonanten von JHWH mit den Vokalen von Adonai. 
Fehlinterpretation:
Dies führte zur Bildung des Wortes "Jehova", das jedoch keine korrekte Aussprache des hebräischen Namens ist. 
Korrekte Aussprache:
Jahwe:
Die wissenschaftliche und traditionelle Annahme ist, dass der Name Jahwe die korrekte Aussprache des hebräischen Gottesnamens ist. 

Zusätzlich empfehle ich Dir da mal folgenden gelehrten Artikel: https://www.oneforisrael.org/bible-teachings/the-name-of-god/

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Ich denke, diese Wette ist ein berechtigtes Denkmodell für den christlichen Glauben. Und dafür ist sie ja auch formuliert worden.

Jesus Christus bittet uns um nicht viel, und schenkt uns dafür alles. Welches Risiko stellt so eine Investition, so eine Wette dar? Keines!

Häufig wird versucht, das Denkmodell der Wette durch (unzulässige) Veränderung der Randbedingungen als fehlerhaft darzustellen.

Dazu gehört, die Wette auf andere Religionen anzuwenden: Im Islam gilt die Wette nicht, weil der "Allah" des Koran nahezu Unmögliches verlangt, dafür aber nur vage Zusagen macht.

Andere gehen (für das Denkmodell auch unzutreffend) von einer beliebig hohen Zahl von verschiedenen existierenden Göttern aus. Selbstverständlich kann die Wette so nicht funktionieren und so auch nicht gesehen werden.

Jedem steht es frei, die Pascalsche Wette gedanklich korrekt nachzuvollziehen oder eben nicht.

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Ich glaube christlich. Andere religiöse Überzeugungen bzw. nicht spirituell zu sein, wären für mich kein gänzliches Ausschlusskriterium für einen potenziellen Partner. In einer liebevollen Partnerschaft auf Augenhöhe sollten Toleranz, Offenheit und geistige Freiräume normal sein. Wo allerdings Toleranz fehlt, es keine gemeinsamen Werte gibt oder dogmatische Rituale den Alltag vermiesen, wird zwischenmenschliche Beziehung kaum erfolgreich sein können.

Ich mag am christlichen Glauben, dass er für Nächstenliebe steht - ohne Ansehen der Person! Welcher Mensch kommt diesem hohen Ideal nah? Allein es zu versuchen, ist schon lohnend.

Macht alle mit! ;-)

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Seid ihr religiös oder atheistisch?

Ich würde gern einen offenen und respektvollen Austausch über dieses Thema starten, vor allem interessieren mich die Perspektiven derjenigen, die sich in ihrer Haltung verändert haben.

Wie war das für euch? Was war der Auslöser? Wie hat euer Umfeld reagiert? Und wie fühlt ihr euch heute mit eurer Haltung?

Erstmal zu mir:

Ich war früher eher "so mehr oder weniger religiös" . Ich habe zwar nie konkret an Gott geglaubt, aber da mein Umfeld stark religiös war (meine Eltern, meine Grundschule, mein jetziges Gymnasium in Trägerschaft eines Ordens) war Glaube irgendwie der "Standard". Ich habe es lange nicht hinterfragt, bis mir mit so 12 oder 13 bewusst wurde, dass ich selbst eigentlich nicht an Gott glaube.

Die genaue Einordnung, also ob "nicht gläubig", "atheistisch" oder so war ein längerer Prozess. Es war auch nicht ganz leicht, vor allem wegen meiner Schule, wo Ordensleute unterrichten, regelmäßig gebetet wird und Gottesdienste dazugehören.

Irgendwann habe ich mich selbst als atheistisch bezeichnet, aber es hat nochmal gedauert, bis ich auch bei so religiösen Sachen nicht mehr einfach mitgemacht habe, also bspw. beim Händefalten, Gebete mitsprechen oder Hostien empfangen. Auch, offen zu sagen, dass ich atheistisch bin, war für mich nicht ganz einfach, weil ich nicht wusste, wie mein Umfeld reagieren würde. Aber mit der Zeit wurde es immer normaler für mich.

Ich erzähle das, weil mich sehr interessiert, wie andere Menschen das erlebt haben. Ob ihr euch neu eingeordnet habt oder schon immer wusstet, wie ihr dazu steht. Ich freue mich über eure Geschichten, Gedanken und Fragen.

Bitte bleibt respektvoll.

