Gegen eine genetische Veranlagung kann kein Gott etwas ausrichten. Dafür reicht seine Macht nicht. Beten bringt also nichts, das kannst du vergessen.

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Du kannst es probieren und wenn es nicht gesalzen ist, kannst du es problemlos an Vögel verfüttern. Das ist beste Qualität. Sie werden es dir danken.

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Die Nachtigall ist schon toll, aber es gibt noch viele andere Vögel, deren Gesang mir sehr gefällt. Wenn der Gimpel Kontaktlaute von sich gibt, dann klingt das nicht besonders spektakulär. Doch wenn er auf meiner Hand sitzt und mich direkt ansingt, dann schmelze ich geradezu dahin.

Diese Nachtigall habe ich in Berlin aufgenommen.

https://youtu.be/HdJHKUzyLJ8

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Ja, die Arabische Revolte im Osmanischen Reich zielte im Wesentlichen darauf ab, die arabischen Gebiete von der Herrschaft des Osmanischen Reiches zu befreien. Die Briten haben die Araber dabei unterstützt.

Das Ziel der Araber war es natürlich, einen unabhängigen arabischen Staat zu schaffen, der sich von der arabischen Halbinsel bis zum Irak und Syrien erstrecken sollte.

Die Briten haben dafür eine ganze Menge versprochen, aber sie hatten dabei eigene geopolitische Interessen, insbesondere die Schwächung des Osmanischen Reichs und die Kontrolle über strategische Gebiete wie Palästina. Es ging ihnen auch darum, den Suezkanal noch besser zu schützen.

Nach der Revolte erlangten die Araber natürlich nicht die vollständige Unabhängigkeit, die ihnen von den Briten versprochen worden war. Die hatten sie schlicht angelogen. Stattdessen wurden viele der arabischen Gebiete nach dem Krieg gemäß dem Sykes-Picot-Abkommen zwischen Frankreich und Großbritannien aufgeteilt, was schon wieder zu großem Unmut unter den Arabern führte.

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Götter sind aus der Angst entstanden.

Als unsere Vorfahren noch einen Greifschwanz hatten und auf Bäumen lebten, waren sie Tiere unter Tieren. Sie besaßen keine verbale Sprache und konnten sich nicht darüber austauschen, wenn ihnen in der Nacht ein Geräusch angst gemacht hat. Jeder war mit seiner Angst allein.

Als unsere Vorfahren die Sprache erfanden, konnten sie sich plötzlich unterhalten und sich auch darüber austauschen, was ihnen Angst macht. Doch reichte ihr Intellekt nicht aus, sich die Welt zu erklären. Alles was sie sich nicht erklären konnten, wurde zu einem Geist. Wenn es blitzte, war das ein Geist und wenn es donnerte, dann war der Geist zornig. Denn damals hat niemand etwas von elektrischen Ladungen in Wolken gehört. Auch Sturm war ein zorniger Geist oder eine bakterielle Infektion oder ein gebrochener Fuß.

Als dann der Ackerbau erfunden wurde, ging es erst richtig los, mit den Geistern. Da wurden sie zu Göttern befördert, denn von nun an waren die Menschen darauf angewiesen, dass die Götter ihnen gnädig waren. Sie haben versucht, sie mit Beschwichtigungsritualen gnädig zu stimmen und sie haben sich gefreut, wenn sie die Ernte eingebracht haben. Diesen Erfolg haben sie nicht bei sich selbst gesehen, sondern nur bei ihren Göttern, die sie sich selbst ausgedacht haben.

Von da an wurde es gefährlich, an den falschen Gott zu glauben. Denn zu diesem Zeitpunkt gab es schon Priester, die genau den Willen der Götter kannten, auch wenn sie nie einen gesehen hatten. Die haben sich verkleidet und den Leuten einen vom Pferd erzählt. Ganz genau so machen es auch dien heutigen Priester. Sie verkleiden sich und behaupten einfach, sie würden den Willen des einzig wahren Gottes kennen. Bis heute kommen sie mit ihren Lügen durch, denn niemand kann ihnen das Gegenteil beweisen. Stattdessen verlangen sie von den normal denkenden Menschen, dass die ihnen beweisen, dass ihr Gott nicht existiert. Dabei sind doch sie selbst in der Beweispflicht. Jeder, der eine Behauptung aufstellt, der muss sie auch beweisen.

