Wie gefährlich kann der Islam für Europa werden?
Es konvertieren ständig Leute zum Islam. Aber man hört nie, dass Muslime zum Christentum oder Judentum konvertieren.
Wie wahrscheinlich ist ein Regime wie in Iran, wenn die Anzahl der Muslime weiter wächst?
8 Antworten
Aber man hört nie, dass Muslime zum Christentum oder Judentum konvertieren.
Zum Christentum konvertieren viele. In Deutschland geht das in den meisten Fällen ohne Schwierigkeiten.
Wie wahrscheinlich ist ein Regime wie in Iran, wenn die Anzahl der Muslime weiter wächst?
Gar nicht. Die Struktur Deutschlands mit der Gewaltenteilung und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung mit dem Grundgesetz verhindert das.
so gefährlich wie jede andere Religion auch.
Die Menschen hauen sich seit Urzeiten die Köpfe darüber ein, wessen Gott nun der echte ist.
Spoiler: keiner
manchen Moscheen gepredigt wird
in manch anderem Gotteshaus anderer Religionen wird auch solches Zeug geprädigt.
Religionen haben im Allgemeinen nichts Ausserhalb der Köpfe der Praktizierenden zu suchen.
Keine Sorge, so viele konvertieren gar nicht zum Islam. Der Islam wächst auf Grund der höheren Fertilität muslimischer Frauen.
Zudem:
Zu einer überraschenden Schlussfolgerung kommt der Soziologe Massimo Introvigne: „Die Islamisten sind überzeugt, dass die entscheidende Schlacht darum, ob die Welt moslemisch oder christlich sein wird, in Afrika stattfindet.“ Doch der eigentliche Punkt sei, „dass der Islam dabei ist, diese Schlacht zu verlieren. Deshalb reagiert er mit Bomben.“ Nach einer Aussage des Islamgelehrten Scheich Ahmad Al-Qataani würden jedes Jahr 6 Millionen afrikanische Moslems zum Christentum konvertieren. Wobei dieser Trend nicht auf Afrika begrenzt ist. Die britische Zeitung Times schätzt, dass 15 % der in Europa eingewanderten Muslime den christlichen Glauben angenommen haben. Laut Introvigne seien es in Großbritannien mittlerweile etwa 200.000 Konvertiten; in Frankreich würde ihre Zahl jährlich um 15.000 anwachsen.
Auch deutsche Kirchgemeinden spüren die Entwicklung. Die persische Gemeinde in Hamburg wuchs von einem 7-köpfigen Hauskreis im Jahr 2001 zu einer Gemeinde mit einigen Hundert Gottesdienstbesuchern. Die altlutherische Dreieinigkeitskirche in Berlin hat innerhalb weniger Jahre über 500 Flüchtlinge getauft, vor allem aus dem Iran und Afghanistan. Der Gottesdienst wird in Deutsch und Farsi abgehalten. Dass der Übertritt zum Christentum nur die Chancen auf Asyl verbessern soll, glaubt Pfarrer Gottfried Martens nicht, denn über 90 % der Flüchtlinge seien seiner Gemeinde auch dann treugeblieben, als sie das Bleiberecht erhalten hatten. Im Gegenteil: Selbst in Deutschland gehen ehemals muslimische Christen das Risiko ein, von fanatischen Moslems drangsaliert und sogar ermordet zu werden. Erst vor wenigen Tagen ist in Bayern ein 30-jähriger Afghane zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er eine afghanische Christin erstochen hatte.
Ich sehe den Islam(ismus) aber dennoch als Gefahr. Aktiv bekämpft werden wir zwar nur von wenigen Islamisten. In Deutschland waren es 2022 27.480.
Quelle (S. 186)
Und glücklicherweise sind die meisten Islamisten legalistisch orientiert. Die Frage ist bloß, inwieweit die konservativen Muslime sich doch für die Scharia von bis Z entscheiden würden, wenn es zu Versuchen der Machtübernahme kommen wird? Eher gibt es wohl aber einen Bürgerkrieg. Die Spannungen nehmen bereits zu. Sarrazin hat die demografische Entwicklung mal analysiert:
Die Dynamik des Prozesses zeigt sich bei den altersbezogenen Zahlen: Je jünger die Menschen sind, desto höher ist der Anteil mit Migrationshintergrund: Bei den Kindern unter fünf Jahren betrug er 38,5 Prozent, davon aus vorwiegend islamischen Ländern ein Anteil von 14,9 Prozent an der gleichaltrigen Bevölkerung. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist im Durchschnitt jünger (35,4 gegenüber 46,9 Jahre), und sie hat mehr Kinder. Das zeigt auch die im Mikrozensus ausgewiesene durchschnittliche Haushaltsgröße (2,3 gegenüber 1,9). Schon wegen des jüngeren Lebensalters und der höheren Kinderzahl der Personen mit Migrationshintergrund wird sich die Zusammensetzung der Bevölkerung weiter verändern. Die Wirkungen eines anhaltenden Zuzugs treten hinzu.