Ich bin übrigens auch offen für Rückfragen oder Kommentare in Bezug auf meinen Hintergrund. Ich erzähle gerne davon oder gehe auf Fragen ein. Genau das ist es, worauf ich hiermit hinaus will: Diskurs.

Danke für eure Antworten.

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Religiös (vorher atheistisch/nicht gläubig)

Ich wuchs in einem säkularen Umfeld auf. Nicht selten wurde der christliche Glauben als überkommen, naiv, mittelalterlich, ... in sehr negativer Weise verächtlich gemacht. Glauben war gar keine Option.

Verkannt wurde in diesem Umfeld, wie präsent die Früchte des Christentums immer waren: Grundehrlichkeit, Rechtschaffenheit, Solidarität, Wille zum Ausgleich und Friedfertigkeit, Bereitschaft zur Vergebung ...

Christen dürfen nicht nur den (von Gott gegebenen) Verstand benutzen, sondern sollen es auch. Ich behaupte: Mein Verstand hat mich zur Erkenntnis der Wahrheit geführt: zu Jesus Christus.

Es ist für mich in unserer heutigen, von wissenschaftlichen Erkenntnissen durchdrungenen Zeit, die dennoch vor so vielen Herausforderungen und Unwägbarkeiten steht, richtig und wichtig einen sprituellen Anker, einen Hafen zu haben. Ich erkenne auch keinen Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Mein christlicher Glauben hilft mir täglich im Chaos dieser Welt.

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Nein

Religion ist Glaubenssache. Glauben heißt nicht Wissen. Wenn wir glauben, sollten wir unseren (von Gott gegebenen) Verstand einsetzen. Plausibilität spielt eine entscheidende Rolle. Man kann begründet an etwas glauben, wenn man es für plausibel hält. Plausibel bedeutet, dass etwas einleuchtend, nachvollziehbar und glaubwürdig ist.

Für mich ist der christliche Glauben plausibel. Ich halte ihn für einleuchtend, für nachvollziehbar, mit der menschlichen Vernunft und dem durch die Menschheit angehäuften Wissen kompatibel. Wo andere, insbesondere Religionskritiker, sich echauffieren oder sich lustig machen über ihnen unverständliche Details, da erkenne ich bei ihnen den Unwillen zu einer metaphorischen und sinnsuchenden Auslegung. Wenn Adam und Eva vom Ende her gedacht werden, von dem, was wir heute wissen und täglich neu hinzu erfahren, dann wird deutlich: Wir könnten paradisische Zustände auf der Erde haben. Es müsste keinem Menschen das Nötige fehlen. Doch haben wir, die Menschheit, trotz aller wissenschaftlicher Höchstleistungen das erreicht? Werden wir es je erreichen?

Es sind die menschlichen Schwächen, die Jesus Christus bereits vor 2000 Jahren alle benannt hat, die uns daran hindern.

Wir zerstören die Lebensgrundlagen ferner Menschen und künftiger Generationen und scheren wir uns darum? Nein, im Wesentlichen nicht! Wir machen immer so weiter. Lieben wir unsere Kinder und Enkel wirklich? Oder doch nur uns selbst?

Warum beeindruckt mich das Christentum - trotz aller historischen und aktuellen Verfehlungen von Menschen und menschlichen Institutionen, die sich selbst christlich nannten? Weil wir in der christlichen Schöpfungserzählung erkennen: Jeder Mensch ist geliebt und gewollt. Der Mensch ist nach Gottes Bild erschaffen, als Mann und Frau. Aus diesem Verständnis der "Gottesebenbildlichkeit" erwuchs unser Verstehen über die Jahrhunderte, dass jedes Individuum unteilbare Rechte besitzt: Würde, Freiheit, ein Anspruch auf Recht und soziale Unterstützung.

Aus Klöstern wurden Klosterschulen, daraus die Universitäten, die es bis heute gibt. Mit der Reformation revolutionierte sich die Volksbildung: Jeder Christenmensch sollte selbst das "Wort Gottes" lesen und verstehen können. Die ersten Mädchenschulen der Weltgeschichte entstanden - vor 500 Jahren!

All die Verdunkelungsanwürfe pauschal herausgeworfen, festgemacht an einem dummen Fanatiker, der de Landa war, lassen sich bei differenzierter Betrachtung der Geschichte nicht aufrecht erhalten.

