NEIN.
Diese Behauptung ist lediglich ein Versuch, die Widersprüche und Lügen in Mohammeds Koran zu verschleiern. Mohammed widersprach den Propheten Gottes, den Aposteln des Messias, damit dem Messias selbst. Mohammed widersprach Gott.
Warum sollten Mohammed oder seine Anhänger das Deutungsrecht haben, wer Jesus sei?
Muslime lesen ja nicht einmal Jesu Worte im Neuen Testament. Anstatt sich selbst ein Bild zu machen und nach der Wahrheit zu forschen, befolgen sie die islamischen Denkverbote, die ihnen verbieten den (falschen) Propheten in Frage zu stellen.
Damit die vielen Widersprüche des Koran zu
- dem jüdischen Tanach
- dem christlichen Neuen Testament
plausibel werden, erklären Muslime alle Schriften von Juden und Christen für "verfälscht". Für diese Behauptung gibt es jedoch keine Beweise - im Gegenteil! Siehe Septuaginta, siehe Masoretische Texte, siehe Qumran-Rollen, insbesondere die Jesaja-Rolle, die alle beweisen, dass keine Verfälschungen vorliegen.
Und jetzt pass gut auf: Nicht einmal der Koran behauptet, dass die heiligen Schriften der Juden und Christen verfälscht seien.
Doch auch da hat man findige Erklärungen gefunden. Man behauptet einfach, im Koran sei auf ein anderes Evangelium Bezug genommen worden, ein Evangelium, das es nicht mehr gäbe. Ein Witz, denn als Mohammed lebte, gab es die Schriften des Neuen Testaments schon lange - und zwar schon über 500Jahre! Und dennoch glauben Muslime die Legende von der Verfälschung.
Jeder kann selbst überprüfen, was die Propheten Gottes (im jüdischen Tanach) vorhergesagt haben und dass dies eingetreten ist in den Geschehnissen des Neuen Testaments: Der Messias, Gottes Sohn, würde Mensch werden, leiden, sterben und dann auferstehen zu ewigem Leben und ewiger Herrschaft. Er trug am Kreuz unsere Schuld. Mit seinem Blut besiegelte er den vom Propheten Jeremia angekündigten Neuen Bund Gottes.
Jesus ist der Messias = Christus.
Auch jüdische Rabbiner erkannten bereits im Tanach, dass der Messias göttlicher Natur sein würde (auch, wenn Juden Jesus nicht glaubten). Die Göttlichkeit des Messias, die Wesenseinheit des Sohnes mit dem Vater und dem heiligen Geist Gottes - das ist der EINE, der dreieine Gott. Man spricht auch von Trinität, die schon 250 Jahre vor Mohammed beschrieben worden ist.
Mohammed behauptete hingegen, Christen würden drei Götter anbeten: Gott (Vater), Maria (Mutter) und Jesus (den geschlechtlich gezeugten Sohn).
Wusste Mohammed es nicht besser, log er oder glaubte er den Einflüsterungen des Bösen, dem Gegner Gottes?
Jesus ist selbstverständlich kein Muslim.