Muslime, hineingeboren in eine Religion, die sie unter Androhung der Todesstrafe nicht verlassen dürfen, bekommen viele Misskonzeptionen mit auf den Weg. Ursachen dieser Fehlverständnisse sind schon beim Religionsgründer Mohammed (oder so ähnlich) zu finden:

Mohammed hatte hunderte Jahre nach dem Konzil von Konstantinopel nicht einmal die Trinität verstanden bzw. richtig gekannt, denn er behauptete, Christen würden den Vater, den Sohn und die Mutter Maria als drei Götter anbeten. Das war immer schon falsch! Seine Kritik an der Trinität geht damit völlig ins Leere. Das wollen Muslime bis heute nicht begreifen.

Ein Maß an Unverständnis bzw. Unwissen, das für sich allein beweist, dass Mohammed weder über weltliches noch höheres Wissen verfügte.

Gott ist einer, ist eins. Da sind Juden, Christen und Muslime einer Meinung. Es ist absichtliches, gewolltes Unverständnis, die Wesenseinheit Gottes, seines Geistes und seines Armes (= Messias, vorhergesagt u.a. in Jesaja 53, ca. 700 Jahre vor Christus) zu negieren.

Es ist weder kompliziert noch unbelegt, dass der Messias Jesus in geistiger Einheit mit Gott und dem heiligen Geist agierte.

Einheit = eins = 1 Gott

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Ich möchte Dir mein Mitgefühl ausdrücken. Das Leben kann uns manchmal sehr schwierig erscheinen.

In einer schwierigen Phase meines Lebens habe ich eine Entdeckung gemacht. Wenn ich Dir davon erzähle, dann ist das lediglich ein Angebot für Dich.

Also, ich fand heraus, dass es jemanden gibt, der mich gewollt hat, der mich liebt in einem Maß, welches ich kaum begreifen kann: Gott, der sich uns durch Jesus Christus vorgestellt hat.

Ich bin überzeugt: Gott wollte auch Dich, Gott liebt auch Dich. Durch Jesus wissen wir auch: Gott will, dass Du ein Leben in Fülle lebst.

Wenn es Dir möglich ist und Du es zulassen kannst: Fühle Dich gewollt! Fühle Dich geliebt! Freue Dich über das einzigartige Geschenk Deines Lebens! Du bist nach Gottes Bild erschaffen. Du bist wertvoll - egal, was Menschen sagen!

Vergebung ist wichtig. Ich bete oft zu Gott: "Hilf mir zu vergeben!" Vergebung ist auch heilsam, denn sie befreit uns von dem fortwährenden Verletzungsschmerz.

Niemand zwingt Dich jedoch, Dich selbst fortwährenden Verletzungen auszusetzen. Hier helfen klare Botschaften. z.B. "Es tut MIR weh, wie Du mit mir umgehst. ICH wünsche mir, dass du respektvoll mit mir umgehst." So oder ähnlich, mit ruhigen, klaren Worten und ICH-Botschaften!

Hilft das nicht, ändert sich nichts, ist Abstand bzw. konsequente Trennung von Menschen anzuraten, die es nicht gut mit Dir meinen.

Ich wünsche Dir alles Gute! Gott segne Dich!

🙏

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Aggressive Reaktionen lassen oft auf schlechte Argumente schließen.

Ich halte den Islam für ein geistiges Gefängnis, in welches die Muslime durch Geburt, Indoktrination, Angst, Zwang und Denkverbote hinein geraten. Beim Verlassen des Islam drohen Ausgrenzung, schwere Strafen bis hin zum Tod für Apostasie.

Der Schöpfer hat dem Menschen den Verstand dazu geschenkt, damit er aus freiem Willen zu Gott finden kann. Wer den Verstand benutzt, alle Informationen, Informationsquellen und Argumente zulässt, kann Gottes wahres Wesen erkennen in ...

Jesus Christus.