Ich halte mal einen Namen dagegen: Hildegard von Bingen (1098-1179). Wie erklärst Du Dir, dass eine Frau derartige Gelehrsamkeit, Anerkennung und Erfolg bereits im Mittelalter haben konnte? Ja, mitten im Christentum!

Der christliche Glauben vermittelt uns ein Gewissen und eine Verantwortung, die weit über unser eigenes Leben hinaus gehen. Das ist ein Verständnis der Welt, welches wir - besonders heute - dringend nötig haben. Der unbedingte Wille zu Vergebung, Gewaltfreiheit und Frieden kommt hinzu. Die Aufforderung zu Nächsten- und sogar Feindesliebe!

Wie haben diese Werte wohl die Geschichte der letzten 2000 Jahre beeinflusst? Wer will denn ernsthaft behaupten, die Weltgeschichte wäre friedlicher verlaufen ohne den christlichen Glauben? Eine solche Behauptung mutet mir lächerlich an.

Das billige Polemisieren gegen den christlichen Glauben verursacht Schaden. Doch für jeden Schaden wird auch derjenige Verantwortung übernehmen müssen, der ihn verursacht. Das ist mein Verständnis von höherer (göttlicher) Gerechtigkeit.

Also denke bitte neu nach! Informiere Dich auch über die "andere Seite der Medaille"! Es gibt zahllose positive Auswirkungen und Errungenschaften durch die Lehre des Messias/Christus Jesus auf unser heutiges Leben. Auch auf Dein persönliches Leben!

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Nein, liebe Fragestellerin! Wer Dir erzählt hat, Hitler sei Christ gewesen, hatte keine Ahnung oder hat Dich angeschwindelt. Das ist lediglich eine falsche Anschuldigung. Wahr ist, das aufrechte, mutige, bekennende Christen in KZs gesperrt und dort auch ermordet wurden.

Jesus oder der christliche Glauben sind nicht Ursache der Verbrechen von "Christen". Leider haben sich Menschen immer wieder christliche Rechtfertigungen gesucht, um ihre Verbrechen zu legitimieren. Doch wenn Du auf das Wort Gottes schaust, dann wirst Du feststellen, dass Jesus gerade jene verurteilt, die sich auf den Namen Gottes berufen und dabei Böses tun.

Sklavenhandel in Afrika (der Jahrhunderte zuvor von den Muslimen dort etabliert worden war), Landraub, Ausbeutung der Ressourcen, Unterdrückung usw. sind nicht christlich. Sie sind eine Folge von Gier, Besitz- und Machtstreben, von Menschenverachtung und Brutalität. Der Holocoust basierte auf einer kruden, völkisch-rassistischen, unmenschlichen Hassideologie. Mit dem Gebot der Nächstenliebe, dem christlichen Verständnis, dass jeder Mensch von Gott geliebt ist, haben diese Verbrechen nichts zu tun.

Christen bzw. jene, die als Christen wahrgenommen werden, haben sich NICHT WEGEN Jesus Christus schuldig gemacht, sondern TROTZ Jesus Christus.

Für die massenhaften Auswirkungen der von den Europäern nach Amerika eingeschleppten Krankheitserreger kannst Du ohnehin nicht das Christentum verantwortlich machen.

Schauen wir uns mal Mohamneds Kriege, Raubzüge, Versklavungen, Hinrichtungen, Verstümmelungen, die Zahl seiner Frauen und Sexsklavinnen an! Oder die Folterungen, die er beaufsichtigte! Alle Verbrechen ähnlicher Art durch Muslime bis zum heutigen Tag sind nicht TROTZ Mohammed geschehen, sondern WEGEN MOHAMMED. Die islamische Expansion von der arabischen Halbinsel nach Indien, nach Mittelasien, über Nordafrika nach Spanien ... mit Eroberungsversuchen bis kurz vor Paris, die islamischen Expansionsbestrebungen und Piratenraubzüge über das Mittelmeer an die europäischen Inseln und Küsten, die Eroberungskriege der Osmanen bis vor Wien ... Historiker schätzen eine dreistellige Millionenzahl an Todesopfern durch Mohammeds Vorbild in den Hadithen und Gewaltlegitimationen im Koran.

Ich behaupte: Keine Religion hat historisch mehr Blut und Verbrechen auf dem Gewissen als Mohammeds Islam!

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Ich denke, Du irrst Dich. Gewaltig!