Wenn jemand behauptet, dass es einen Gott gibt, dann muss er das beweisen und kann nicht von anderen verlangen, dass die ihm das Gegenteil beweisen.

Zurück zu deiner Frage. Menschen haben Geister erfunden, weil sie sich die Welt nicht erklären konnten. Diese Geister wurden zu Göttern befördert und diese Götter geistern noch immer in den Köpfen vieler herum, obwohl sie keinen einzigen Funken Substanz besitzen.

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Bisher hat sich noch kein einziger Gott den Menschen gezeigt. Die haben sich alle so gut versteckt, dass noch nie ein Mensch in Erfahrung bringen konnte, was die sich eigentlich wünschen. Nehmen wir einmal aus Spaß an, dass die Götter existieren würden. Dann würde niemand wissen, was die eigentlich erwarten. Doch sehr wahrscheinlich wären sie unglaublich genervt von den Typen, die sie den ganzen Tag mit ihren Gebeten belästigen. Das könnten auch die geduldigsten Götter nicht gut finden.

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Religion ist nur dazu da, Menschen, klein, dumm, in Angst und Abhängigkeit zu halten. Nur aus diesem Grund wurden Religionen und somit auch Götter erfunden.

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Was wäre die optimale Menge an Menschen global betrachtet?

https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/nachhaltigkeit/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-110.html

Hier geht es um die sozialen, ökonomischen und ökologischen Konsequenzen, die sich aus der Bevölkerungszunahme ergeben, und ihrerseits auf den Entwicklungsverlauf wie auch auf die Entwicklungschancen der Weltbevölkerung einen meist negativen Einfluß nehmen. Dabei macht die Tatsache, daß "die Bevölkerungsexplosion mit fast allen Teilproblemen von Entwicklung auf engste verknüpft" ist (D. Nohlen 1998: Lexikon Dritte Welt. Reinbek: Rowohlt. S. 94), die ausgeprägte Komplexität sowie die Vielzahl der Folgewirkungen einer stark wachsenden Weltbevölkerung aus.

Bei den Folgewirkungen ist zwischen solchen positiver und solchen negativer Art zu unterscheiden. Diskutiert werden diesbezüglich vor allem folgende Aspekte:

  • Ressourcendruck, besonders auf landwirtschaftlich nutzbaren Boden und Wasser
  • fortschreitende Zerstörung der Regenwälder
  • weitere Ausdehnung der Steppen und Wüsten flächen
  • Übernutzung nicht erneuerbarer und erneuerbarer Ressourcen
  • zunehmendes Müllaufkommen und steigende Umweltbelastung
  • weitere Erwärmung der Atmosphäre und Intensivierung des Treibhauseffektes
  • Versorgungsengpässe
  • Welternährungsprobleme und Hunger
  • Verschlechterung des Gesundheitszustandes durch Wassermangel
  • Landflucht
  • Städtewachstum/Megastädte
  • Verarmung, abnehmender Wohlstand
  • internationale und interkontinentale Migrationsbewegungen
  • Internationale Arbeitskräftemigration

https://www.politikundunterricht.de/4_98/puu984f.htm

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100.000 Menschen pro Kontinent wären vollkommen ausreichend für eine gesunde, genetische Vielfalt. Diese wenigen Menschen könnten vom Ackerbau oder von der Jagd leben. Es gäbe genug von allem für alle, ohne das Ökosystem zu schädigen, oder es gar zu zerstören. Für ein Leben in Saus und Braus, wie wir es in der Industriegesellschaft führen, wären es zu wenige Menschen und das wäre auch gut so. Es würde keine Industrie geben, keine Umweltverschmutzung, kein Plastik in den Meeren, kein CO2 in der Atmosphäre, keine Kriege, keinen Hunger.

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Das stimmt so nicht, weil in den IQ Tests die falschen Fragen stehen. Ich will dir mal ein Beispiel geben. Die Koi San aus der Wüste von Namibia haben zum Beispiel keine Worte für große Zahlen in ihrer Sprache. Alles was größer als 10 ist, wird bei ihnen einfach nur VIELE genannt. Zahlen spielen bei ihnen keine Rolle. Das bedeutet aber nicht, dass sie zu dumm wären, Mathematik zu erlernen. Sie sind sogar sehr klug! In diesem Test, bei dem der IQ gemessen wird, bekommen sie aber in allen mathematischen Fragen Null Punkte und am Ende sieht es so aus, als wären sie strohdumm.