Er ist der Erlöser. Ohne Erlöser keine Erlösung!

Wer weiterhin im geistigen Gefängnis des Islam verharrt, kann dies nicht mit guten Argumenten verteidigen. Da helfen nur noch Ignoranz oder im schlechtesten Fall Aggressivität.

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Ich kann die Trinität, die Existenz des dreieinen Gottes, nachvollziehen und glaube auch daran.

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Ich glaube christlich. Deshalb glaube ich an den freien Willen eines jeden UND an den Verstand - ein Gottesgeschenk!

Insofern, wenn Du Dich entscheidest, nicht an eine höhere Intelligenz, einen allmächtigen Schöpfer, Dein Gewolltsein, einen Sinn in Allem, ... glauben zu wollen, dann bist Du frei dies zu tun. Es gibt möglicherweise auch Menschen, die können einfach nicht glauben.

Jesus wünscht sich, dass wir seinem Vorbild folgen. Selbst, wenn man nicht glauben will oder kann, kann man versuchen, gut, hilfsbereit, vergebend, solidarisch mit den Schwachen, ehrlich, treu und so rechtschaffen wie möglich zu leben. Man kann auch ideelle Werte, wie Freundschaft, Gerechtigkeit, Mitgefühl und Fürsorge für Leidende usw. über materielle, egoistische Interessenverfolgung stellen.

Nichts ist verkehrt daran, in Jesus Christus jenen zu erkennen, der die Geschichte der Menschheit entscheidend zum Guten gewendet hat, in dem sein Vorbild das individuelle Gewissen UND das kollektive Gewissen (die Gesellschaft) zum Guten beeinflusst hat - ein wahrlich langer und mit vielen Rückschlägen durchwachsener Prozess!

Wenn Du spirituell suchend bist, dann kannst Du in Jesus den Messias erkennen, der von den Propheten des Tanach/Alten Testaments vorhergesagt und beschrieben worden ist. Tauche dann ein in das "Wort Gottes" und bete um Weisheit, Erkenntnis und gerne auch um Zeichen!

Jesus verspricht: Wer bittet, dem wird gegeben. Wer sucht, der findet. Wer anklopft, dem wird aufgetan (geöffnet).

Ich habe das erlebt und erlebe es immer wieder. :-)

Alles Gute!

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Christ werden

Ich glaube christlich. Deshalb glaube ich an den freien Willen eines jeden UND an den Verstand - ein Gottesgeschenk!

Insofern, wenn Du Dich entscheidest, nicht an eine höhere Intelligenz, einen allmächtigen Schöpfer, Dein Gewolltsein, einen Sinn in Allem, ... glauben zu wollen, dann bist Du frei dies zu tun. Es gibt möglicherweise auch Menschen, die können einfach nicht glauben.

Jesus wünscht sich, dass wir seinem Vorbild folgen. Selbst, wenn man nicht glauben will oder kann, kann man versuchen, gut, hilfsbereit, vergebend, solidarisch mit den Schwachen, ehrlich, treu und so rechtschaffen wie möglich zu leben. Man kann auch ideelle Werte, wie Freundschaft, Gerechtigkeit, Mitgefühl und Fürsorge für Leidende usw. über materielle, egoistische Interessenverfolgung stellen.

Nichts ist verkehrt daran, in Jesus Christus jenen zu erkennen, der die Geschichte der Menschheit entscheidend zum Guten gewendet hat, in dem sein Vorbild das individuelle Gewissen UND das kollektive Gewissen (die Gesellschaft) zum Guten beeinflusst hat - ein wahrlich langer und mit vielen Rückschlägen durchwachsener Prozess!

Wenn Du spirituell suchend bist, dann kannst Du in Jesus den Messias erkennen, der von den Propheten des Tanach/Alten Testaments vorhergesagt und beschrieben worden ist. Tauche dann ein in das "Wort Gottes" und bete um Weisheit, Erkenntnis und gerne auch um Zeichen!

