Nicht irgendwer kann Deine Schuld für Dich tragen. Das kann nur der Messias, der in vielen Stellen des jüdischen Tanach angekündigt wurde. Messias heißt Gesalbter (ewiger König), auf Griechisch Christos, lateinisiert Christus.

Die konkrete Stelle, die auf das Opfer Gottes zur Errettung vieler (nicht aller) ca. 700 Jahre zuvor hinweist, ist im Buch des Propheten Jesaja und beginnt mit Kapitel 52, Verse 13-15 und geht weiter mit Kapitel 53.

Das Buch Jesaja ist auf mindestens drei Überlieferungswegen aus vorchristlicher Zeit nahezu identisch erhalten:

  • als Jesaja-Rolle gefunden bei Qumran
  • als altgriechische Übersetzung "Septuaginta"
  • und über die Masoretischen Texte der Juden

Es ist daher aussichtslos, wenn Muslime die Schriften der Bibel als verfälscht darstellen wollen. Das Buch Jesaja enthält gleich mehrere fundamentale Aussagen über den damals erwarteten Messias - Aussagen, die allein Jesus von Nazareth, Jesus Christus erfüllt hat.

Leider wird die o.g. Stelle bei den wöchentlichen Lesungen aus den Neviʾim (Propheten) in den Synagogen übersprungen. Die Gründe dafür sind nachvollziehbar.

Es besteht ein theologischer Disput zwischen christlich und jüdisch Gläubigen über die Auslegung der Stelle und dies ist in Ordnung. Es wird noch dauern bis zu einem uns unbekannten Zeitpunkt in der Zukunft, dass das Volk Israel seinen Messias erkennen wird - es gehört zu Gottes Plan (siehe Sacharja 12,10).

Das Beeindruckende an Gottes Prophezeiungen im Buch des Propheten Jesaja ist: Ob man sie gemäß dem rabbinischen Judentum auslegt oder gemäß der christlichen Theologie - beides widerlegt die Aussagen des Koran und damit den Islam. Wenn das mehrfach unverfälscht übermittelte Buch Jesaja, eines Propheten Gottes, wahr ist, dann ist der Koran Mohammeds falsch und Mohammed kein Prophet Gottes. Ende.

...zur Antwort
Nein

Nein! Rauschdrogen sind Gifte für das Gehirn. Schon die einmalige Konsumtion kann Dich dauerhaft glücksunfähig machen. Lass es! Was immer Du da erfahren würdest, es ist nicht vom Guten.

Gott, der Dich erschaffen hat, Dir Dein wertvolles Leben geschenkt hat, will nicht, dass Du Deine Gesundheit zerstörst.

Es gibt nur ganz seltene, medizinisch begründete und ärztlich begleitete Behandlungsfälle. Nur die haben Berechtigung.

...zur Antwort

Leckeren Tee trinken. Dem Herrn danken, dass Du es schon so lang ausgehalten hast. Beten, dass Du weiterhin stark sein kannst. Glaub mir, es ist möglich. Ein Buch lesen, z.B. dieses hier: "Eine verdrängte Erfolgsgeschichte - Das Christentum"

Suche Dir Christen, die für Dich beten!

...zur Antwort

Im Tanach der Juden, welchen die Christen als Altes Testament heiligen, werden die Ereignisse des Neuen Testaments vorhergesagt und damit im Voraus bestätigt, man könnte sagen theologisch bewiesen.

Die Konsistenz der Aussagen so vieler Autoren über ein Jahrtausend hinweg ist Beleg für die göttliche Inspiration des geschriebenen Wortes.

In der Gesamtschau sind zu viele Vorhersagen/Prophezeiungen der Bibel bereits wahr geworden, so dass ich es für rational halte, an die Wahrheit der Bibel zu glauben.

