Warum kann man mit Muslime nicht diskutieren?
Immer wenn ich den Islam kritisiere , beleidigen mich die Muslime und werden agressiv oder behaupten dass ich gegen den Islam hetze , Kritik ist keine Hetze und die Muslime kritisieren auch das judentum und christentum und machen sich über Hindus und ihre Götter lustig . Nicht alle Muslime sind so aber die meisten .
9 Antworten
Warum kann man mit Muslime nicht diskutieren?
Das liegt in der Natur der Sache. Eine Diskussion ist ein Gespräch, häufig ein Austausch unterschiedlicher Meinungen, der idealerweise auf Augenhöhe und unter gegenseitiger Achtung stattfindet.
"Muslime" glauben aber, im Besitz der "alleinigen Wahrheit" zu sein, weil das so in ihrem "Koran" drinsteht. Eine Diskussion mit Andersdenkenden kann aus "muslimischer Sicht" also nur aus einer Position der Stärke, der eigenen Überlegenheit heraus stattfinden. Denn würden sie Sichtweisen, die konträr zu jenen des "Korans" stehen als gleichberechtigt ansehen, so wären dies "Zweifel an Allah", und die sind bekanntlich HARAM!!!😡
Immer wenn ich den Islam kritisiere , beleidigen mich die Muslime und werden agressiv oder behaupten dass ich gegen den Islam hetze , Kritik ist keine Hetze...
Das stimmt, und auch hier hast du es mit einer beliebten Taktik der "Muslime" zu tun: indem man pauschal jede noch so sachliche Kritik als "Hetze" abstempelt, kann man einem Dialog aus dem Weg gehen, in dem man möglicherweise den Kürzeren ziehen könnte.
Die sind damit aufgewachsen, dass sie immer recht haben und alle anderen, die nicht dem Islam anhängen, sind nicht nur abgrundtief böse, sondern auch verloren. Sie kommen nichts ins Paradies. Sie sind nichts wert, gerade einmal gut genug ihnen Tribut zu zahlen und ihnen Respekt zu erweisen.
Wenn du jetzt ganz offen den Islam als eine faschistoide Ideologie kritisierst, die nur dazu da ist, die Menschen von einander zu separieren, die einen hinter der Fahne des Islam zu sammeln und die anderen zu Feinden zu erklären, dann kommen sie damit nicht klar. Denn sie halten sich immer für die Guten und den Islam für eine Religion des Friedens. Auch wenn dieses Werkzeug nur dazu da ist, andere zu unterdrücken und zu versklaven. Sie wollen es auch nicht wahr haben, dass sie selbst Sklaven ihrer Religion sind. Freier Wille ist ihnen fremd. Sie glauben wirklich, dass sie sich frei für ihre Religion entschieden haben.
Dabei wurden sie schon als Kinder mit dem Glauben infiziert und hatten überhaupt keine Wahl. Sie werden aus der Gesellschaft ausgestoßen und umgebracht, wenn sie sich gegen die Religion wenden. Von Freiwilligkeit kann also nicht die Rede sein. Sie sind Gefangene und sie wissen es nicht. Sie sind so sehr verblendet, dass jede Diskussion mit ihnen vollkommen sinnlos ist.
Damit sind sie aber nicht allein. Das gleiche gilt für Kommunisten, Faschisten und hard core Christen. Allen gemeinsam ist, dass man sie nicht von der Wahrheit überzeugen kann. So funktionieren Ideologien nun mal. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Da die meisten Muslime hierzulande leider rückständig und nicht kritikfähig sind. Sie sind es ja nur nicht bei der Religion. Geht es um den Lieblingssportverein oder um deren Heimatland sind die Reaktionen ähnlich. Sie sind leider Primitiv.
Das liegt aber nicht an deren Religion, eher ist hier der gesellschaftliche Aspekt entscheidend. Durch die gesellschaftliche Abkapselung welches schon mit den Eltern begann und der daraus folgenden Integrationsunwilligkeit entstand schon lange vorher eine primitive Gesellschaftsschicht. Diesem Problem kann man mit Integration +Bildung und Eingliederung/Verteilung in die Mehrheitsgesellschaft entgegensteuern. Sie dürfen nicht nur unter sich bleiben.
Die abkapselung ist durch die Religion motiviert ,ja vorgegeben:
Lies dazu hier bitte einmal :
Kapitel 4
U.a., weil sie jegliche Kritik als Angriff auf sich selbst, die islamische Gemeinschaft, den Propheten und Allah empfinden ...
... und unter dem Bedürfniss leiden, dann umgehend in ( aggressive )Verteidigungshaltung geraten
Das ist bei allen Menschen so, die keine stichhaltigen Argumente für "ihre Sache" haben!
Ich meine: Es gibt halt keine vernünftigen Argumente für den Islam - wo sollten die herkommen? - Aus dem Koran? Hadithe?
Nee.
Deshalb werden manche eben schnell aggressiv.
Es kommt hinzu, dass der vordere Orient eine Kultur ist, in der Kritik nicht offen geübt wird - viele sind also mit Kritik überhaupt nicht vertraut - manche wissen gar nicht, was Kritik ist.
Folgendes hat mir einer Deiner Geschwister geschrieben, nachdem er meine Freundschaft angefragt hatte:
"Ich will mit dir bestimmt nicht befreundet sein ich wollte dir nur mal meine Meinung sagen
Du bist ein Vogel
Jaja Kritik ist klar ich sehe doch wie du den Hass als Kritik tarnen willst
Denkst du ich bin bescheuert oder was? Und sei mal lieber nicht so frech
15:41
Islamwerbung 😂😂😂😂😂😂
15:41
Du geisteskranker ADHS typ
15:42
Du bist ja voll der Nazi bestimmt bist du von der AfD
15:42
Islamkritiker sind oft so Rechtspopulisten
So einer bist du also? Das war mir sofort klar
15:43
Bist wohl nicht der hellste du Erbsenhirn
nenne mir einen beispiel