Jesus verspricht: Wer bittet, dem wird gegeben. Wer sucht, der findet. Wer anklopft, dem wird aufgetan (geöffnet).

Ich habe das erlebt und erlebe es immer wieder. :-)

Alles Gute!

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Du verstehst die Dreieinheit/Trinität Gottes nur deshalb nicht, weil Du sie nicht verstehen willst. Denn so schwer ist das nicht.

Leider hörst Du lieber auf Mohammed (o.s.ä.), der Christen dafür verurteilte, dass sie drei Götter anbeten würden: Gott als Vater, Jesus als Sohn und MARIA ALS MUTTER.

Ca. 400 Jahre nach den Konzilien, bei denen die göttliche Wesenseinheit des Vaters, des Sohnes und des HEILIGEN GEISTES schriftlich niedergelegt worden war!

Mohammed irrte, war unwissend oder log aus eigenem Interesse oder im Auftrag. Wessen Auftrag? (sihe unten!) Du aber glaubst ihm - obwohl Du Mohammeds Fehler heute aufgezeigt bekommst - noch immer???

Ich habe ein Gedankenexperiment für Dich: Was, wenn Du Recht hättest (hast Du aber nicht), Jesus nicht göttlichen Wesens gewesen wäre und Du dennoch Jesu Worte, Wirken, Heilungen, seine friedliche Kraft, mit der er die Weltgeschichte verändert hat wie kein Mensch vor und kein Mensch nach ihm, wenn Du ihn vergleichen würdest mit jenem Mann Mohammed (o.s.ä.), dessen widersprüchliche und fehlerhafte Lehre Du glaubst, der in seinem Leben so viele Verbrechen verübte, dass er heute Lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung bekommen würde?

Kennst Du das Schicksal von Raihana bint Zaid ibn Amr? Mohammed ließ allen ihren männlichen Verwandten, ihrem Ehemann, ihrem Vater die Köpfe abschlagen bzw. Hälse durchschneiden, obwohl sich ihr Stamm der Armee Mohammeds ergeben hatte. Dann nahm Mohammed Raihana persönlich zur Sklavin, weil sie ihm gefiel. Welche Rechte hat eine Sklavin im Islam? Im Koran steht es: Sex eines Muslims mit "was seiner rechten Hand gehört" (Sklavinnen) ist laut Koran angeblich kein Ehebruch. Diese junge Frau musste ganz offensichtlich Sex mit dem Mann ertragen, der ihre Familie hat töten lassen. Grauenhaft! Wenige Jahre später war Raihana tot.

Hast Du Mitgefühl mit dieser jungen jüdischen Frau? Ich habe es. Ich erkenne in diesem einen Verbrechen Mohammeds (einem von tausenden), dass er kein Mann Gottes war. Er war ein falscher Prophet. Er hatte weder Zeugen noch Beweise und ist selbst nicht gerettet/erlöst worden: Offenbarung 20,10 gibt Auskunft.

Kehre um! Jesus ist der Weg zum Verständnis Gottes und zu seiner ewigen Gegenwart. Jesus ist die Wahrheit, die uns zum Leben führt. Niemand kann das, außer Gott selbst.

Wie sehr wünsche ich mir, dass Du Jesus' rettende Hände ergreifst. /\

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Fühl Dich frei! Gott ist nicht kleinlich. Er kennt Dich und liebt Dich sehr. Ihm ist wichtig, wie Du über Deine Mitmenschen denkst, mit ihnen redest, was Du ihnen gegenüber tust/unterlässt. Gott wünscht sich, dass Du IHN erkennst und seine rettenden Hände ergreifst.

Gott schaut in Dein Herz ... nicht auf Dein Äußeres oder Deine Kleidung. Fühl Dich frei! :-)

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Das bewegt Dich gerade sehr, nicht? Verständlich. Zum Islam habe ich Dir bereits ausführlich anderweitig geantwortet (Die Lehre ist nicht von Gott).

