Der Islam ist eine Schöpfung Mohammeds, der den Koran diktierte. Mohammed lebte ca. 600 Jahre nach Jesus. Die vielen Fehler und Widersprüche im Koran machen deutlich: Der Islam hat keinerlei Deutungshoheit über irgend etwas - und schon gar nicht darüber, wer Jesus ist!

Obwohl auch im Koran Isa (das soll Jesus sein) als al-Masi (Messias) bezeichnet wird, scheint Muslime die wahre Bedeutung des Begriffs "Messias" nicht zu interessieren. Messias heißt übersetzt "der Gesalbte", auf altgriechisch "Christos", lateinisiert "Christus".

Jesus ist der von den jüdischen Propheten Jahrhunderte vorher vorausgesagte, der eine gesalbte König Gottes, der eines göttlichen Wesens mit Gott, dem Vater, sein muss, denn er ist als Richter und ewiger Herrscher eingesetzt.

Muslime behaupten, an Jesus zu glauben, doch sie weigern sich beharrlich, sein Wort zu lesen. Sie glauben der Lüge von der Verfälschung der jüdischen und der christlichen Schriften - einer Lüge, die leicht zu widerlegen ist. Doch wenn es islamischen Zielen dient, werden fleißig einige Passagen aus jüdischen und christlichen Schriften herausgerissen und völlig falsch interpretiert, um maximale Verwirrung zu stiften.

Ich fordere jeden denkenden Menschen auf, sich nicht von diesem Hokuspokus beeindrucken zu lassen, sondern mit dem von Gott gegebenen Verstand selbst nach der Wahrheit zu suchen. (Es geht hier nicht um das Rechthaben, sondern es geht um die eigene Seele und die Ewigkeit.)

Wer ist Jesus? Jesus sagt von sich: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." (Denn Jesus und der Vater sind eins, zusammen mit dem Geist des Vaters ein Gott!)

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Für mich ist mein christlicher Glauben überhaupt kein Widerspruch zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.

Der christliche Glauben steht nicht in Konkurrenz zu Logik, Forschen und Denken. Viele Naturwissenschaftler waren bzw. sind Christen: https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_Christians_in_science_and_technology

Der christliche Glauben stellt und beantwortet andere Fragen als die Naturwissenschaften. Z.B. untersucht die Wissenschaft, WIE Leben entstanden ist.

Der christliche Glauben hilft zu verstehen: WARUM gibt es Leben? Warum gibt es den Menschen? Warum ist er gewollt und geliebt? Was trennt den Menschen von seinem Schöpfer ... und was verbindet ihn wieder mit diesem? Jesus Christus gibt uns Antwort auf die Sinnfrage.

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Ich habe vor mehreren Jahren eine Adonia-Aufführung gesehen und war - genauso wie das gesamte Publikum in der Kirche, euphorisch vor Begeisterung. Man konnte die überzeugende Botschaft der Mitwirkenden von Anfang an spüren. Am Ende brandete der Applaus und wollte nicht enden.

Ich weiß, dass ich dieses Erlebnis nicht missen möchte, kann mich an den Inhalt allerdings nicht sehr genau erinnern. Es ging um Lazerus, der gestorben, sein Körper bereits verwesend, in einer Grabhöhle lag und den Jesus, zu Hilfe gerufen von Lazerus' Schwestern Martha und Maria, zurück zum Leben erweckte.

Wer ist tatsächlich in der Lage, Leben (neu) zu schenken? Wer kann Einen Verstorbenen Leben zurück zu geben? Wer? Gott allein! Jesus und Gott sind eins.

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Christentum

Ich glaube dem Messias Gottes.

Jesus ist der Messias, al-Masi, haMashiach, der Christus, auf Deutsch: der Gesalbte, der ewige König im zukünftigen Reich Gottes auf Erden, eins mit Gott, eins mit dem EINEN Gott, ... also Gott selbst!