Letztens hörte ich von einer heimlich durchgeführten, repräsentativen Befragung im Iran über das religiöse Zugehörigkeitsempfinden. Während die islamische Führung des Landes davon ausgeht, dass 90% der Bevölkerung Muslime seien, erbrachte die Erhebung, dass sich gerade einmal 40% der Bevölkerung als Muslime empfinden.

Ähnlich hier in Europa! Nur weil Menschen einen Migrationshintergrund aus einem vorwiegend islamischen Land haben, heißt das noch lange nicht, dass sie überzeugte und praktizierende Muslime sind.

Leider werden Menschen, die sich offen vom Islam abwenden, durch das islamische Recht (Scharia) bedroht. Auch kann die offene Distanzierung von Mohammeds Religion zum Bruch sozialer Beziehungen bis hin zum Verlust des sozialen Umfeldes führen. Frauen wären dabei in besonderem Maße benachteiligt. Unter diesen Umständen sind Menschen, die sich innerlich vom Islam entfernt haben, ganz offensichtlich nicht bereit, dies klar zu artikulieren.

Wer kann also sagen, wie viele der Menschen, die statistisch als Muslime gezählt werden tatsächlich muslimisch sind?

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Gott hat Dich mit einem freien Willen beschenkt. Nutze Deinen Verstand, um weise zu entscheiden!

Ja, jederzeit kannst Du Dein Leben in die Hände des Dich liebenden Gottes legen.

Gut, wenn Du Dich nicht von Menschen zwingen lässt, etwas anderes zu glauben! Die Drohungen im islamischen Recht darfst Du in einem freien Land getrost ignorieren. Deine Erlösung, Deine Nähe zu Gott, sind viel wichtiger als jeder irdische Zwang.

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Am Anfang einer Veränderung steht immer die Selbsterkenntnis. Diesen Schritt hast Du erfolgreich begonnen. Danke für Deine Ehrlichkeit!

Auch ich glaube christlich. Der Glaube ist sehr wichtig. Der Glaube ist gut und hat eine verändernde und heilende Kraft, die auch ich über die Jahre erfahren habe.

Doch auch als glaubender Mensch brauchen wir immer wieder Hilfe von anderen Menschen. Und diese Hilfe sollten wir vernünftigerweise auch suchen und annehmen.

Jesus hat Unvernunft verurteilt, d.h. wir sollen vernünftig sein. Was ist in Deiner Situation vernünftig? Ich meine: Suche Dir Hilfe! Ob ein Psychiater Dir etwas verschreibt, was gegen Deine Aggressionen hilft oder ob Du Hilfe in ambulanten Psychotherapiegesprächen findest, das muss sich zeigen. Doch wenn Du das Problem bereits erkannt hast - und Du hast Dich sehr ehrlich dazu bekannt - dann bleibe jetzt nicht passiv!

Ein Seelsorgetelefonat, der Hausarzt, ein weiser Freund, ... denk nach, wen Du nun um Rat fragen möchtest! Und immer bleib im Gebet um Hilfe von unserem liebenden Vater im Himmel, dass Du den richtigen Weg zur Heilung findest!

Für Deine Suche und die Möglichkeit bei einer Therapie weiter zu gesunden und echte Heilung zu finden, wünsche ich Dir von Herzen Gottes Segen!

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Ich möchte Dich gern ernst nehmen. Doch es fällt mir schwer, Deine Frage ernst zu nehmen.

Dein Problem besteht darin, dass ein Fremder durch die geöffnete Haustür Eurer Wohnung Dein Haupthaar (unbedeckt) gesehen haben könnte?

Du bist 12 Jahre, also ein Kind.

  1. Was sollte daran schlimm sein?
  2. Was befürchtest Du?
  3. Von wem?
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Anderes

Die Prämisse deiner Frage stimmt nicht. Die Antwortmöglichkeiten sind kreativ bis lustig, doch unzutreffend.

Dennoch kann ich Deiner Frage etwas abgewinnen. Vielleicht kann ich Dich inspirieren zu einer neuen Frage, die mit den Realitäten unseres Grundgesetzes und echten christlichen Überzeugungen besser überein zu bringen ist.