Als Gegenbeispiel dient der Koran. Selbstverständlich stammt er von einem Menschen und wurde auch von Menschen niedergeschrieben. Doch der Koran

  • widerspricht dem jüdischen Tanach, einschließlich der Tora (AT)
  • widerspricht dem Neuen Testament (NT)
  • widerspricht sich selbst

und kann daher für einen verstandbegabten Menschen weder göttlich noch wahr sein. Der Autor des Koran behauptete von sich selbst, der erste nichtisraelitische Prophet zu sein - doch dafür hatte er keine Beweise und auch keine Zeugen. Aufgrund der Widersprüche, der fehlenden Konsistenz, des grauenhaften Lebenswandels des Autors des Koran und den noch grauenhafteren Verbrechen seiner Nachfolger im Lauf der Geschichte bis heute, sehe ich hier nicht das Wirken Gottes, sondern seines Widersachers.

...zur Antwort
Nein

Gegen den Islam sprechen so viele Argumente. Für mich ist der Islam eine der meist verbreiteten Lügen der Menschheitsgeschichte. Warum?

Der "Allah" im Islam ist NICHT der Gott, dem wir im Tanach/Alten Testament begegnen. So etwas anzunehmen, verleugnete die Tatsache, dass Gott sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten und vielfach vor den Untergang gerettet hat. Gott vergleicht sein Volk mit seinem (beschützenswerten) Augapfel. Gott nennt sich auch Gott der Witwen und Waisen. Doch was tat der "Prophet" des Islam? Er löschte die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel aus. Mohammed ließ Juden ermorden, machte ihre Frauen zu Witwen, ihre Kinder zu Waisen, versklavte und beraubte sie all ihres Vermögens und ihrer Freiheit.

Gott nennt sich in der Tora "Gott Abrahams, Gott Isaaks und Gott Jakobs". Welche Rolle spielt da überhaupt Ismael? Mohammed hat sich eine feine Geschichte über Ismael und Abraham ausgedacht, um sich selbst als Propheten und die polytheistische Anbetungsstätte seiner arabischen Heimat zu legitimieren.

Nicht Ismael sollte von Abraham geopfert werden, sondern wie wir aus der Bibel/Tora wissen, sein Sohn Isaak. Jakob war Isaaks Sohn. Über Ismaels Sohn/Söhne hat Gott sich nie definiert.

Ja, Gott segnete Ismael. Doch wer behauptet, dass Mohammed und die Araber Abkömmlinge Ismaels sind? Mohammed. Mohammed allein! Welche Beweise hatte er? Keine. Welche Motive hatte er? Alle nur denkbaren, vor allem seine Legitimation als nichtisraelitischer Prophet!

Glaubst Du Mohammed? Ich tue das nicht.

Die Abkömmlinge Ismaels müssten an den EINEN Gott JHWH geglaubt haben.

Wir wissen aber, dass die Araber, Mohammeds Vorfahren und Zeitgenossen, polytheistische Mondanbeter waren. Das erkennen wir heute noch an dem Symbol des Islam, dem Halbmond. Für mich ist daher bewiesen, dass Ismael nicht der Stammvater der Araber gewesen sein kann.

So hat Mohammed das Wort Gottes geleugnet, verbogen und nach Belieben und für seine Zwecke ergänzt. Mohammed hat damit Gott widersprochen. Den "Allah", den Mohammed im Koran beschrieb, ist in weiten Teilen ein Produkt Mohammeds und nicht der eine Gott an den Juden und Christen glauben.

Was ist nun mit jenen, die Mohammed dennoch geglaubt haben bzw. glauben?

Gott erschuf dem Menschen nach seinem Bild und begabte ihn mit Verstand. Wir sind frei, diesen Verstand zu gebrauchen und tragen dafür die volle Verantwortung.

Daher darf jeder einzelne Mensch selbst darüber entscheiden, ob er das Geschenk der Gnade (unverdiente Vergebung) aus den Händen des Messias Jesus empfangen will. Wer das nicht will, müsste vollkommen gerecht, ohne Schuld leben. Welcher Mensch schafft das? David und Paulus haben diese Frage bereits beantwortet: Keiner.

Wie soll dann jemand, der der Irrlehre eines falschen Propheten folgt, gerecht und ohne Schuld leben können?