Jesus sagt von sich:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."

Es gibt Atheisten, die interessieren sich nicht für Gott.

Es gibt Muslime und die glauben einem falschen Propheten. Vor falschen Propheten hat uns der Messias bereits eindrücklich gewarnt und hat sie gut beschrieben. Die Beschreibung passt zu 100% auf den 600 Jahre nach dem Messias lebenden Mohammed. Er nannte sich selbst Gesandter Allahs. Er hat alle belogen und betrogen, die sich die Nähe Gottes von Herzen wünschten, aber Mohammeds Lügen über den Messias glaubten.

Wie soll jemand in das ewige Reich Gottes gelangen und dort ewig leben dürfen, wenn er/sie Gottes Weg und Gottes Wahrheit ignoriert, ablehnt und Gottes Wort für verfälscht hält, dafür aber einem falschen Propheten glaubt?

Gott ist groß. Gott ist viel größer, und er ist erhaben über die Lügen eines falschen Propheten.

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Christentum

Wer sich darüber ein qualifiziertes Urteil erlauben will, sollte sich genauer mit dem Islam und seinem Begründer Mohammed beschäftigen.

Wenn Du den Koran und die viel, viel ältere Bibel vergleichst, siehst Du, was alles kopiert worden ist, teilweise nur schlecht kopiert, teilweise verfälscht bzw. völlig abgeändert - und was sogar ins Gegenteil verkehrt wurde.

Jeder Muslim, der gern an den Koran glauben möchte, darf das in einem freien Land. (Eine derartige Religions-, Gewissens- und Gedankenfreiheit gibt es in kaum einem islamischen Land). Ich hoffe, Muslime nehmen nicht persönlich, wenn ich ihnen nun sage, dass Mohammed keine Zeugen oder Beweise hatte für all das, was er im Widerspruch zur Bibel geäußert hat.

Mohammed sprach selbst nie von Verfälschung der "Schriften, die vorher herabgesandt" worden sind (Tora und Evangelium). Doch er selbst widersprach beiden! Wie sind all diese Widersprüche im Koran zu erklären?

Der Koran enthält:

  • Widersprüche zum jüdischen Tanach (Alten Testament), inklusive der Tora
  • Widersprüche zum christlichen Neuen Testament
  • Widersprüche in sich selbst (teilweise als Abrogation beschönigt)

Z.B. ein wesentlicher Widerspruch zur Tora: Abraham hat zwei Söhne und Gott prüft Abrahams Glauben, in dem er ihn auffordert, seinen legitimen Sohn Isaak zu opfern (nachdem Ismael bereits verstoßen war). Selbstverständlich lässt Gott nicht zu, dass Isaak geopfert wird. Gott definiert sich später gegenüber Moses als "der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs". Jakob war der Sohn Isaaks.

Ismael oder seine Söhne sind es nicht, über die Gott sich gegenüber Moses definiert hat. Die Geschichte des nicht legitimen Sohnes Ismael endet in der Bibel, in dem er sein Leben getrennt von seinem Vater Abraham lebte.

Mohammed wollte die Mekkaner mild stimmen und ihnen weiterhin ermöglichen, durch Pilgerer zu dem polytheistisch angebeteten schwarzen Stein Geld einzunehmen. Also veränderte er die Geschichte Abrahams. Er ließ es so erscheinen, als ob Ismael der von Gott auserwählte Sohn gewesen sei, der geopfert werden sollte. Mohammed erfand eine weiterführende Geschichte über Ismael und Abraham, durch die der polytheistische Götze monotheistisch "reingewaschen" werden sollte. Da der selbsternannte "Gesandte" allen die Hölle androhte, die ihm nicht glaubten, hat der Schwindel funktioniert. Erstaunlicherweise bis heute!

