Wie kann man eine menschliche Ebene im Gespräch bzw. Diskurs finden, die - bei klarer Abgrenzung der Positionen - nicht zum (falschen) Vorwurf des Hasses oder Rassismus führt?

Kennt jemand ein interreligiöses Gesprächsformat, bei dem sich beide Seiten offen begegnen, nicht hinterm Berg halten und sich trotzdem danach die Hand geben können?

Wäre diese Bezeichnung treffend, zu hart oder gar eskalierend und damit destruktiv

Was hat er mit ihm angestellt, bevor er ihn ermorden ließ?

Welche Attribute wurden jenem vom Propheten zugeschrieben?

Wie versteht ihr die Beschreibung von Ehe, die der Messias uns gegeben hat: "EIN Mann und EINE Frau werden EIN Fleisch"?

Warum widersprach Mohammed dem Willen Gottes in Bezug auf Treue zueinander in der Ehe, z.B. indem er Sex mit Sklavinnen erlaubte? Ist der Mensch von Gott so geschaffen worden (Adam und Eva), dass er zu fünft in einer Ehe (ein Mann und vier Frauen) plus etwaige sexuelle Beziehungen zu (mehreren) Sklavinnen (einvernehmlich oder auch nichteinvernehmlich) glücklich werden kann?

Darf man den Heiligen Geist als "Gott in uns" verstehen?

Mohammeds falsche Darstellung der Trinität = Dreieinigkeit Gottes war schon vor ca. 1400 Jahren falsch. Mohammed stellte den christlichen Glauben (u.a. in Sure 5, Vers 116) falsch dar: Christen würden an drei Götter glauben: Gott, den Vater + Mutter Maria + den (geschlechtlich gezeugten) Sohn Jesus. Völlig falsch! Damals schon!

Bereits am 28. Februar 380, also vor 1644 Jahren (ca. 200 Jahre vor Mohammeds Geburt!) wurde in Thessaloniki das Dreikaiseredikt „Cunctos populos“ von den drei römischen Kaisern verabschiedet. Das Edikt erklärte u.a., „dass wir also an die eine Gottheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bei gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben.“ = EIN Gott!!! (Nicht drei Götter!)

Maria, die menschliche Mutter des Messias/Sohnes Jesus ist hier - anders als bei Mohammed zwei Jahrhunderte später - NICHT erwähnt.

Mohammed attackierte immer wieder die Christen, beschuldigte sie der "Beigesellung", des Polytheismus oder des Unglaubens - das alles auf einer falschen Grundlage. Wie viel Gewalt, Krieg und Tod erwuchs aus diesem Irrtum? Dieser Lüge?

Irrte sich Mohammed, weil ihm irdisches und göttliches Allwissen nicht zugänglich war? War er also gar kein Prophet? Oder verunglimpfte und verleumdete Mohammed die Christen absichtlich? Wessen Job tat er da?

Warum glauben Muslime Mohammed bis heute? ... obwohl das alles heute jeder selbst nachprüfen kann!

Warum tun einige Muslime so, als bräuchte Allah ständig ihre Hilfe und spielen sich als "Richter" über ihre Mitmenschen auf - und manche sogar als "Vollstrecker"? Haben jene Muslime Zweifel an der Allmacht Allahs, weil sie sich so verhalten, als ob Allah ständig ihre Hilfe bräuchte?

Gott ist allmächtig und wird Gerechtigkeit in der Ewigkeit herstellen.

Ist es daher gotteslästerlich, sich in Glaubensfragen über seine Mitmenschen erheben zu wollen - oft genug ohne Gottes Barmherzigkeit und Vergebungsfähigkeit überhaupt annähernd verstanden zu haben?

Wenn das auf Dich nicht zutrifft und Du dadurch im Islam selbst zum "Kufr" wirst, weil Du einen "Ungläubige" zum Freund hast, mit diesen verkehrst oder diesen liebst, empfindest Du dann göttliche Gerechtigkeit? Oder zweifelst Du an "Allah"?

