Also mir persönlich ist eine eigene Unterkunft, Internet, eigene Toilette und Dusche, Heizung, Kühlschrank und die Möglichkeit, die Tür zuzumachen, und sicher bei mir zuhause zu sein schonnwss wert.

Da tausche ich doch gerne einen Teil meiner Zeit gegen Geld.

btw.:

Denkst du auch daran, wie 'schlimm Arbeit für die Beschäftigten ist, wenn du ihre Dienste für dich in Anspruch nimmst, und tust du dss gar nicht ?

Z.B:

Einzelhandel, ÖPNV, Fastfood, Arzteschaft, Netzbetreiber, etc ...

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Wenn genügend Geld da ist, von mir aus.

Erstaunlich finde ich, dass bei Einheimischen oft behauptet wird es ginge ihnen mit dem Bürgergeld gut, oder gar zu gut.

Bei Geflüchteten hingegen, scheint da teils ein anderes Empfinden vorhanden zu sein. Etwa, dass es ja eh kaum zum Leben reicht.

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Auf meine Leistungsfähigkeit, und die Disziplin, die dazu führt.

Erst letztens hat mir meine Chefin bestätigt:

"Dadurch, dass Sie sich fit halten, regelmäßig schwimmen, tanzen und saunieren gehen, Fremdsprachen lernen, sowie an den freiwilligen Fortbildungen und Qualis teilnehmen, sind Sie in vielen Bereichen mit ihren bald 67 weitaus qualifizierter, und oft auch körperlich und geistig fitter, als viele ihrer jüngeren Kollegen und ´Kolleginnen.

Deswegen wollen wir Sie auch halten.

Solange wie es geht."

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Wäre ich neidisch gewesen, hätte ich darauf hingearbeitet, auch Bürgergeld zu beziehen.

Da ich aber relativ qualifiziert bin, und als Single etwa das dreifache hatte, was ein Bürgergeld-Empfänger hat , erschien mir das nicht erstrebenswert.

Bürgergeldempfänger kommen max. auf 1.400, wenn man alles mit einrechnet.

Sollen sie von mir aus damit glücklich werden.

Mindetslohnempfänger haben schon etwas mehr, wenn sie alle Möglichkeiten ausschöpfen.

Jedoch haben sie kurzfristig auch die Möglichkeit, aufzusteigen und sich innerbetrieblich zu qualifizierten.

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Prüfen, ob es realistisch zutrifft, und dann das eigene Verhalten in diesen zutreffenden Dingen ändern.

Kann da auch ein Beispiel von mir erwähnen.

Ich gewährte einer 45 Jahre jüngeren Dame Kost und Logis, und als Gegenleistung versprach Sie mir, den gesamten Haushalt zu machen, Wäsche zu waschen und Einkäufe zu erledigen, sich um die Müllentsorgung zu kümmern, sowie auf die Regulierung der Heizkörper zu achten.

(Nein, kein Sex, falls man das vermuten oder annehmen würde.)

Die ersten paar Wochen ging das gut, aber dann ließ Sie stark nach.

3,4 Tage lang sagte ich nichts, erledigte alles selbst, inkl. Ihrer Wäsche, Ihrer Bestecke und Geschirre etc ...

Und dann musste ich es eben mal klarstellen, dass ich mir schon ein großes Stück weit benutzt und ausgenutzt vorkomme.

Beleidigt verbrachte Sie dann einige Tage und Nächte woanders, bevor Sie kleinlaut ankam, sich entschuldigte.

Seitdem läuft es ...

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Für alle Mitmenschen

Denn es gehört rein gar nichts dazu, bei Freunden, Glaubensgeschwistern, Gleichgesinnten u.ä. Diese Dinge anzuwenden.

"Segnet diejenigen, die euch verfluchen, tut den wohl, die euch hassen, beleidigen und verfolgen" etc.

hat schon eine andere Qualität.

Würden dies alle tun, oder sich zumindest darum bemühen, gäbe es bald gar keine Feindschaften/Differenzen mehr.

Man stelle sich nur mal vor, man würde dieselbe Energie und den selben Aufwand dafür einsetzen, anderen Menschen Wohlbefinden zu bereiten, anstatt ihnen zu schaden.

Das unterscheidet den christlichen Gedanken von anderen Religionen.

Z.B. dürfen Muslime zwar wünschen, dass Allah anders/ungläubige Menschen rechtzeitig möge, aber sie dürfen nicht konkret für das Wohlergehen von Christen, Juden usw... beten oder bitten.

Und ihnen auch nur eingeschränkt Wohltaten erweisen.

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Kommt eben drauf an, wie man aufgewachsen ist, und erzogen wurde.

Bei mir spielte Angstmache eine Rolle.

Es hat lange gedauert, bis ich realisierte, dass es weder den Nachtkrabb noch den Laken-Ludwig, noch die Hexe im Wald gibt.

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Ist ja nicht nur dort so.

Bei uns an der Rezeption eines Hotels (Patientenhotel einer Reha-Klinik)

gilt auch Stehgebot.

Egal, wie belegt es ist, selbst wenn länger niemand an die Rezeption kommt.

Zudem:

Kein Essen/Trinken im von Patienten, anderen Gästen und Besuchern einsehbaren Bereich.

Weiterhin:

Kein Anlehnen oder Abstützen.

Und sowieso:

Kein Handy

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40%-60% (Neutral)

Mir wurde 1980 glaubhaft gemacht, dass es 2000 keine Wälder mehr geben würde, und spätestens 2010 fast die gesamte Menschheit ausgestorben sein wird.

Jetzt hab ich den Salat.

In dem Sinne, dass ich 1980 keine langfristige Altersversorgung abgeschlossen hatte, weil ich meinte, es wäre sinnlos.

Erst 2002 kam mir ins Bewusstsein, dass es sich doch lohnen könnte, und hab dann was unternommen.

Konnte aber nicht mehr so aufholen, wie wenn ich es schon 22 Jahre früher getan hätte.

Kurz:

Ich habe eine gewisse Skepsis.

Nicht, dass das Klima sich wandelt.

Sondern wie es sich auswirken wird.

Prognosen und Vorhersagen und Warnungen traue ich aufgrund gemachter Erfahrung nur eingeschränkt.

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Offenbar Du.

Sonst würdest Du ja nicht fragen.

Wärst Du Dir im Klaren darüber, würdest Du es tun, oder lassen, ohne zu fragen.

Dem 17-jährigen wird es gefallen, und ggf. wird er dich auch weiterempfehlen.

Der Ruf Deines Neffen ... ?

Naja, Du wirst es schon einschätzen können.

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Konkret nichts.

War schwimmen und saunieren, seit ca. 10:00 Uhr.

Bin grad auf dem Heimweg, und werde dann essen und später schlafen.

Vielleicht noch nen Absacker bei meiner türkischen Lieblingswirtin, gleich um die Ecke.

Gestern beim 'Seniorentanzen im Bürgerzentrum gewesen.

Morgen Tanzfrühstück in einer Tanzschule (Buffet im einem Raum und im Raum nebenan Tanzen)

Da mach ich mir zwischendurch mal nen ruhigen Abend.

Brauch doch keinen Rentnerstress 😅

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Als Elternteil würde ich damit umgehen können ,(und wollen).

Als Partnerin würde ich Sie nicht haben wollen.

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