Es tut mir sehr leid, es sagen zu müssen: Das war bei weitem nicht der schlimmste Betrug Mohammeds an denen, die Gottes Nähe suchen: So könnte man sagen, dass Mohammed sich weit mehr an Muslimen schuldig gemacht hat als an "Ungläubigen".

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Ein muslimischer Taxifahrer kennt seinen Erlöser nicht. Man hat ihm von Kindesbeinen an die theologisch widerlegbaren Religionsdogmen des Islam eingetrichtert.

Die Suche nach Gott ist richtig. Zu begreifen, dass wir alle Schuld auf uns laden und der Gnade (unverdienten Vergebung) bedürfen, wenn wir erlöst werden wollen, ist weise. Doch auf die erstbeste Höllendrohung eines Muslims hereinzufallen, ist eines denkenden Menschen unwürdig.

Wenn Du wirklich nach der Wahrheit suchst, dann suche woanders!

Jesus, der Messias (Christus) sagt über sich selbst:

"Ich bin der Weg, die WAHRHEIT und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."

Viel Erfolg bei Deiner Suche! Fang doch gleich hier an: Evangelium nach Johannes.

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Für mich ist es ein göttliches Gleichnis. Messias (Christus) Jesus verhalf uns zu tiefen Einsichten in göttliche Wahrheiten, in dem er in Gleichnissen sprach. Diese bildhaften Erzählungen sprechen zu allen Zeiten, in allen Sprachen und Übersetzungen deutlich zu den Menschen.

Alles, was wir in der Schöpfungserzählung über Gott und über sein Verhältnis zum Menschen erfahren, ist nützlich.

Wir erfahren auch etwas über das Verhältnis des Bösen zu den Menschen und wie das Ende des Bösen durch einen Menschen bewirkt wird.

Wir erhalten hier gleich mehrere große Bausteine für das theologische Fundament auf dem der christliche Glauben ruht.

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Leute die beten

In der Frage, ob es intelligent ist an den "christlichen Gott" zu glauben, hatte der Physiker Blaise Pascal ein Gedankenkonstrukt entwickelt, welches Pascalsche Wette genannt wird. Danach ist es intelligenter, an Gott zu glauben.

Pascal war und ist nicht der einzige Naturwissenschaftler, der christlich glaubte. Schau mal in diese Liste: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Christians_in_science_and_technology

Auch der vielleicht größte Naturwissenschaftler aller Zeiten, Albert Einstein, war kein Atheist.

Ist man dumm oder schlau, wenn man betet? Oder schlau, wenn man es nicht tut? Nach dem irdischen Tod sind wir "schlauer" ;-)

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Wer sich darüber ein qualifiziertes Urteil erlauben will, sollte sich genauer mit dem Islam und seinem Begründer Mohammed beschäftigen.

Wenn Du den Koran und die viel, viel ältere Bibel vergleichst, siehst Du, was alles kopiert worden ist, teilweise nur schlecht kopiert, teilweise verfälscht bzw. völlig abgeändert - und was sogar ins Gegenteil verkehrt wurde.

Jeder Muslim, der gern an den Koran glauben möchte, darf das in einem freien Land. (Eine derartige Religions-, Gewissens- und Gedankenfreiheit gibt es in kaum einem islamischen Land). Ich hoffe immer, Muslime nehmen es nicht persönlich, wenn ich ihnen sage, dass Mohammed keine Zeugen oder Beweise hatte für all das, was er im Widerspruch zur Bibel geäußert hat.

Mohammed sprach selbst nie von Verfälschung der "Schriften, die vorher herabgesandt" worden sind (Tora und Evangelium). Doch er selbst widersprach beiden! Wie sind all diese Widersprüche im Koran zu erklären?