Großstädte sind Vorreiter dieser Entwicklung. So haben in Berlin bereits 31,3 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund, bei den Kindern unter sechs Jahren sind es 47,4 Prozent. Das verteilt sich sehr unterschiedlich auf die Stadtbezirke: Im Bezirk Neukölln - mit 328000 Einwohnern für sich genommen eine sehr große Stadt - haben 43,9 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund, bei den Kindern unter sechs Jahren sind es 65 Prozent.
In Berlin kommen unter den Menschen mit Migrationshintergrund 391000 aus islamischen Ländern, das sind 34,0 Prozent der Berliner mit Migrationshintergrund und 10,7 Prozent der Berliner Gesamtbevölkerung. 62000 der Migranten aus islamischen Ländern leben in Neukölln. Sie sind durchweg besonders kinderreich und stellen in Neukölln 40 bis 50 Prozent der Schulkinder.
Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Seite 248-249
In meiner Moschee waren es dieses Jahr 45. Bei 2800 Moscheen in Deutschland wären es schätzungsweise 126 tsd konvertierte dieses Jahr allein innerhalb einer Moschee. Hinzu kämen konvertierte, die ihr Glaubensbekenntnis nicht in der Moschee gesprochen haben.
Was ist das für eine Moschee? Salafisten sind sehr eifrig bei der Dawa-Arbeit. Ich gehe aus mehreren Gründen aber nicht von126.000 Konvertierten aus.
Es sind keine Salafisten. Es ist eine ganz gewöhnliche unabhängige Moschee, welche überwiegend von jungen Leuten besucht wird dessen Gemeinsamkeit die Liebe zur Religion ist.
Das war auch nur eine grobe Rechnung. Nur Allah kennt ihre Zahl.
Als Muslim betrachte ich die Situation gerne aus einer Perspektive des Verständnisses und des Respekts für alle Glaubensrichtungen. Es ist wichtig, die Vielfalt der Gründe zu berücksichtigen, warum Menschen ihren Glauben ändern, sei es vom Christentum zum Islam oder umgekehrt. Es gibt viele Faktoren, die eine Rolle spielen, darunter persönliche Überzeugungen, Lebenserfahrungen, soziale Umstände und spirituelle Suche.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen zum Islam konvertieren, genauso wie es auch Konvertiten in die andere Richtung gibt. Die Medien berichten jedoch nicht immer über alle Konversionen, unabhängig von der Richtung, und das kann zu einer einseitigen Wahrnehmung führen.
In Bezug auf die Auswirkungen des Islam in Europa gibt es viele unterschiedliche Ansichten. Es ist wichtig zu betonen, dass der Islam an sich nicht gefährlich ist, sondern extremistische Interpretationen oder politische Ausnutzung bestimmter Ideologien. Die überwiegende Mehrheit der Muslime praktiziert ihren Glauben friedlich und lebt harmonisch in ihren Gemeinschaften.
Die Sorge vor einem iran-ähnlichen Regime ist verständlich, aber die Realität ist komplex. Die meisten Muslime in Europa integrieren sich in die Gesellschaft und leben in Einklang mit den Gesetzen des Landes. Die Zukunft wird davon abhängen, wie die Gesellschaften miteinander interagieren, sich Respekt, Toleranz und Verständnis entgegenbringen.
