Warum mögen viele den Islam nicht?

Bodhgaya  06.08.2025, 17:46

Ist dein Vater für Religionsfreiheit bzw für ein Islamverbot?

Twinkleplum09 
Beitragsersteller
 06.08.2025, 17:51

Er mag den Islam nicht und regt sich immer darüber auf. E ist für ein Islamverbot.

4 Antworten

Nicht alle sind Engel. Du sagst es. Es gibt eben auffällige Typen, die ein Kalifat wollen und andere Nettigkeiten. Ansonsten ist es ja wurscht, wer seine Religion friedlich auslebt und nicht gleich den Staat stürzen will, ist ja okay. Ist eben bei allen anderen Religionen nicht so krass, da fällt der Islam besonders negativ auf.

Erst einmal, man darf eine Religion scharf kritisieren, solange man nicht alle Anhänger zu Unmenschen erklärt. Stell dir vor dem wäre nicht so, dann dürfte man auch nie wieder Kritik an der Scientology Organisation üben.

Nun zu mir:

Ich habe nichts gegen Muslime, sondern gegen den Islam. Es gibt einfach andere Sachen, die meiner Meinung nach unheilsam sind & stark vom Islam ausgehen. Um es kurz zu machen:

  • Genitalverstümmelung von männlichen Kindern
  • Schächten von Tieren
  • Verhüllung der Frau
  • Verehrung eines pädophilen Massenmörders
  • Zeitverschwendung durch sinnlose Rituale
  • Auffallend häufige Tendenz zur Gewalt
  • Glaube an ein Paradies mit Jungfrauen
  • Ablehnen der Evolutionstheorie
  • Ablehnen von Sterbehilfe
  • Ablehnen von Abtreibung
  • Ablehnen von Homosexualität
  • Nervend lauter Muezzinruf
  • Unfähigkeit Spaß zu verstehen
  • Frauen die weniger erben
  • Sympathie zur Scharia
  • Tagsüber nicht trinken an Ramadan
  • ...

Nur weil man Kritik am Islam hat, bedeutet das nicht, dass man gegen die Religionsfreiheit ist. Die Frage ist halt nur, wo die Auslebung ihre Grenzen hat.


tmWolf  06.08.2025, 23:51

-Juden ebenso.

-Juden ebenso

-verheiratete Juden auch

-ist ne Ewigkeit her. Kreuzzüge haben die kirche Reich gemacht. Juckt das jemanden?

-könnte man über Rituale aller Religionen sagen

-haltlos

-gilt nur für Islamisten und diejenigen die im Krieg sterben. Und heilig muss er auch noch sein.

-gilt auch für juden und die Kirche

-juden ebenso

-nicht richtig

-blödsinn

-ja OK, das ist schön nervig.

-blödsinn

-Islamisten und Islam ist nicht das selbe

-blödsinn

-was zur Hölle 😂.

Die Kritik an sich ist ja nicht verkehrt. Aber mach dich erst Mal schlau. Die meisten Dinge gelten auch für Juden. Hältst du den Juden auch so nen Unsinn vor die Nase?

Twinkleplum09 
Beitragsersteller
 07.08.2025, 15:33
@tmWolf
Genitalverstümmelung von männlichen Kindern

Viele lasen sich freiwillig beschneiden. Schau dir Mal die ganzen Penisfragen hier auf GF an. Viele wollen doch genau das. Aber es ist Geschmackssache.

Zeitverschwendung durch sinnlose Rituale

Man muss es nicht tun. Ich gehe auch nicht regelmäßig in die Kirche, aber trotzdem ist es keine Zeitverschwendung zu beten und sich mit seinem Glauben auseinanderzusetzen. Kann jeder machen, wie er will.

Ablehnen von...

Es ist nicht schlimm an bestimmte Dinge zu glauben/nicht zu glauben. Solange es niemanden schadet. Auch Christen lehnen teilweise homosexualität ab und glauben nicht die Evolutionstheorie.

Unfähigkeit Spaẞ zu verstehen

Manche verstehen Spaẞ, andere nicht. Das ist in dummes vorurteil. Bitte icht verallgemeinern. Und selbst wenn das so wäre, wäre es noch lange nichts schlimmes.

