Leider muss ich dir sagen, dass es das Fasten komplett zunichte macht. Viele machen den Fehler, dass sie süße Getränke nicht als Nahrung werten & diese während der Fastenphase konsumieren. Dadurch wird aber der Fastenzyklus gebrochen, denn der Zucker im Energy Drink sorgt dafür, dass der Körper Insulin ausstößt. Wahrscheinlich sogar noch mehr, wie wenn man eine normale Mahlzeit isst.

Allerdings kann deine Cousine ungesüßten schwarzen Kaffee, ungesüßten Schwarztee oder ungesüßten Grünen Tee trinken. In den Grünen Tee kann sie auch noch etwas Ingwer reinmachen. Das putscht auf jeden Fall & bricht das Fasten nicht.

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Das Risiko wird deutlich erhöht. Denn die Fette in Chips sind sogenannte Transfettsäuren. Diese sorgen für Ablagerungen in den Adern, woraus dann in der Tat ein Herzinfarkt resultieren kann. Das haben auch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen bewiesen & ist mehr wie reine Theorie.

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Ja, ein Leben ohne Gott kann sehr befreiend und friedlich sein.

Ich kenne beides. Ohne Gott geht es besser. Besonders wenn dieser Gott JHWH heißt & ganz besonders, wenn er Allah genannt wird.

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Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Hautgesundheit zu verbessern, indem sie Entzündungen reduzieren und die Hautfeuchtigkeit erhöhen. Dies kann dazu beitragen, Trockenheit, Rötungen und Irritationen zu lindern und ein gesundes Hautbild zu fördern.

Nutze aber keine Kapseln mit Fischöl, sondern mit Mikroalgenöl. Die sind ethisch vertretbarer, i.d.R. weniger schadstoffbelastet & haben mehr Omega 3.

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Im Blick auf das ganze Obst kaum. In der Vergangenheit wurde viel diskutiert, ob zu viel Obst aufgrund des Zuckers gefährlich sein kann. Aber die Ballaststoffstrukturen & Polyphenole im Obst verhindern eine zu hohe bzw. zu schnelle Zuckeraufnahme. Das haben zahlreiche Studien bewiesen.

Ganzes Obst kann höchstens indirekt schaden, wenn es anderes Essen verdrängt. Also wenn du z.B. deswegen kaum Gemüse isst.

Bei Fruchtsaft ist es jedoch anders! Nicht nur, dass in der Regel Zucker künstlich zugesetzt ist. Die Ballaststoffstrukturen & Polyphenole bleiben bei der Pressung in den festen Bestandteilen. Das flüssige Endprodukt, aus dem der Saft dann auch ist, hat deshalb auch ohne Zusätze gefährlich viel Zucker. Besonders die Fructose wird deiner Leber schaden & die Glukose lässt dein Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellen. Letzteres fördert Übergewicht, Zellalterung & Krebs.

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So etwas wie Dualseelen sind blödsinnig, da wir Menschen uns stetig weiterentwickeln. So kann der Mensch, der noch vor zehn Jahren perfekt zu dir gepasst hat, heute gar nicht mehr zu dir passen.

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Vorab:

Fast Food ist nicht perse ungesund, da man auch mit gesunden Zutaten schnell zubereiten kann. Deshalb möchte ich hier lieber von Junkfood sprechen, da du das auch wahrscheinlich eher meinst.

Nun zur eigentlichen Frage:

Da gibt es eine Faustregel: Wenn 10% deiner täglichen Kalorienmenge (nicht Gesamtmenge an Essen) aus Junkfood bestehen, hat das keine gesundheitlichen Nachteile für dich.

Aber...:

  • Dies gilt nur so lange, wie Junkfood nicht gesundes Essen verdrängt. Wenn die Scheiben Weißbrot z.B. verhindern, dass du an dem Tag Vollkornbrot isst, dann wirst du indirekt gesundheitliche Nachteile haben.
  • Achte darauf, was wirklich Junkfood ist. Denn viel fällt darunter, was man eigentlich nicht erwarten würde. Beispielsweise sind diverse Soßen oder eingelegtes Essen mit wahnsinnig viel Zucker zugesetzt.
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Find ich nicht richtig von denen

Weil es auch mittlerweile an Universitäten Muslime gibt. Der Islam gibt den Judenhass vor.

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nee braucht man nicht

Es gibt zahlreiche große seriöse Ernährungsgesellschaften die das Phänomen untersucht haben. Alle kommen zu dem Entschluss, dass man weder Fleisch, noch andere Tierprodukte zum Leben braucht. Hierbei hat man sich auf neutrale wissenschaftliche Untersuchungen, Fakten und Studien gestützt.

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Mal abgesehen davon, dass schon seit Jahrhunderten Menschen ohne Fleisch leben. Einschließlich mir selber & ich bin top gesund.

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Im Judentum ist das tatsächlich legitim. Da das Judentum eine Volksreligion ist. Das religiöse Bekenntnis ist mit der Zugehörigkeit zu einem Volk verbunden. Das hört sich komisch an, ist aber tatsächlich so.

Was Muslime angeht: Die Menschen machen sich es gerne einfach...

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Erbsen

Also die Erbsen sind sehr gesund, wo sich auch nichts sagen lässt. Sie enthalten viele Proteine & andere wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe. Auch sind sie für ihre Nährstoffdichte kalorienarm & verhindern eine starke Insulinausschüttung.

Brokkoli

Der Brokkoli auch. Aber man sollte immer auf eine Sache achten! Im Brokkoli gibt es stark krebspräventive Substanzen, sogenannte Sulforaphane, welche entstehen sobald man den Brokkoli anschneidet. Dieser Entstehungsprozess wird aber gestoppt, wenn man kurz nach dem Anschneiden den Brokkoli kocht oder brät. Deshalb nach dem Anschnitt den Brokkoli immer so eine halbe Stunde noch stehen lassen.

Reis

Beim Reis kommt es auf die Sorte an. Viele Sorten sind mit Arsen belastet. Da immer vorher gut waschen.

Und andere Sorten lassen den Blutzuckerspiegel stark ansteigen. Ich empfehle dahingegend Volkornreis.

Hähnchen

Fleisch hat zwar eine sehr hohe Nährstoffdichte, aber das Problem sind die Mengen an Antibiotika darin. Natürlich kann man das Tier auch mit weniger oder gar keinem Antibiotika füttern, aber dann nur wenn es genug Freiraum gibt & sie nicht dicht an dicht stehen. Das haben die Tiere allerdings in der Regel nicht bzw. wir hätten gar nicht die Fläche alle Menschen mit Weidetieren zu ernähren.

Und dann kommt hinzu, dass in diesen Tierfabriken oft Keime unter den Tieren entstehen, welche auch auf den Menschen überspringen können (Corona ist vielleicht auf den Lebendtiermärkten in China entstanden). Das macht Fleisch nicht direkt, aber indirekt gesundheitlich bedenklich.

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Nein, heute nicht mehr

Früher habe ich regelmäßig die vegetarische/vegane Version aus der Dose gegessen. Denn sie schmeckt tatsächlich, ist preiswert, sättigend & schnell zubereitet. Das war in meiner Studienzeit so ein typisches Studentenessen.

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Allerdings lasse ich das heute & das nicht nur weil es gesundheitliche Bedenken gibt. Denn Maggi gehört zu Nestlé, was viele nicht wissen. Genau wie viele andere Marken, worauf man immer achten sollte:

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