Es wird ja gerade darüber diskutiert, ob man die Steuerlast für Superreiche knftig erhöhen könnte (Standpunkt der SPD). Hier würden die Oppositionsparteien Bündnis90/Grüne und Die Linke ganz sicher zustimmen. Eine solche Mehrbelastung Superreicher könnte in schwierigen Zeiten der sich überlagernden Krisen dazu beitragen, dass der Staat weiterhin gut, möglichst gerecht und so sozial wie nötig funktionieren kann.

Und jetzt die Frage: Warum lehnen die Parteien mit dem C im Namen grundsätzlich ab, dass "Superreichen" ein höherer Beitrag zum Gemeinwohl abverlangt wird?

Und das, obwohl Artikel 14 Absatz 2 des Grundgesetzes (GG) besagt: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."

Superreiche, die ihr ererbtes, niedrig versteuertes Riesenvermögen unproduktiv anlegen, ohne Werte für die Allgemeinheit zu kreieren, wie die Schaffung und den Erhalt von Arbeitsplätzen, könnten wenigstens so hoch besteuert werden, wie dies in der Ära des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl (CDU) der Fall war. Warum stemmen sich CDU und CSU dagegen? Wie ist das mit ihrer Verantwortung für das Allgemeinwohl zu vereinbaren?

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Ich glaube christlich. Hier auf GF hatte ich "heiße" Diskussionen mit Zeugen Jehovas (ZJ), die ich als Geschwister sah, ... sie mich aber ganz und gar nicht.

Die Theologie der ZJ empfinde ich in wesentlichen Aspekten als fehlerhaft, falsch und verstörend. Ich glaube fest: Die ZJ haben Gott völlig falsch verstanden. Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Nein, deshalb verurteile ich sie nicht. Wir sind frei darin, ob wir glauben und was wir glauben. Ich wünschte mir einfach, dass sie die kritische Auseinandersetzung mit ihrer (aus meiner Sicht fehlerhaften) Theologie nicht ständig als Feindschaft ihnen gegenüber missverstehen würden. Es muss doch möglich sein, gegensätzliche Positionen standhaft zu vertreten, dem anderen dennoch zuzuhören und wenigstens zu versuchen, den anderen Blickwinkel zu begreifen - ohne Feindseligkeit, Hass und persönliche Ablehnung! Letzteres widerspräche völlig der Lehre unseres Messias Jesus, der uns zu Nächstenliebe, sogar zu Feindesliebe, auffordert.

Ich kann mir diese entschiedene Abgrenzung der ZJ gegenüber Christinnen und Christen nur damit erklären: Angst vor den überzeugenderen Argumenten.

Hier ein Link zu einer GF-Frage, die zum Austausch von Argumenten zwischen Christen und Zeugen Jehovas geführt hat. Hier kann sich jeder gern mal einen Eindruck verschaffen:

Auf welchen Namen werden bei den Zeugen Jehovas die Täuflinge getauft? https://www.gutefrage.net/frage/auf-welchen-namen-werden-bei-den-zeugen-jehovas-die-taeuflinge-getauft

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Ist ein Verbrechen

Es ist ein Verbrechen an den ärmsten Menschen, die auf Grund äußerer Umstände auf überlebenswichtige Hilfe angewiesen sind. Das können Lebensmittel sein, Trinkwasser, Medikamente, Hilfe durch Ärzte, Hebammen und anderes medizinisches Personal. Aber auch Unterkünfte, wie Zelte, Kleidung, Beschäftigung und Bildung für Kinder und Erwachsene. Insbesonder Letzteres eine gute Investition in die Entwicklung vor Ort und als Prävention weiterer Flüchtlingsströme!

Wenn es Zweifel an der Effizienz von USAID gegeben hätte, hätten Trump und Musk eine Evaluierung in Auftrag geben können. Doch schon im Wahlkampf wurde die Entwicklungshilfe auf polemischste Art und Weise verunglimpft und die Zerschlagung erklärtes Ziel.

Kaum jemand hätte erwarten können, wie schnell, radikal und chaotisch diese Zerschlagung dann tatsächlich stattfand.

Viele hier antworten, Hilfe sei immer freiwillig und Hilfe einzustellen sei legitim. Daher sei es kein Verbrechen.

Ich halte entgegen: Auch Unterlassung/ unterlassene Hilfeleistung ist ein Verbrechen - wenn auch nicht strafbar nach irdischen Gesetzen, so doch ein moralisches Verbrechen und ein Verbrechen vor Gott.