Der Koran enthält:

  • Widersprüche zum jüdischen Tanach (Alten Testament), inklusive der Tora
  • Widersprüche zum christlichen Neuen Testament
  • Widersprüche in sich selbst (teilweise als Abrogation beschönigt)

Z.B. ein wesentlicher Widerspruch zur Tora: Abraham hat zwei Söhne und Gott prüft Abrahams Glauben, in dem er ihn auffordert, seinen legitimen Sohn Isaak zu opfern (nachdem Ismael bereits verstoßen war). Selbstverständlich lässt Gott nicht zu, dass Isaak geopfert wird. Gott definiert sich später gegenüber Moses als "der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs". Jakob war der Sohn Isaaks.

Ismael oder seine Söhne sind es nicht, über die Gott sich gegenüber Moses definiert hat. Die Geschichte des nicht legitimen Sohnes Ismael endet in der Bibel, in dem er sein Leben getrennt von seinem Vater Abraham lebte.

Mohammed wollte die Mekkaner mild stimmen und ihnen weiterhin ermöglichen, durch Pilgerer zu dem polytheistisch angebeteten schwarzen Stein Geld einzunehmen. Also veränderte er die Geschichte Abrahams. Er ließ es so erscheinen, als ob Ismael der von Gott auserwählte Sohn gewesen sei, der geopfert werden sollte. Mohammed erfand eine weiterführende Geschichte über Ismael und Abraham, durch die der polytheistische Götze monotheistisch "reingewaschen" werden sollte. Da der selbsternannte "Gesandte" allen die Hölle androhte, die ihm nicht glaubten, hat der Schwindel funktioniert. Erstaunlicherweise bis heute!

Es tut mir sehr leid, es sagen zu müssen: Das war bei weitem nicht der schlimmste Betrug Mohammeds an denen, die Gottes Nähe suchen: So könnte man sagen, dass Mohammed sich weit mehr an Muslimen schuldig gemacht hat als an "Ungläubigen".

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Sei doch bitte nicht so harsch! Was ist bibeltreu? Das entscheidet wohl jeder Christ, der in der Bibel lesen kann und es auch tut, sich seiner Freiheit einerseits und seiner daraus erwachsenden Verantwortung andererseits bewusst ist, selbst.

Die Adventisten verstehen die Bibel in einigen Punkten anders als die Waldenser, Lutheraner, Baptisten, ... sie verstanden haben. Ist das entscheidend?

Es ist - ist meine Überzeugung - nicht an uns, mir oder Dir, unsere Geschwister zu belehren, was bibeltreu zu sein hat und was nicht. In allen entscheidenden Kernaussagen müssten sich alle Christen einig sein. Ich erlebe das auch so bei konfessionsübergreifenden Veranstaltungen. Wir sind alle eins in Christus.

Auch die Adventisten bestehen aus Gemeinden, diese aus Menschen. Geh hin, hör zu, rede mit ihnen, frag sie aus! Und wenn Du Übereinstimmung findest geh wieder hin! Oder geh weiter zur nächsten Gemeinde einer anderen Denomination. Ich glaube, dass Gott Dir zeigen wird, wohin Du gehörst. Bitte IHN darum!

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Ich glaube

... christlich :-)

Selbst ein Glauben, der an Gewissheit grenzt, bleibt Glauben. Wer sagt, er/sie wisse, verkennt, dass es keine objektiven Beweise gibt: keinen eindeutigen Beweis für und keinen gegen Gottes Existenz.

Jesus sagte z.B.: "Dein Glauben hat Dir geholfen." und "Selig sind jene, die glauben ohne zu sehen."

Es ist genug zu glauben.

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Wie wäre es, stattdessen die Worte des Messias einmal (1x!) zu lesen? Damit kämst Du der Wahrheit viel, viel näher, als durch sinnloses Auswendiglernen von Versen in einer Sprache, die gar nicht Deine ist.

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"Neutralisierung" im Sinne von Abschaffung oder Wirkungslosmachen gibt es ja zum Glück nicht.