Stell dir vor, ein hoch gebildeter Mensch aus Singapur wird bei den Koi San in der Wüste ausgesetzt und soll dort eine ganze Woche überleben. Er wüsste nicht wie er Wasser finden soll, wie er ein Tier in der Wüste jagen soll und wie er Feuer machen soll. Die Koi San würden diesen hoch gebildeten Menschen ganz sicher für jemanden halten, der nicht besonders helle im Kopf ist.

Man muss also immer auf dem Gebiet die Intelligenz messen, auf dem jemand seine Höchstleistung vollbringt. Würden die Koi San so einen Test entwickeln und uns damit testen, dann wären wir die Dummen und nicht sie.

Ganz ähnlich sieht es bei den Tests aus, in denen die Asiaten ganz weit vorn sind. Dieses Tests sind so gestaltet, dass sie genau das abbilden, was sie abbilden sollen. Mit einem anderen Test würden die Ergebnisse ganz anders aussehen.

Afrikaner sind nicht dumm, die sind geistig ebenso leistungsfähig wie wir. Nur fehlt es ihnen oft an Bildung. Das hat aber rein gar nichts mit der Intelligenz zu tun.

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Die Kommunisten in der DDR haben es auch immer wieder geschafft, große Massen zu versammeln, die ihnen zugejubelt haben. Doch wie viele wirklich von der Ideologie überzeugt waren und wie viele ein anderes System wollten, hat sich dann bei den ersten freien Wahlen gezeigt. Da waren es für die Kommunisten nur 17%. Ganz genauso sieht es auch im Iran aus. Auch dort steht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hinter dem Regime. Die allermeisten wollen endlich frei sein. Aus diesem Grund gibt es ja auch keine freien Wahlen im Iran, sondern nur Scheinwahlen, bei denen man zwischen Pest und Cholera wählen kann. Diese Massenaufmärsche sagen also rein gar nichts über die wahre Stimmung im Iran aus. Die könnte man nur in wirklich freien Wahlen herausfinden.

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Beutegreifer müssen dreidimensional sehen, damit sie den Abstand zu ihrer Beute genau einschätzen können. Ohne diese Fähigkeit dreidimensional zu sehen würden sie verhungern, weil sie sich ständig verschätzen würden. Deshalb müssen die Augen neben einander und vorn im Schädel sitzen.

Fluchttiere haben ihre Augen an den Seiten des Schädels, weil sie ein möglichst großes Gesichtsfeld brauchen, um alles um sie herum im Blick zu haben. Hätten sie ihre Augen vorn im Schädel, könnte ein Beutegreifer sie viel zu leicht überraschen. Aus diesem Grund sind Menschen für Großkatzen auch so leichte Beute.

Gleichzeitig werden Menschen von vielen Tieren als Beutegreifer wahrgenommen. Sie fürchten sich vor uns, weil wir unsere Augen vorn im Schädel haben. Selbst Bären haben vor Menschen Respekt. Selbst dann, wenn sie nie zuvor einen Menschen gesehen haben. Sie greifen nicht einfach an, wie sie das bei einem Fluchttier machen würden. Wenn der Mensch seinen Platz behauptet, dann erkennt der Bär instinktiv, dass er es hier mit einem sehr gefährlichen Gegner zu tun hat.

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Das wäre das Ende der Mullas. Die fürchten sich davor, dem eigenen Volk Waffen zu geben. Die haben ja schon so alle Hände voll zu tun, das Volk klein zu halten, und das, obwohl das Volk unbewaffnet ist.

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Kwas ist definitiv ein fester Bestandteil der slawischen Kulturen! Man kennt das Zeug in Russland, Belarus, der Ukraine, Polen, Moldau, Serbien, Montenegro und dem Baltikum. Es wurde schon vor Jahrhunderten in diesen Regionen getrunken. Es hat also nicht unbedingt etwas mit der Sowjetunion zu tun. Es gibt unzählige regionale Variationen von Kwas, die sich im Geschmack unterscheiden. Wir haben das damals auch hin und wieder getrunken. Aber so richtig süchtig (wie die Russen) waren wir nicht. Bier schmeckt besser.

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