Gott allein schaut in die Herzen eines jeden einzelnen Menschen. Demut und Liebe (zu Gott und zum Nächsten/Mitmenschen) wird unser liebender Vater nicht übersehen. Deshalb möchte ich gern glauben, dass auch (einige) Muslime erlöst werden. Lies Dir am besten noch einmal Jesaja 52,13-15 und Jesaja 53 durch! Der Messias würde leiden und sterben, damit "Viele" gerettet werden (nicht alle). Doch wer der Leugnung von Gottes Rettungstat durch Mohammed Glauben schenkt, wird jener zu den Vielen gehören? Beantworte es Dir selbst! Ehrlich!

...zur Antwort

Wer soll Dir das denn verbieten?

Ich trage ein Kreuz, weil ich glaube. Welchen Grund hättest Du denn?

Aber trag es ruhig, vielleicht bringt es Dich oder andere zum Nachdenken darüber, was Gott für uns alle getan hat und wie sehr ER jeden von uns liebt - ob man eine Kreuzkette trägt oder nicht.

Wenn Du Dich allerdings mit dem Kreuz am Hals daneben benimmst und Böses tust, könnte man dies den Christen, also den Kindern Gottes, zurechnen. Das würde Gott bestimmt nicht gefallen.

Denk mal darüber nach!

...zur Antwort

Nichts kann Deinen Glauben ungültig machen.

...zur Antwort

Die große Mehrzahl der Muslime scheint friedlich zu sein. Doch in das Herz eines jeden Menschen kann allein Gott schauen. Und was wird Gott dort vorfinden? Was wäre, wenn er dort Verachtung und Ablehnung "Ungläubiger" findet, die Herabsetzung von Frauen, die Herabwürdigung von Menschen, die anders denken und glauben? Ist das dann immer noch friedfertig?

Dass sich die meisten Muslime friedlich verhalten, ist KEIN Beweis für die Friedfertigkeit des Islam. Hier hilft es, sich zu beschäftigen mit:

  • dem Koran
  • den Hadithen
  • historischen Tatsachen
  • der islamischen Rechtssprechung
  • den alltäglichen Ereignissen in der Welt

Was bleibt dann übrig von der friedlichen Religion Islam? Nicht viel bis gar nichts.

...zur Antwort

Im Himmel wird Freude sein über Deine Entscheidung für die Wahrheit, die Liebe Gottes.

Bewahre Dir diese Erkenntnis im Herzen und lege Dein Leben in die Hand des Messias/Christus Jesus!

Gott sieht Deinen Glauben, Deine inneren Überzeugungen und Deine Entscheidung.

Zunächst bedarf es keines Rituals. Vielleicht sehnst Du Dich nach einer symbolischen Handlung, vielleicht möchtest Du es der ganzen Welt mitteilen, vielleicht ein Zeichen setzen. Das alles verstehe ich von ganzem Herzen. ABER: Der Islam hat sehr dunkle Seiten und bedroht Apostaten, d.h. Menschen, die den Islam verlassen, mit schwersten Strafen ... bis hin zur Todesstrafe. Jesus liebt Dich. Dein Leben ist wertvoll, ein göttliches Geschenk, auf das Du bitte sehr gut aufpasst! Niemand erwartet von Dir Märtyrertum. Bitte sei vorsichtig, geduldig und vernünftig!

Ich kenne Dein Alter nicht. Um so jünger Du bist, um so vorsichtiger solltest Du sein! Es ist nicht schlimm, wenn Dein Glauben vorerst Dein Geheimnis bleibt. Mit 14 Jahren ist man zwar berechtigt, seine religiöse Überzeugung selbst frei zu wählen (Glaubensmündigkeit). ABER: Wer ist mit 14 in der Lage, sein Leben unabhängig von seinen Eltern zu leben? Man ist abhängig bis man auszieht. Also kann es sinnvoll sein, dass Du Deine lebendige Beziehung zu Gott einfach persönlich auslebst, in Deiner persönlichen Freizeit in eine christliche Gemeinde gehst (wenn das Dich nicht in Gefahr bringt!) und vor allem erst einmal ganz in Ruhe in der Bibel liest, vor allem im Neuen Testament. Im Gebet - Du kannst mit Gott reden egal wann und wo - wirst Du im Glauben wachsen, ganz unabhängig davon, wie Dein Umfeld zum christlichen Glauben steht.