Dann einfach noch der Rat: Enge Deinen Blick nicht ein! Schau auf das "Wort Gottes"! So wird der Messias (Christus) Jesus in der Bibel - und im Koran - genannt.

Im Neuen Testament kannst du das "Wort Gottes" erfahren. Im Koran leider nicht, denn "Isa", wie Jesus dort genannt wird, scheint auf merkwürdige Weise sprachlos zu sein (Warum? Die Schrift ist nicht von Gott.)

Und wenn Du nun Jesus, den Messias (Christus) Stück für Stück kennenlernst, wirst Du begreifen, dass es der "Religion" nicht bedarf, wenn man "Wahrheit" findet. In der Wahrheit findest Du Freiheit.

Ob Du orthodoxer Christ bist oder einer evangelischen Denomination angehörst - entscheidend ist Deine innere Nähe zum "Wort Gottes", dem Messias Jesus.

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Ich würde es der Oma untersagen.

Ich empfinde die Lehre der ZJ nach meinen letzten Erfahrungen hier auf GF als beängstigende Exklusivitätsideologie.

Die ZJ nehmen Gottes Urteil über ihre Mitmenschen/Nächsten vorweg

  • ohne sich dessen bewusst zu sein?
  • ohne es selbst zu begreifen?
  • oder bewusst ohne es zuzugeben?

Doch ich bezweifle, dass ein Mensch so etwas darf, eine menschliche Organisation so etwas darf. Ich halte es für Selbstüberhöhung, Anmaßung.

Kann das Gott, dem Höchsten, gefallen bzw. gerecht werden? Gottes Gedanken sind höher als die der Menschen, einschließlich der der ZJ.

Wie viele Menschen hat die Organisation der ZJ bereits verloren gegeben, die dennoch Gottes Gnade erlangt haben bzw. erlangen werden? Soll das etwa tätige Nächstenliebe sein, Kinder des Höchsten auszuschließen bzw. sich ihnen gegenüber zu verschließen?

Kurz: Wenn ich Du wäre, würde ich eine derartig frühe Beeinflussung freundlich, aber bestimmt untersagen. Deine Tochter - jeder Mensch - kann sich später bewusst selbst entscheiden.

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Als Christ erfährt man die Liebe Gottes. Wir dürfen uns als Kinder des Höchsten begreifen. Wir dürfen auf die rettende Zusage Gottes vertrauen. Freude! Da ist nichts, was ich vermisse. Also warum sollte der Islam mich interessieren?

Na klar interessiert mich der Islam. Weil ich wissen will, warum er so kontrovers gesehen und diskutiert wird. Hier einige Erkenntnisse:

Mir bekannte Christen, die als Muslime in islamischen Gesellschaften aufwuchsen, haben Doppelmoral, Ungerechtigkeiten, Verfolgung, Hilflosigkeit, schwere Korruption und Willkür in ihrem persönlichen Erleben beschrieben. Sie erlebten einen extremen Widerspruch zwischen religiöser Praxis und dem tatsächlichen Zusammenleben, der das Vertrauen in die Religion und die Religionsführer auflöste. Weltweite islamistische Terrorakte sowie die freudigen Reaktionen auf Mord und Totschlag in ihrer Umgebung entfremdete sie weiter vom Islam. Einige erkannten in den Hadithen, dass bereits Mohammed erschreckende Gewalttaten verübte: Auftragsmord aus Rachsucht, die Ermordung hunderter Kriegsgefangener, die sich auf ein falsches Versprechen hin ergeben hatten, Folter zur Erpressung eines Schatzes, Sklaverei, insbesondere in sexuell ausbeuterischer Weise, Sexualverkehr mit einem Kind, ...

Theologisch besonders bedeutend sind Mohammeds Verbrechen gegen das Volk der Juden. Gott vergleicht dieses Volk mit seinem Augapfel und rettet es aus Sklaverei, Krieg und Unterdrückung. Gott bezeichnet sich als "Gott der Witwen und Waisen".