Tagsüber nicht trinken an Ramadan

Es ist nicht vorteilhaft für die Gesundheit, aber jeder wie er es mag. Für Muslime ist das ganz normal.

Ich stimme dir bei ein paar Punkten zu, bei manchen auch nicht. Allerdings respektiere ich deine Meinung. Man muss ja schließlich nicht jede Religion mögen.

Bodhgaya  07.08.2025, 16:48
@Twinkleplum09

Ich sehe etwas nicht als freiwillig an, wenn man von einer Gottheit für Ungehorsam bzw deren Anhänger bedroht wird. Oder siehst du das als freiwillig:

Ich schicke dich in die Hölle oder werde dich weniger angemessen entlohnen, wenn du nicht einen Monat lang deine Gesundheit aufs Spiel setzt & tagsüber nichts trinkst.

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Es ist nicht schlimm an bestimmte Dinge zu glauben/nicht zu glauben.

Glauben sollte immer eine rationale Grundlage haben. Wäre dem nicht so, würde unsere Welt im Chaos versinken. Außerdem ist es der Regelfall, dass es nicht nur bei einer Ablehnung bleibt, sondern das auch Taten folgen. Schau dir mal muslimische Länder & das Thema Homosexualität dort an.

Oder versetzt du dich mal in die Lage von homosexuellen Menschen, denen Sünde angedichtet wird. Ich finde es schlimm, wenn ich die Person die ich liebe nicht küssen könnte, ohne das andere die Augen verdrehen.

Manche verstehen Spaẞ, andere nicht. 

Sich nicht über Mohammed Karikaturen aufzuregen ist eher die Ausnahme.

Viele lasen sich freiwillig beschneiden. 

Auch eher die Ausnahme. Die meisten sind Babys, die nie gefragt wurden.

Bodhgaya  07.08.2025, 16:50
@tmWolf

Zum Thema Juden auch... Das ist ein Whataboutismus. Nur weil andere denselben Fehler machen, rechtfertigt das nicht in eigenen Fehler.

Ich finde es aber übertrieben gleich gegen den ganzen Islam zu hetzen sobald irgendwelche Anschläge passieren. .

Okay, wieso?

Was habt ihr gegen Muslime?

Die Leben halt größtenteils noch im finsteren Mittelalter (Religiöse Gesetze, Gottesstaaten, Beschneidung von Männern und Frauen)

Ich empfinde diese Kultur und Religion als sehr barbarisch und eindeutig der christlich Deutschen unterlegen.

Ich habe schon bedenken, dass ich die Geschichte wiederholt, da früher auch gegen Juden gehetzt würde und jetzt ständig gegen Muslime.

Wieso? Denkst du die haben über uns Ungläubige und Goy irgendeine bessere Meinung?

Du hast schon deswegen ein massives intellektuelles Problem, als Du nicht zwischen Muslimen (Menschen) und dem Islam (einer Ideologie) unterscheiden kannst - Du wirfst die Begriffe so durcheinander, als wären sie austauschbar.

Der Islam ist eine abgrundtief menschenfeindliche und hoffnungslos rückständige Ideologie, zudem hochgradig aggressiv und widerspricht den Prinzipien unseres GG und der FDGO.

Das trifft auf viele Muslime nicht zu, - viele Muslime sind nett und friedlich - so wie eben auch die meisten Menschen - aber eben auf die Religion. - Und das ist ist mehr als verständlich, dass man da etwas dagegen hat.

Eine absolute UNVERSCHÄMTHEIT und haltlos dumm ist der Vergleich mit den Juden 1933-1945 im 3. Reich: Diese haben NICHT durch demonstrative Ausgrenzung, Aggressivität und Integrationsverweigerung brilliert, wie es eben leider viele Moslems hierzulande tun!


qKRITIKERp  07.08.2025, 12:16

Der Islam ist keine Ideologie.

Islamismus ist eine Ideologie.

Hört sich leider ähnlich an und ist manchmal leicht zu verwechseln.

🤔