Gib Dir selbst Zeit und überlege gut, bevor Du anderen Menschen, insbesondere Muslimen, von Deinem Glauben an Gott erzählst!

Gott schütze Dich! Alles Liebe!

...zur Antwort

Ja, ich glaube an und bekenne mich zu Jesus, den Messias/Christus.

Er wurde von den Propheten im jüdischen Tanach beschrieben und vorhergesagt. Er erfüllt bereits viele Prophezeiungen und wird alle weiteren erfüllen bei seiner Wiederkunft.

Seine Worte sind tief empfundene Wahrheit, seine Taten sind Beweise göttlicher Vollmacht und Barmherzigkeit. Er ist Liebe.

Ich habe sein Wirken in meinem Leben erfahren.

Ja, Jesus lebt. Er liebt auch Dich und ist Dir nah - genau ein Gebet entfernt von Dir. Diese Distanz kannst Du sehr leicht überbrücken. :-)

...zur Antwort

Das theologische Fundament des Islam ist so schwach. Wer daran ernstlich forscht, wäre wohl bald kein Muslim mehr.

Aber wenn doch der "Allah" des Koran jeden Zweifel an ihm und seinem "Gesandten", man würde wohl besser sagen seinem Erfinder/Autor, verboten hat? Ist dann nicht auch das Nachdenken über die eigene Religion verboten? Muss nicht jeder Zweifler, Abweichler, Apostat als "Ungläubiger" verleumdet, herabgewürdigt, bestenfalls bedauert werden?

Der Islam ist ein Gedankengefängnis, ein Gefängnis für die Seele, die sich nach der Nähe Gottes sehnt, aber nur die uneinhaltbaren Vorschriften eines unnahbaren "Allah" bekommt. Um so ungewisser die eigene Erlösung, desto stärker der innere und äußere Zwang, sich komplett und ohne jedes Nachdenken zu unterwerfen. Unterwerfung - scheint die einzige Chance. Also müssen alle anderen, die sich nicht unterwerfen, wohl unrecht haben und verloren sein.

Gott hat uns Menschen mit dem freien Willen erschaffen. Gott gab uns den Verstand, damit wir ihn gebrauchen. Jesus, der Messias (Christus) hat uns unter dem Neuen Bund/Neuem Testament diese Gott gegebene Freiheit verstehen lassen. Natürlich dürfen wir zweifeln. Selbstverständlich dürfen wir hinterfragen, um überzeugende Antworten selbst zu finden. Gott wünscht sich keine Sklaven, noch freut er sich über leere Rituale, sondern ER freut sich über Menschen, die nicht nur aus purer Angst, sondern aus dem freien Verständnis und dem Vertrauen auf Gottes Liebe zu IHM kommen.

...zur Antwort

Wer ist Gott?

Ich bin beeindruckt, wie Gott in Dein Leben wirkt. Wenn Du Dein Herz nicht verschließt, dann wirst Du die Wahrheit finden. :-)

Auf eine andere Frage von Dir gab ich Dir diese Antwort: Warum verheimlicht Allah die Wahrheit der Kreuzigung?

Diese beantwortet auch die Frage, die in Dein Herz gelegt wurde durch Gott: Wer ist Gott (wirklich)?

Alles Gute!

...zur Antwort
Sollten wir den Islam in Deutschland verbieten?
Wahrung westlicher Werte
These: Der Islam sei in Teilen mit der westlichen Werteordnung nicht vereinbar (z. B. Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit, sexuelle Selbstbestimmung).

Kritik: Das trifft nur auf bestimmte konservative oder extreme Auslegungen zu – viele Muslime leben diese Werte vollkommen mit.

Gefahr durch Islamismus
These: Aus dem Islam könne sich politischer Islamismus oder Terrorismus entwickeln, der demokratiefeindlich sei.