Und Mohammed? Er tötete jüdische Männer und Jungs und machte jüdische Frauen und Kinder zu Witwen und Waisen, die er dann versklavte. Schlimmer noch erging es der Jüdin Raihana, deren Vater, Ehemann und alle männlichen Verwandten als Kriegsgefangene auf Geheiß Mohammeds ermordet wurden und sie selbst wurde die Sexsklavin Mohammeds. Wenige Jahre später starb die junge Frau. Die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel wurden ausgelöscht.

Der Koran geht auf Mohammed zurück. Mohammed vereinte hierin die Mondreligion seiner arabischen Vorfahren (siehe Symbol des Islam) mit den Lehren einer antitrinitarischen christlichen Sekte und ergänzte das Ganze mit seiner erfundenen Abstammung von Abraham/Ibrahim her über dessen Sohn Ismael. Mohammed vertauschte zudem die Söhne Isaaks. Gott definierte sich selbst über Isaaks Sohn Jakob ("Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"). Mohammed behauptete seine Abstammung von Ismael, um sich selbst als Prophet zu legitimieren.

Selbst noch im Koran ist Jesus, der dort Isa genannt wird, viel größer als Mohammed UND wird al-Masi, also Messias, tituliert.

Warum werden Muslime aber im Unklaren gelassen, was "Messias" bedeutet, warum werden sie über den Messias belogen: Ihnen wird erzählt, dass Isa nach seiner Rückkehr zur Erde sterben würde. Doch das ist falsch.

Die Propheten lehren uns über die ewige Herrschaft des Messias. Er ist der Richter und der Erlöser. Der Messias ist mit göttlichen Eigenschaften und göttlicher Authorität KEIN anderer Gott, sondern eines göttlichen Wesens mit Gott, eins mit Gott, damit der EINE GOTT.

Der völlig falsche Anwurf der Vielgötterei stammt von Mohammeds Misskonzeption, Unverständnis, Unwissen: Mohammed warf den Christen vor, mit Gott als Vater, Jesus als Sohn und Maria als Mutter DREI GÖTTER anzubeten. Ca. 400 Jahre nach den Konzilien, die sich klar dazu geäußert haben, dass uns der EINE Gott als Vater, Sohn (Messias) und HEILIGER GEIST (Geist Gottes) in der Heiligen Schrift begegnet, behauptetet Mohammed Falsches. Das beweist, dass Mohammed weder über irdisches noch über himmlisches Wissen verfügte. Mohammed irrte oder log.

Wem vertrauen wir unsere ewige Seele an?

Den widersprüchlichen Lehren eines fehlbaren, gar verbrecherischen Menschen?

Oder dem Ewigen, der Liebe ist?

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Wer um alles in der Welt schafft es, sündenfrei zu leben?

Ich finde es sehr wichtig, dass wir alle begreifen: Wir haben den Balken im Auge und genug mit uns selbst zu tun!

Das weißt Du, lieber Reddington, doch selbst sehr genau.

Jesus sagt, wir sollen nicht andere Menschen richten/verurteilen, damit wir nicht [von Gott] gerichtet/verurteilt werden.

Wie hältst Du, lieber Leser, es hiermit? Wie ernst nimmst Du Jesu Worte?

Und an all jene "Pharisäer", die sich für die besseren Christen halten: Wie groß ist deine Nächstenliebe? Wie steht es um deine Demut?

Umkehr - brauchen wir alle - jeden Tag neu!

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Als Christ erfährt man die Liebe Gottes. Wir dürfen uns als Kinder des Höchsten begreifen. Wir dürfen auf die rettende Zusage Gottes vertrauen. Freude!

