nein

Schlaf ermöglicht es überhaupt erst, entsprechend lange zu leben.

Zudem 'lebe ich im Schlaf auch.

Manchmal sogar sehr intensiv.

(Nein ! Ich meine keine feuchten Träume, sondern mir real nicht bekannte Orte und Menschen, die ich jedoch immer wieder treffe, und ungern erwache ...)

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Von konkreten Gastarbeitern wurde ich noch nicht gefragt, aber von Türkischstämmigen:

'Ei, was stimmt bei euch nicht, dass ihr jeden in euer Land lasst ?"

Ich verwies dann darauf, dass die Türkei ja auch 4 Mio Geflüchtete beherbergt. (Ok, die Zustände dort mögen etwas anders sein)

Und, dass eben humanitäre Gründe sowohl hier als auch dort ausschlaggebende sind.

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Es ist auch schwer, eine Aussage darüber zu treffen, --egal für wen--ob man belastbar sei.

Das ist viel zu abstrakt.

Ein Arbeitgeber sieht das vielleicht anders, als ein Arbeitnehmer. Bzw. jeder Mensch hat da eine subjektive Einschätzung.

Allerdings habe ich auch schon bei Bewerbenden, die aus körperlichen oder psychischen Gründen längere Zeit krank waren, nach der Probearbeit gefragt, ob sie sich insoweit belastbar fühlen, um diesen Job auszuüben.

Natürlich wären sie nicht wieder auf dem freien dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, wenn ärztlich etwas dagegen sprechen würde.

Das weiß ich auch.

Aber, ich fragte ja aus verschiedenen Gründen.

Sei es um etwas Einfühlsamkeit und Verständnis auszudrücken, oder um den Bewerbenden es zu erleichtern, darüber zu reden.

Manche trauen sich nicht, von sich zu sagen, dass sie sich den Job nicht zutrauen.

Vielleicht haben sie Angst, es könnte Konsequenzen haben, und Leistungen gekürzt werden.

Aber, da konnte ich immer helfen, und die Ablehnung so begründen, dass ihnen deswegen nichts gekürzt wurde.

Ansonsten ist doch naheliegend, dass man einen Menschen fragt, ob er sich nach längerer Krankheit wieder fit (oder ein gewisses Stück weit belastbar) fühlt.

Erst gestern fragte ich einen Mitarbeiter, ob sein Bein wieder voll belastbar ist. Nicht mal wegen der Arbeit, da sitzt er meistens, sondern wegen seinem Sport.

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Nein !

Eine Lüge dient dazu, einen Sachverhalt anders darzustellen, Konsequenzen abzuwenden, um andere Menschen zu täuschen, sich einen Vorteil zu verschaffen, u.ä.

Ich will nicht getäuscht werden, und will auch andere Menschen nicht täuschen.

Wobei ich allerdings auch keinen Grund sehe, die mir bekannten Wahrheiten auszuposaunen.

Gerade im zwischenmenschlichen Bereich (sei es Beruf oder Privat) gibt es öfter Dinge, die ich weiß, die wahr sind, aber die ich für mich behalte.

Selbst auf Nachfragen antworte ich da teils ausweichend, wie:

"Frag am besten die Person selbst"

"Ich will da nichts dazu sagen/ mich raushalten"

Aber auch bei Fragen an mich bzgl. Einschätzungen anderer Menschen bin ich oft zurückhaltend (Aussehen, Gewicht, Umgang mit Problemstellungen ...)

Oder bei Fragen zur Weltanschauung.

Je nachdem, um wen und was es sich handelt und wie das persönliche Verhältnis ist.

Btw.:

Allerdings hat mich letztens eine Kollegin der Lüge überführt. Jedenfalls nach ihrer Auffassung.

Vor einem Jahr bei ihrer Einarbeitung hatte ich zu ihr offenbar mal gesagt:

"Ich hätte den Job gerne schon zehn Jahre früher haben wollen. Unterm Strich gefällt er mir sehr gut"

Vor einigen Wochen murmelte ich vor mich hin:

"Wie konnte ich nur jemals in dem Saftladen anfangen"

Beides hatte ich konkret nicht mehr in Erinnerung, als ich wenige Tage danach von ihr angesprochen wurde:

"Ich hielt Dich eigentlich für einen ehrlichen Menschen, aber nachdem, was Du alles gesagt hast, habe ich Zweifel, ob man Dir überhaupt trauen kann ..."