Man darf sich vor Augen führen, welche finanzstarken Unternehmer hinter Trump standen bei dessen Vereidigung - die reichsten Menschen der Welt! Gleichzeitig "verdiente" Trump und seine Familie hunderte Millionen von Dollar an seiner eigens für ihn kreierten und nach ihm benannten Kryptowährung.

Es ist ein völliges Missverhältnis, dass das reichste Land der Erde mit den reichsten Einzelpersonen der Erde, mit einem der reichsten Staatsoberhäupter der Erde, ... mit den mit Abstand höchsten Militärausgaben auf der Welt ... eine so brutale, ja gewissenlose, kurzichtige und destruktive Entscheidung durchgesetzt hat.

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Magie?

Ich habe mal ne frage habe früher im Kinderheim Voodoo Magie ausgeübt ohne Vorwissen gegen eine Person gerichtet und es hat funktioniert... Was mich selbst sehr überrascht und auch bisschen verängstigt hat dannach habe ich nie wieder sowas getan bis zu dem Tag wo ich mich von meinem ex getrennt habe da habe ich eine Art weiß nicht wie ich es genau benennen soll gemacht habe gesagt er soll genau so leiden wie ich weil ich ihn noch geliebt habe aber er sich schon paar Wochen nach der Trennung immer wieder neue Partner geholt hat habe in dem Spruch sowas gesagt und meinte er sollte nie aufhören mich zu lieben und nie wieder glücklich werden außer mit mir und mich nie vergessen können und wir sind jetzt 2 jahr ca getrennt und er schreibt mir immer noch und kann mich anscheinend nicht vergessen... Aber ich will ihn nicht mehr.. Sollte ich den Zauber auflösen und wenn ja wie? Oder sollte ich es dabei belassen weil es mich durch die Hölle gehen hat lassen und mir immer wieder über Monate versucht hat weh zu tun? Ich habe gemerkt das es anscheinend funktioniert hat aber jetzt tut er mir leid auch wenn er ein arsch ist... Das die erste frage... Zweite frage ist n guter freund ist im Ausland und wahrscheinlich von einem jinn besessen... Kann ich Sprüche erstellen und ihm helfen das er aus ihm fährt und sich n neues Opfer sucht er sagt selbst in ihm sind 15-17 djinns.... Aber ich will nicht nur tatenlos zusehen wie er leidet sondern ihm irgendwie helfen sie los zu werden... Kann ich sie aus ihm vertreiben ohne bei ihm zu sein und ohne diese bösen Erscheinungen in mich aufzunehmen? Sollte ich einfach mal versuchen was aufzusagen bzw sprechen oder es auf ein Blatt Papier schreiben es verbrennen und die Geister also die guten um Hilfe bitten aber was gebe ich ihnen als Gegenleistung... Ich bin neu in den thema aber denke schon das ich n gewissen Fähigkeiten dazu habe und weiß grsde nicht was ich tun soll habe durch n wikka buch gelesen man kann seine eigenen Sprüche erstellen usw aber hat jemand von euch da evtl hilfreiche Tipps? 

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Ich glaube christlich. Mein Rat: Schwöre aller vermeintlicher Magie ab! Du siehst selbst, dass Böses zum Absender zurück kommt.

Befreie Dich von allem Okkulten! Vertraue auf Gott und folge Jesus, dem Messias, nach!

(Nur) Gott kann vom Bösen befreien. Und ER tut es auch. Deshalb heißt es in dem Gebet, welches Jesus uns gelehrt hat:

... erlöse uns von dem Bösen (!)

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas auf den richtigen Weg helfen, den Weg der Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit, den Weg des Glaubens an unseren allmächtigen Schöpfer und Heiland.

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Nein, bin dagegen

Der Aufwand, eine direkte Demokratie einzuführen wäre - zeitlich und materiell - immens. Bei jeder Sachfrage, die Experten zum Wohle aller auch einmal unpopulär entscheiden müssen, könnten Populisten verantwortungslos die Stimmung in bestimmten Bevölkerungsgruppen anheizen. Spaltung und Dauerkonflikte könnten daraus erwachsen. Das Wahlvolk wäre im Dauerstress und voraussichtlich - in der Masse - der hohen Verantwortung nicht gewachsen.

Solange eine repräsentative Demokratie funktioniert - hierfür gibt es zahlreiche nachprüfbare Kriterien - würde ich sie als das effizientere System beibehalten.

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