Mir bekannte Christen, die als Muslime in islamischen Gesellschaften aufwuchsen, haben Doppelmoral, Ungerechtigkeiten, Verfolgung, Hilflosigkeit, schwere Korruption und Willkür in ihrem persönlichen Erleben beschrieben. Sie erlebten einen extremen Widerspruch zwischen religiöser Praxis und dem tatsächlichen Zusammenleben, der das Vertrauen in die Religion und die Religionsführer auflöste. Weltweite islamistische Terrorakte sowie die freudigen Reaktionen auf Mord und Totschlag in ihrer Umgebung entfremdete sie weiter vom Islam. Einige erkannten in den Hadithen, dass bereits Mohammed erschreckende Gewalttaten verübte: Auftragsmord aus Rachsucht, die Ermordung hunderter Kriegsgefangener, die sich auf ein falsches Versprechen hin ergeben hatten, Folter zur Erpressung eines Schatzes, Sklaverei, insbesondere in sexuell ausbeuterischer Weise, Sexualverkehr mit einem Kind, ...

Theologisch besonders bedeutend sind Mohammeds Verbrechen gegen das Volk der Juden. Gott vergleicht dieses Volk mit seinem Augapfel und rettet es aus Sklaverei, Krieg und Unterdrückung. Gott bezeichnet sich als "Gott der Witwen und Waisen".

Und Mohammed? Er tötete jüdische Männer und Jungs und machte jüdische Frauen und Kinder zu Witwen und Waisen, die er dann versklavte. Schlimmer noch erging es der Jüdin Raihana, deren Vater, Ehemann und alle männlichen Verwandten als Kriegsgefangene auf Geheiß Mohammeds ermordet wurden und sie selbst wurde die Sexsklavin Mohammeds. Wenige Jahre später starb die junge Frau. Die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel wurden ausgelöscht.

Der Koran geht auf Mohammed zurück. Mohammed vereinte hierin die Mondreligion seiner arabischen Vorfahren mit den Lehren einer antitrinitarischen christlichen Sekte und ergänzte das Ganze mit seiner erfundenen Abstammung von Abraham/Ibrahim her über dessen Sohn Ismael. Mohammed vertauschte zudem die Söhne Isaaks. Gott definierte sich selbst über Isaaks Sohn Jakob ("Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"). Mohammed behauptete seine Abstammung von Ismael, um sich selbst als Prophet zu legitimieren.

Selbst im Koran ist Jesus, der dort Isa genannt wird, viel größer als Mohammed UND wird al-Masi, also Messias, tituliert.

Warum werden Muslime im Unklaren gelassen, was "Messias" bedeutet, warum werden sie über den Messias belogen: Ihnen wird erzählt, dass Isa nach seiner Rückkehr zur Erde sterben würde. Doch das ist falsch.

Die Propheten lehren uns über die ewige Herrschaft des Messias. Er ist der Richter und der Erlöser. Der Messias ist mit göttlichen Eigenschaften und göttlicher Authorität KEIN anderer Gott, sondern eines göttlichen Wesens mit Gott, eins mit Gott, damit der EINE GOTT.

Der völlig falsche Anwurf der Vielgötterei stammt von Mohammeds Misskonzeption, Unverständnis, Unwissen: Mohammed warf den Christen vor, mit Gott als Vater, Jesus als Sohn und Maria als Mutter DREI GÖTTER anzubeten. Ca. 400 Jahre nach den Konzilien, die sich klar dazu geäußert haben, dass uns der EINE Gott als Vater, Sohn (Messias) und HEILIGER GEIST (Geist Gottes) in der Heiligen Schrift begegnet, behauptetet Mohammed Falsches. Das beweist, dass Mohammed weder über irdisches noch über himmlisches Wissen verfügte. Mohammed irrte oder log.

Wem vertrauen wir unsere ewige Seele an?

Den widersprüchlichen Lehren eines fehlbaren, gar verbrecherischen Menschen?

Oder dem Ewigen, der Liebe ist?

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Ich glaube christlich.

Ich habe mich mit dem Islam beschäftigt und bin zu der festen Überzeugung gelangt, dass der Islam nicht von Gott stammt.