Ich fiel aus allen Wolken, und konnte ihr erst nach längerer Diskussion entlocken, WAS sie meint.

Ich erklärte ihr noch, dass ich an dem Tag eben schlecht 'drauf war, und sie doch nicht alles auf die Goldwaage legen solle.

Ihr Fazit:

"Du lügst also, je nachdem wie Du 'drauf bist. Genau das meine ich damit, dass man Dir nicht trauen kann."

Mir fiel dazu nichts mehr ein.

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Ja.

Jedenfalls bei uns in einer Reha-Klinik.

Sogar serbisch-kurdisch-deutsche Freundschaften.

Jedenfalls gehen wir seit rund 5 Jahren nach der Nachtschicht gel. noch gemeinsam zur Bahnhofskneipe, um ein Feierabendbier zu trinken.

Daraus hat sich schon sowas wie 'Freundschaft ergeben.

Jedenfalls nehmen wir uns gegenseitig in Schutz (gegenüber Vorgesetzten und anderen Mitarbeitern) , reden nur gut voneinander, möchten uns nicht missen, vertrauen uns auch private Dinge an ...

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Brauchst Du normalerweise nicht.

DU wirst voraussichtlich angesprochen werden ...

Ansonsten vielleicht so Dinge wie:

  • Bist Du öfter hier ?
  • Gefällt es Dir hier ?
  • Kennen wir uns nicht von der Schule ?
  • Bist Du auch aus dieser Stadt ?
  • Oder, ganz mutig: "Du gefällst mir, erzähl mal was von Dir ..."
  • U.ä.
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Anders.

Da es mir nicht drauf ankommt, ob ich etwas 1,2 oder 3 Tage früher erfahre, genügt mir GF.

Irgendjemand fügt da schon was ein, fragt was, will was wissen, über etwas diskutieren, etwas anprangern ... o.ä. (und meist ist ein link dabei)

So erfahre ich nahezu ALLES, sogar mit Meinungen, Kommentaren und weiteren links, die etwas bestätigen oder dementieren ... :-)

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Mittlerweile 13

Weil ich mich vin dem Aberglauben befreien konnte, dass dies eine Unglückszahl sei,.

Daher verdient es die 13 eine Zeit lang meine 'Lieblingszahl zu sein, nachdem sie es viele Jahre lang nicht war, nicht sein durfte.

Ähnlich die 6, 66 oder 666

Ab nächstem Jahr behandle ich alle Zahlen jedoch gleichrangig ...^^

Btw.:

Wäre ich Italiener hätte es die 17 betroffen, als Chinese die 4, als Afghane die 39 ... etc.

Kurz. Alles purer Humbug.

Wobei natürlich nichts dagegen spricht, eine 'Lieblingszahl zu haben.

Bei mir ist es die Anzahl der Kinder, oder auch der Enkel ... aber da muss ich noch ein bisschen abwarten :-)

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Ja !

Aber nur auf Muslime untereinander bezogen:

z.B.:

„Der Gläubige ist dem Gläubigen wie ein Mauerwerk: Ein Teil davon stützt den anderen.“[4] Ein anderes Mal erklärte er: „Beneidet euch nicht. Betrügt nicht beim Handel. Kehrt euch nicht den Rücken zu […] O Diener Allahs! Seid Geschwister. Muslime sind Geschwister, sie tun einander kein Unrecht, lassen niemanden im Stich und schauen nicht aufeinander herab.“

https://www.igmg.org/hutba-das-recht-der-geschwisterlichkeit/

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Ja

Ja.

Das finde ich 'mit schon das Wichtigste.

Zwar kann und konnte ich auch mal 4-6 Wochen ohne Sex ertragen, aber dennoch ist und bleibt es mir sehr wichtig.

DAS dürfte und sollte allerdings für eine Partnerin auch kein Problem sein, da ich es offen anspreche (ggf. auch bevor es zu einer Beziehung kommt)

Allerdings erlebe ich mit zunehmendem Alter, dass es die in Frage kommenden Damen ähnlich sehen ....

M, 67

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