Es ist wichtig, dass alle Seiten offen und respektvoll miteinander umgehen, um Misstrauen und Vorurteile abzubauen und eine friedliche Koexistenz zu fördern. Was die Zukunft bringt, hängt von den Entscheidungen ab, die wir alle als Gesellschaft treffen, unabhängig von unserem Glauben oder unserer Herkunft.
ich hatte viele Auseinandersetzung mit dem islam und klar nicht jeder Muslim hat Verständnis für die anderen Religionen aber ich hab volles Verständnis dafür
was viele falsch machen ist das sie die anderen Religionen nicht akzeptieren
die Religionen stammen nämlich auch von dem ein und dem selben gott
nur das wir der Meinung sind das die anderen Religionen auf viele arten geändert wurde, was aber Wiederrum von den anderen akzeptiert werden muss das das unsere Meinung ist, bzw denen egal sein soll was unsere Meinung ist
im endefekt wir sind alle Geschwister egal welche Religionen, und die kriege die deswegen existieren finde ich albern
und falls jmd sich für den islam interessiert, muss nicht heißen konvertieren, sondern einfach interessieren, ich interessiere mich auch viel über judentum und Christentum
würde ich nicht empfehlen hier zu suchen weil das ist die Meinung von jeder man
ich empfehle euch ein YouTuber "Abul Baraa Tube","Lorans Yusuf"oder"Botschaft des islam"
oder sucht euch einen imam
aber ich akzeptiere jede religion, jede Sexualität und jede Nationalität
und ich möchte euch errinern das nicht jeder Muslim gleich ist.
ich würde nicht behaupten das religionen von gott stammen.
das ist wiederum die islamische Meinung
das der judentum, christentum und islam den ein und den selben Gott haben
Nach muslimischem Glauben stammen Religionen letztendlich von Gott. Im Islam wird gelehrt, dass Gott, bekannt als "Allah", verschiedene Propheten wie Adam, Noah, Abraham, Moses, Jesus und schließlich Mohammed gesandt hat, um die Menschheit zu leiten und sie über den göttlichen Willen zu informieren. Jeder Prophet brachte eine Botschaft, die an die Bedürfnisse und die Zeit seiner Gemeinschaft angepasst war, letztlich aber auf dieselbe göttliche Quelle zurückgeht.
Gemäß dem islamischen Glauben wurden die Lehren im Laufe der Zeit von den Menschen verändert und angepasst. Der Islam betrachtet den Propheten Mohammed als den letzten Gesandten und seine Lehren, die im Koran festgehalten sind, als die endgültige und unveränderte Offenbarung Gottes.
Es gibt auch die Auffassung, dass Religionen als Leitfaden für die Menschheit dienen, um ein moralisches Leben zu führen und eine Verbindung zu einer höheren Macht zu pflegen. Im Islam wird Vielfalt als göttlicher Wille betrachtet, und die Gläubigen werden dazu aufgefordert, in Harmonie und Respekt mit Menschen verschiedener Glaubensrichtungen zu leben.
glaubst du das wirklich mit den propheten. wie soll man das beweisen das gott sie geschickt hat.
es gibt viele wunder im islam
Im Islam gibt es mehrere Wunder, die in den religiösen Schriften und der Überlieferung beschrieben werden. Diese Wunder sind oft als Zeichen der göttlichen Macht und des Einflusses Gottes auf die Welt betrachtet worden. Einige Gläubige sehen bestimmte historische Ereignisse als Wunder an, doch es gibt keine wissenschaftlichen Nachweise, die diese Ereignisse bestätigen können. Hier sind jedoch drei Beispiele für Ereignisse, die im islamischen Glauben als Wunder gelten:
- Der Qur'an als linguistisches Wunder: Der Qur'an wird als das größte Wunder des Islam angesehen. Seine einzigartige Sprache, die literarische Schönheit und die inhaltliche Tiefe wurden als Zeichen der Göttlichkeit betrachtet. Muslime betrachten den Qur'an als ein Wunder, das nicht von Menschen reproduziert werden kann. Die sprachliche Struktur und der Inhalt werden oft als unerreicht angesehen.
- Das Wunder der Splitterung des Mondes: Gemäß einigen Überlieferungen soll der Prophet Mohammed das Wunder vollbracht haben, den Mond zu spalten. Dieses Ereignis wird in einigen islamischen Quellen erwähnt. Es wird berichtet, dass der Prophet Mohammed den Mond in zwei Hälften gesehen haben soll, um die Wahrhaftigkeit seiner Botschaft zu bezeugen. Allerdings gibt es keine wissenschaftlichen Beweise für eine solche Spaltung des Mondes.
- Heilungen und andere Wunder von Propheten: In islamischen Überlieferungen gibt es Berichte über verschiedene Wunder, die von Propheten wie Jesus und Mohammed ausgeführt worden sein sollen. Dazu gehören Heilungen von Krankheiten, Vorhersagen von zukünftigen Ereignissen und andere übernatürliche Handlungen. Diese werden von Gläubigen als göttliche Zeichen betrachtet, die jedoch nicht wissenschaftlich nachgewiesen sind.