Persönlich kenne ich viele Christen, die in muslimischen Ländern als Muslime erzogen wurden und bereits dort, auf der Flucht oder hier in Europa zu Jesus gefunden haben. Sie bekennen froh ihren Glauben.

Bereits im Koran kann man erkennen, dass Jesus viel größer sein muss als Mohammed.

Ich möchte Dich ermutigen, Dich mit der "Frohen Botschaft", dem Evangelium zu beschäftigen. Lies dazu im Neuen Testament und fang z.B. mit dem Evangelium nach Johannes an: https://www.bibleserver.com/DBU/Johannes1 (Übersetzung "Das Buch") oder auch https://www.bibleserver.com/TR/Yuhanna1 (auf Türkisch)

"Prüfet alles, das Gute aber behaltet!" heißt es auch in der Bibel. Ein wahres Wort!

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Darf das Jobcenter mir Bürgergeld kürzen, obwohl ich als islamischer Prediger religiöse Pflicht erfülle?

ssalamu alaikum,

ich habe eine grundsätzliche Frage, die für viele Muslime in Deutschland relevant ist:

Wenn ein Muslim Bürgergeld erhält und gleichzeitig islamisch predigt – sei es online über TikTok oder direkt in der Moschee – handelt es sich dabei um eine religiöse Pflicht. Es geht nicht um einen Nebenjob oder Erwerbstätigkeit, sondern um die Ausübung von Daʿwa, also der Einladung zum Islam und der religiösen Ermahnung, wie sie im Koran gefordert wird.

Allah sagt:

„Und wer ist besser in der Rede als der, der zu Allah ruft und Gutes tut?“ (Sure 41:33)

„Und es soll aus euch eine Gemeinschaft hervorgehen, die zum Guten aufruft, das Rechte gebietet und das Verwerfliche verbietet.“ (Sure 3:104)

In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage:

Wie kann es sein, dass diese islamische Pflicht vom Jobcenter als reguläre Arbeit behandelt und mit dem Bürgergeld verrechnet wird? Ein aktuelles Beispiel ist der Fall des TikTok-Predigers Abdel Hamid, der vom deutschen Staat festgenommen wurde, obwohl er aus islamischer Sicht lediglich seiner religiösen Aufgabe nachgegangen ist.

Darf der Staat überhaupt zwischen religiöser Pflichterfüllung und Erwerbsarbeit unterscheiden, wenn es um islamische Inhalte geht? Wird hier die Religionsfreiheit in Frage gestellt? Und ist es rechtens, wenn das Jobcenter in solchen Fällen Sanktionen oder Kürzungen verhängt?

Meiner Überzeugung nach fällt islamische Predigt unter Religionsausübung, nicht unter Einkommenspflicht im Sinne des Sozialgesetzbuches. Auch Spenden oder TikTok-Geschenke sind in diesem Fall keine gewerbliche Einnahme, sondern Unterstützung durch die Umma.

Mich interessiert, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder juristisch etwas dazu sagen kann.

Was sagt ihr dazu?

Wa salam.

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Sollen denn Atheisten, Christen, ... arbeiten und steuern zahlen und der Islamprediger schamlos auf der Tasche der "Ungläubigen" liegend weiter gegen ihren "Unglauben" predigen?

Ist der Islam ohne fleißige "Ungläubige" nicht überlebensfähig?

Ist Mohammeds Ideologie auf Almosen "Ungläubiger" angewiesen?

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Du bist tatsächlich der Einzige, der Dein inneres Gefühl kennt.

Dennoch: Lassen wir - mit Verstand gesegnete Geschöpfe Gottes - uns immer nur von Gefühlen leiten? Jesus sagt, wir sollen Gott mit ganzem Verstand lieben.