Eine theologische Frage. Die Koran-Sure 6, Vers 101 lautet:

"(Er ist) der Schöpfer der Himmel und der Erde in ihrer schönsten Form. Wie soll Er Kinder haben, wo Er doch keine Gefährtin hat und Er (sonst) alles erschaffen hat? Und Er weiß über alles Bescheid."

Eine andere Übersetzung:

"Schöpfer der Himmel und der Erde! Wie sollte Er einen Sohn haben, wo Er keine Gefährtin hat und wo Er alles erschuf und alle Dinge kennt?"

Wer spricht hier im Koran in der 3. Person über Allah? Wer also stellt diese Behauptung auf?

Wird durch diesen Vers der Allmacht Allahs widersprochen?

Immerhin konnte ja sogar ein Mensch, nämlich Maryam (christlich: Maria), auch laut dem Koran ohne geschlechtliche Zeugung ein Kind bekommen. Wenn Gott einem Menschen das ermöglicht hat, warum sollte es Gott selbst nicht möglich sein, ein Kind ohne geschlechtliche Zeugung, also ohne eine "Gefährtin" haben zu können? Wenn das Allah nicht möglich ist, dürfen Muslime Allah trotzdem als allmächtig ansehen?

Mohammed gab an, den Koran direkt von Allah empfangen zu haben.

Mohammed als Empfänger der "göttlichen Botschaft" des Koran war ein Mensch - mit Betonung auf EIN Mensch: ein einziger Mensch!

Die Empfänger der göttlichen Botschaften im jüdischen Tanach (Altes Testament der Christen) sind hingegen zahlreich. Viele Propheten also, die als Zeugen für Gottes Willen und Gottes Plan und die Rolle des Messias dabei aufgetreten sind, z.B.

• Moses,
• David,
• Jesaja,
• Jeremia
• Micha,
• Sacharja,
• Daniel,
• ...

Mohammed widerspricht ihnen allen.

Die Apostel des Messias Jesus, auch sie empfingen die göttliche Botschaft durch Jesus und den Heiligen Geist. Sie schrieben Briefe und Berichte darüber. Da waren:

• Markus,
• Matthäus,
• Petrus (Briefe + Lukas-Ev.),
• Johannes,
• Judas,
• Jakobus,
• Paulus,

Auch ihnen widerspricht Mohammed mehr als 500 Jahre später.

Da Gott sich nicht widerspricht ... warum sollte man dann Mohammed glauben, da er keine weiteren Zeugen für seine abweichende neue Religion vorweisen konnte?

Nur weil Mohammed den Gläubigen vorschreibt, dass man seine Aussagen nicht in Zweifel ziehen darf?

Einige Muslime behaupten hier bei GF, die heiligen Schriften der Juden (Tanach einschließlich Tora/Torah), die das Alte Testament in der Bibel der Christen sind, seien verfälscht worden.

Wer soll das gewesen sein? Wann soll das gewesen sein? Gibt es dafür irgendwelche Beweise?

ODER:

Gibt es Gegenbeweise, dass es gar keine Verfälschung gegeben haben kann?

Ich glaube christlich, beschäftige mich aber gerade mit dem Koran (Qur'ān), der heiligen Schrift des Islams. Dort steht in Sure 4, Vers 24: 

"Und (verboten [zu heiraten] sind euch) von den Frauen die verheirateten, außer denjenigen, die eure rechte Hand besitzt. (Dies gilt) als Allahs Vorschrift für euch. ..."

Was bedeutet das? Ich bitte eindringlich um sachliche (!) Antworten.

Hier sagt al-Masih Isa (Jesus, der Messias Gottes), der gerade von Maria geboren wurde, als in der Wiege liegendes Baby u.a.:

"Friede war über mir am Tage, da ich geboren ward, und (Friede wird über mir sein) am Tage, da ich sterben werde, und am Tage, da ich wieder zum Leben erweckt werde."

Heißt das, dass Muslime - so wie ich als christlich gläubiger Mensch - an den Tod des Messias am Kreuz und an seine Wiederauferstehung glauben?

Das wäre ja wunderbar, denn dann würden ihnen die Erlösung und das ewige Leben im Reich unseres liebenden Gottes zuteil :-)