Die Trennung von Macht/Staat einerseits und dem persönlichen Glauben von Individuen andererseits ist ganz im Sinne von Jesus. Ich bin mal so frei, einen Satz, den Jesus sagte, so zu übersetzen, wie ich ihn verstehe:

"Gebt dem Kaiser [steht stellvertretend für den Staat] was des Kaisers ist [was der Staat beansprucht] und gebt Gott was Gottes ist [was Gott sich von Dir als Mensch wünscht]!"

Der Staat regelt das friedliche Zusammenleben der Menschen. Wenn man keinen Gewissenszwang ausüben will - das wäre auch völlig unchristlich - dann lässt der Staat jedem Menschen seinen eigenen Glauben oder auch Unglauben.

Man kann an der Geschichte des Christentums sehen, wie negativ Gewissens- oder Glaubenszwang gewirkt haben. Toleranz und Freiheit - im christlichen Glauben begründet und theologisch beweisbar - mussten sich aber erst durchsetzen gegen mächtige und machthungrige Institutionen. "Von der Freiheit eines Christenmenschen" heißt ein vor 500 Jahren geschriebenes Buch des Reformators Martin Luther. Christliche Frühaufklärer, christlich geprägte Aufklärer, sich von Religion emanziperende Philosophen, politische Massenbewegungen, reformwillige Machtinhaber, schlussendlich Demokratien, die diesen Namen auch verdienen, brachten eine Gesellschaft hervor, die dem Individuum Gewissens- und Glaubensfreiheit garantieren.

Die Toleranz mit Ideologien oder Religionen endet aber, wenn Toleranz, Freiheit und ihr Garant, der demokratische Rechtsstaat, selbst angegriffen werden.

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Gott liebt jeden Menschen - unvoreingenommen. Jesus lehrt uns das höchste Gebot: Wir sollen Gott lieben! UND wir sollen unseren Nächsten/Mitmenschen lieben wie uns selbst.

Wir sollen niemanden verurteilen/richten, damit wir selbst nicht gerichtet werden. Gott allein ist Herr und Richter - keinesfalls sind wir es.

Die Würde eines JEDEN Menschen ist in der Verfassung geschützt. Dieses unteilbare Menschenrecht ist Ausfluss des christlichen Menschenbildes: Der Mensch, jeder Mensch, ist nach dem Bilde Gottes erschaffen. Und jeder Mensch ist gleich vor Gott, von Gott gewollt und geliebt.

Dass Du alle Menschen akzeptierst und tolerierst, ist richtig. Das entspricht auch meiner christlichen Sichtweise.

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Andere Antwort

Wer sich darüber ein qualifiziertes Urteil erlauben will, sollte sich genauer mit dem Islam und seinem Begründer Mohammed beschäftigen.

Wenn Du den Koran und die viel,viel ältere Bibel vergleichst, siehst Du, was alles kopiert worden ist, teilweise nur schlecht kopiert, teilweise verfälscht bzw. völlig abgeändert - und was sogar ins Gegenteil verkehrt wurde.

Jeder Muslim, der gern an den Koran glauben möchte, darf das in einem freien Land. (Eine derartige Religions-, Gewissens- und Gedankenfreiheit gibt es in kaum einem islamischen Land). Ich hoffe, Muslime nehmen nicht persönlich, wenn ich ihnen nun sage, dass Mohammed keine Zeugen oder Beweise hatte für all das, was er im Widerspruch zur Bibel geäußert hat.

Mohammed sprach selbst nie von Verfälschung der "Schriften, die vorher herabgesandt" worden sind (Tora und Evangelium). Doch er selbst widersprach beiden! Wie sind all diese Widersprüche im Koran zu erklären?

Der Koran enthält:

  • Widersprüche zum jüdischen Tanach (Alten Testament), inklusive der Tora
  • Widersprüche zum christlichen Neuen Testament
  • Widersprüche in sich selbst (teilweise als Abrogation beschönigt)

Z.B. ein wesentlicher Widerspruch zur Tora: Abraham hat zwei Söhne und Gott prüft Abrahams Glauben, in dem er ihn auffordert, seinen legitimen Sohn Isaak zu opfern (nachdem Ismael bereits verstoßen war). Selbstverständlich lässt Gott nicht zu, dass Isaak geopfert wird. Gott definiert sich später gegenüber Moses als "der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs". Jakob war der Sohn Isaaks.