Kritik: Islamismus ≠ Islam. Terroristen missbrauchen Religion – das gilt auch für andere Religionen in der Geschichte.

Parallelgesellschaften & Integrationsprobleme
These: Der Islam fördere Abschottung, patriarchale Strukturen und verhindere Integration.

Kritik: Das sind soziale, nicht religiöse Probleme – auch Bildung, Armut oder Diskriminierung spielen hier eine große Rolle.

Schwierigkeit der Reformierbarkeit
These: Der Islam sei schwer zu reformieren, da viele Gläubige den Koran als wortwörtlich und unveränderbar ansehen.

Kritik: Auch das Christentum war einst fundamentalistisch geprägt – es gab und gibt zahlreiche Reformbewegungen im Islam (z. B. liberal-islamische Gemeinden, muslimische Feministinnen usw.).

Vorrang religiöser Gesetze über staatliches Recht
These: Einige Muslime würden religiöse Vorschriften (z. B. Scharia) über das Grundgesetz stellen.

Kritik: Wer das tatsächlich tut, kann rechtlich belangt werden – das rechtfertigt aber kein pauschales Verbot für Millionen friedlicher Gläubiger.

...zum Beitrag
Nein

Auch wenn ich den Thesen weitestgehend zustimme und die Kritik daran für vom Wunschdenken dominierte Realitätsverweigerung halte, bin ich strikt gegen pauschale Gedanken- oder Glaubensverbote.

Dies ist ein freies Land und das soll es auch bleiben. Ausgrenzung ist falsch, Integration ist richtig. Toleranz ist richtig. Die Toleranz mit dem Intoleranten muss klare Grenzen haben. Wer hier z.B. islamistischen Hass verbreitet und Gewalt legitimiert, dem muss konsequent strafrechtlich begegnet werden.

...zur Antwort

Hallo, verstehe ich richtig? Es fehlt Dir an Struktur, an sinnstiftender Beschäftigung im Alltag und Du schaust wahrscheinlich mit heimlicher Bewunderung darauf, wie Muslime ihren Tag mit Ritualen füllen ... und sich nach außen hin sicher geben, den einzig wahren Glauben zu leben.

Gut, dass Du fragst!!!

Du schriebst: "Im Christentum habe ich das Gefühl, dass es weniger Pflichten gibt."

Ich als christlich glaubender Mensch, möchte Dir da eine andere Sicht eröffnen. Jesus nennt uns das höchste Gebot:

Liebe Gott UND liebe deinen Nächsten/Mitmenschen!

Das ist eine Pflicht, die so gewaltige Dimensionen hat und zu beeindruckenden Taten führen müsste, dass all die vielfältigen Rituale, denen sich Muslime oft mehr schlecht als recht unterwerfen, dagegen verblassen. Und wenn ich Dir nun auch noch sage, dass all diese Rituale unnütz sind? Unnütz deshalb, weil sie nicht zur Erlösung führen nach dem Tod bzw. nach dem Ende des irdischen Lebens.

Wie kann ich so etwas behaupten? Weil meinem christlichen Glauben, zu dem ich erst im Erwachsenenalter selbst gefunden habe, die gründliche Suche nach der Wahrheit vorausging. Alle theologischen Argumente sprechen dafür, dass Jesus der von den jüdischen Propheten angekündigte Messias (= Christus) ist. Das Neue Testament steht fest auf den Büchern des jüdischen Tanach, welchen die Christen als "Altes Testament" übernommen haben. Wichtige Ereignisse des Alten Testaments werfen ihre Schatten voraus auf die Geschehnisse im Neuen Testament. Ein Beispiel ist der Exodus. Die Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten, bei der das Blut makeloser Opferlämmer eine entscheidende Rolle spielte. Die Vorhersage des Propheten Jesaja, der einen Menschen beschrieb, der wie ein Lamm sein Leben hingeben würde, damit Viele gerrettet würden. Jesus, der vom Täufer Johannes als das "Lamm Gottes" erkannt wurde. Die Geschehnisse des Karfreitag: Das Blut des makellosen, unschuldigen Jesus, welches zu unserer Befreiung von Schuld, Sünde und Tod vergossen wurde - gleichsam wie die Befreiung aus der Sklaverei leerer Rituale, die uns weder Gott noch unseren Mitmenschen und schon gar nicht der LIEBE näher bringen.