Bevor Du also erneut handelst (nach Deinem Austritt zuvor), denke nach und sammle für Deine Entscheidung Fakten und Erfahrungen! Könnte es Dir zu denken geben, dass es seit über 500 Jahren Bewegungen glaubender Christen zurück zum Wort, hin zum eigenen Verstehen, hin zur Selbstermächtigung in Glaubensfragen gibt, Bewegungen, die nicht in der Schrift begründete Traditionen und Riten der RKK verworfen haben? Muss man Mitglied in einer großen Institution sein ODER was bedeutet "Kirche" tatsächlich im biblischen Sinn? Für mich ist Kirche die Gemeinschaft der Kinder Gottes.

Wie wäre es, in dieser Zeit des Zweifelns und Suchens verschiedene christliche Gemeinden zu besuchen und mit den Menschen dort Fühlung aufzunehmen? Wie feiern sie den Gottesdienst, eher frei, lebendig oder starr und rituell? Wie verhält man sich Dir gegenüber? Nimmt man Dich wahr? Spricht man Dich an? Fühlst Du Dich angesprochen und aufgenommen?

Deine Chance, unterschiedliche Geschwister kennenzulernen! Und wenn es Dich danach in den Schoß der RKK zurück zieht, kannst Du diese Entscheidung auf der Basis Deiner Erfahrungen und Erkenntnisse mit dem Verstand treffen.

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Was sagt denn Jesus dazu? Z.B. lehrt er uns zu beten: "... vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben ..."

Hey, hast Du Vertrauen in die Worte Jesu? Das darfst Du haben. Vertraue auf das Gebet, welches Jesus uns gelehrt hat!

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Ja

Ich glaube, dass es nur an einen Gott gibt.✝️

Details sind mir zu persönlich, aber keine Frage: Gebete werden erhört - nicht wie ich es will, sondern so, wie es für mich gut ist!

:-)

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Die Worte "Allahu Akbar" ...

bedeuten nicht "Gott ist groß", sondern "Allah ist größer". Größer als wer?

Die Lehre Mohammeds richtet sich deutlich gegen "Ungläubige", zu denen er in den späten Suren auch gläubige Juden und Christen gerechnet hat.

"Allah", so wie Mohammed ihn im Koran charakterisiert, hat nur wenig mit dem liebenden christlichen Gott zu tun.

"Allah" soll laut Mohammed größer sein, als der Messias/Christus Jesus.

Christen hingegen glauben den Aussagen der Bibel und glauben, dass Gott, Gottes Geist und der Messias/Christus EINES göttlichen Wesens sind: Sie sind eins, ein Gott (Trinität).

Dass arabisch sprechende Christen das Wort Allah (deutsch: Gott) verwenden, darf Dich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Muslime "Allah" für den Namen Gottes halten. Die Bibel macht zum Namen Gottes ganz andere Aussagen. Moses gegenüber nennt Gott sich JHWH ("Ich war, ich bin, ich werde sein.") und er sagt von sich, er sei "der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs".

Die Muslime aber glauben lieber Mohammed, der eine Abstammungslinie von Isaaks Halbbruder Ismael erfunden hat. Doch über Ismael hat der Gott der Bibel sich nie definiert.

Kurz: Der "Allah" im Islam ist nur ein Zerrbild des biblischen Gottes, welches auf Mohammed zurückgeht ... bzw. auf dessen Vermischung des arabischen Mondkultes mit der Lehre einer antitrinitarischen Sekte.

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Das kann man prüfen: im Parteiprogramm.

Hier für Dich rasch gegoogelt: https://www.die-linke.de/partei/programm/

Dann sucht man dort nach "Scharia" und wird genau einmal fündig: In einem Beitrag von 2011 wird kritisiert, dass der Angriff auf Lybien durch westliche Staaten nicht zu Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat geführt hätte, sondern, dass dort wieder die Scharia in Kraft gesetzt wurde. D.h. die Scharia wird kritisiert und als Gegenteil eines anzustrebenden Zustandes dargestellt.

Deine Frage ist folglich klar mit NEIN zu beantworten.

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