Ismael oder seine Söhne sind es nicht, über die Gott sich gegenüber Moses definiert hat. Die Geschichte des nicht legitimen Sohnes Ismael endet in der Bibel, in dem er sein Leben getrennt von seinem Vater Abraham lebte.

Mohammed wollte die Mekkaner mild stimmen und ihnen weiterhin ermöglichen, durch Pilgerer zu dem polytheistisch angebeteten schwarzen Stein Geld einzunehmen. Also veränderte er die Geschichte Abrahams. Er ließ es so erscheinen, als ob Ismael der von Gott auserwählte Sohn gewesen sei, der geopfert werden sollte. Mohammed erfand eine weiterführende Geschichte über Ismael und Abraham, durch die der polytheistische Götze monotheistisch "reingewaschen" werden sollte. Da der selbsternannte "Gesandte" allen die Hölle androhte, die ihm nicht glaubten, hat der Schwindel funktioniert. Erstaunlicherweise bis heute!

Es tut mir sehr leid, es sagen zu müssen: Das war bei weitem nicht der schlimmste Betrug Mohammeds an denen, die Gottes Nähe suchen: So könnte man sagen, dass Mohammed sich weit mehr an Muslimen schuldig gemacht hat als an "Ungläubigen".

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Du kannst immer beten. Im Evangelium Markus, Kapitel 5,25-34 wird von einer Frau berichtet, die seit vielen Jahren am "Blutfluss" gelitten hatte. Sie galt im Judentum als unrein.

Sie vertraute auf den Heiland und berührte das Gewand des Messias. Als Jesus es bemerkte, sprach er zu der Frau, die geheilt war, mit den Worten: "Dein Glauben hat Dir geholfen."

Im Handeln des Messias Jesus erkennen wir, wie Gott wirklich ist:

KEINER IST ZU SCHMUTZIG, ZU SCHULDIG ODER ZU UNREIN, UM NICHT MIT SEINEN BITTEN VOR GOTT KOMMEN ZU DÜRFEN. So, wie die "unreine" Frau die Kleidung des Messias berühren durfte, so dürfen auch wir Gottes Nähe in jedem Zustand suchen und IHN im Gebet "berühren". UNSER LIEBENDER GOTT WIRD NIEMANDEN ABWEISEN.

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Nein

Ich glaube christlich. Ich bin der festen Überzeugung, dass der christliche Glauben keinerlei irdische Macht anstrebt.

Und so sollte auch die Kirche keine Macht anstreben!

Der einzelne Gläubige, der in der Politik oder in einem politischen Amt Verantwortung übernimmt und Macht auf demokratischem bzw. rechtsstaatlichem Weg erlangt hat, der kann und darf das.

Ansonsten gilt Jesu Wort: "Gebt dem Kaiser [steht für Staat], was des Kaisers ist und gebt Gott, was Gottes ist!"

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Lot, Noah und ihre Frauen und Kinder waren KEINE Muslime. Die ursprünglichen Berichte über sie stehen in der Tora, die tausende Jahre älter ist als Mohammeds Koran.

Noahs Geschichte kannst Du in der Tora bzw. dem Alten Testament der Bibel selbst nachlesen: 1. Mose Kapitel 6, ab Vers 9 .

Du kannst auch die Geschichte von Lot und seiner Frau selbst nachlesen in der Tora bzw. Bibel (Altes Testament): 1. Mose Kapitel 18, ab Vers 20 bis Kapitel 19, Vers 29.

Alles, was darüber hinaus geht, ist nicht göttlichen Ursprungs!

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