Nicht alle nehmen das Opfer Gottes an: das Geschenk der Gnade. Jene, die es ablehnen, weil sie nicht glauben können oder wollen, tun dies aus freier Entscheidung. Und es gibt jene, die werden hineingeboren und wachsen auf in einer Religion der Verneinung der Erlösungstat Gottes. Gehirnwäsche von Anfang an! Die entscheidende Frage erkennen sie nicht: Wie kann man ohne Erlöser auf Erlösung hoffen?

Wenn man den Koran auf seine theologische Substanz untersucht, findet man ohne langes Suchen Widersprüche. Der Koran widerspricht dem jüdischen Tanach/Altem Testament. Der Koran widerspricht dem Neuen Testament. Der Koran widerspricht sich selbst, was versucht wird, durch "Abrogation" zu erklären. Islamische Gelehrte sind sich im Detail nicht einig, welcher Vers welchen abrogiert (aufhebt).

Wenn es einen allwissenden Gott gibt - ich glaube fest daran - wie sollte sich Gott dann selbst widersprochen haben?

Zusammenfassung: Ja, du kannst deinen Alltag mit Ritualen füllen und strukturieren, Du kannst Fasten, Kopftuch oder Burka anziehen, Bart wachsen lassen, Kaftan tragen, all das darfst Du. Du darfst auch die vierte Ehefrau eines muslimischen Mannes werden. All das und noch viel mehr brächte Dich Gott und Deiner Erlösung keinen Millimeter näher. Lese lieber das Wort Gottes, erfahre selbst im Gebet, wer Jesus ist und was wir ihm zu verdanken haben! Dabei alles Gute und Gottes Segen!

...zur Antwort

Ich würde mich sehr für Dich freuen. Es wäre ein Akt der Weisheit: Gott schaut nicht auf irgendwelche Kleidungsstücke oder äußerliche Merkmale.

Wie schön wäre es, wenn Menschen Gott gefallen wollen allein durch ihre praktizierte Nächstenliebe = Liebe zum Mitmenschen - anstatt durch wertlose Äußerlichkeiten, wie Kopftbedeckungen, Bärte, Zöpfe usw.

...zur Antwort

Du schaffst es ganz hoch in den Charts ...

Agnostiker und Atheisten lassen sich von Gottgläubigen unterbuttern

Eine unbewiesene, meinen Erfahrungen widersprechende, daher wahrscheinlich falsche Prämisse.

tausende stichhaltige Beweise gegen den Glauben

Beweise? Gottes Existens oder Gottes Nichtexistenz entziehen sich der Beweisbarkeit. Insofern eine falsche Behauptung Deinerseits.

Gottglauben zerrüttet auch den gesellschaftlichen Frieden.

Wenn das oberste Gebot christlich Glaubender die Nächstenliebe ist, die zu Friedfertigkeit, Barmherzigkeit, Vergebung anstiftet, wie soll der christliche Glauben dann den Frieden zerrütten? Frage Dich, ob es nicht Deine Intoleranz und Dein Nichtverstehen unserer verfassungsgemäßen Grundrechte sind, die Deinen inneren Frieden zerrütten! Frage Dich auch selbst, welche Art von Gottglauben, welche Religion(en) Deinen Unmut errregen! Schaffst Du es, da zu differenzieren?

Deshalb sollten Nichtgläubige die Gläubigen nicht einfach nur ignorieren.

Das ist keine Frage. Doch es wirft Fragen auf, wenn jemand so auftritt: Was bitte sollen Deiner Meinung nach Nichtgläubige tun mit Gläubigen? Ich frage Dich: Was?

Du schaffst es ganz hoch in die Charts ... meiner Lieblingsbeiträge ;-)

...zur Antwort