Es ist wichtig anzumerken, dass die meisten dieser Wunder auf Glauben basieren und keine wissenschaftlichen Beweise existieren, die diese Phänomene verifizieren könnten. Die Interpretation und Bedeutung von Wundern im Islam können von Person zu Person unterschiedlich sein.
ps: versuch nicht mich zum verzweifeln bringen
es tut mir leid für dich. ich bin schon viel früher aufgewacht.
Ich kann mir gut vorstellen, dass du Religionen so kennen gelernt hast, dass diese nur mit dem Glauben und nichts mit dem Verstand zu tun haben. Deshalb werde ich im Folgenden dir den rationalen weg zeigen, wie ich und viele weitere Menschen zur erkenntnis gekommen sind, dass der Islam die Wahrheit ist und vielleicht hilft es dir ja weiter.
AUS DEM NICHTS KOMMT NICHTS!
Vor dem Urknall gab es Nichts (die Abwesenheit von Raum, Zeit und Materie). Demnach kann das Universum nicht 1. aus dem Nichts entstehen, 2. sich selbst erschaffen und 3. von etwas geschaffenen (Materiellem) geschaffen worden sein. Die einzig rational Logische Begründung ist die, dass es von etwas ungeschaffenen geschaffen wurde. Und bitte kommt nicht mit dem Argument, dass das Universum schon immer existiert hat, denn Unendlichkeit existiert nur in der Mathematik und nicht in der Realität, zudem würde man damit die Mehrheit aller Wissenschaftler widersprechen. Nun dieses Etwas muss also nicht nur unabhängig von allem, sondern auch Allmächtig und Allwissend sein.
Und mit diesen Eigenschaften, wird der Gott im Islam (Allah) unter anderem beschrieben.
GOTTES BUCH
Dieser Gott offenbart sich durch den Gesandten Mohammed und die Ansammlung der Offenbarungen zu dem Propheten in Form von Wörtern, nennen wir Koran.
Kurze Nebeninformation: Der Koran ist das einzige Buch, 1. welches behauptet von einem einzigen Gott zu sein, 2. Wiederspruchsfrei ist, 3. eine ununterbrochene mündliche, wie auch schriftliche Überlieferungsketten seit dem Beginn der Religion aufweist und 4. Beweise in Form von übernatürliche Wunder liefert. (Das sind die vier Kriterien, nachdem wir erkennen, ob und welches Buch wirklich von Gott sein muss).
In diesem Buch können beim genaueren lesen, viele übernatürliche Wunder wahrgenommen werden.
Zum Beispiel wissen wir heute, dass alles, was an Materie existiert vor dem Urknall eine Einheit war, die mit hoher Kraft getrennt wurde ("Urknall") und seit dem sich ausweitet ("expandiert").
"Sehen denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht, daß die Himmel und die Erde eine zusammenhängende Masse waren? Da haben Wir sie getrennt und aus dem Wasser alles Lebendige gemacht. Wollen sie denn nicht glauben?" [Koran: Al Anbiya 21:30]
"Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut, und Wir weiten (ihn) wahrlich (noch) aus." [Koran: Ad Dariyad 51:47]
Wissenschaftler konnten erst vor etwa 100 Jahren diese Theorie bestätigen. Und ein Araber soll es ohne Gottes hilfe vor etwa 1400 Jahren gewusst haben? Alfred Kröner (ein nicht Muslim und Wissenschaftler) sagt, dass es für Mohammed unmöglich war, diese Information, mit den damaligen Bedingungen, selbst heraus zu finden.
Ein weiterer Aspekt ist, dass die Araber seit 100 Jahren Öl Schätze aus der Erde finden und diese Schätze zu einem übermaß an Reichtum führen, so dass diese ein Teil ihres Landes stark ausbauen, hohe Gebäuden bauen und darin wetteifern. So kam es zum größten Gebäude der Erde, dem burj khalifa in Dubai.
Dieser Prozess wurde etwa 1400 Jahren von dem Propheten Mohammed Prophezeit, welches sein Prophetentum untermauert. Wie soll er es denn sonst gewusst haben, außer durch Gottes hilfe?
"Die Erde wird Schätze von sich geben, die zu einem übermaß an Reichtum führen werden." [Sahih Muslim 1013]
"Es wird eine Zeit kommen, wo die Araber Hochhäuser bauen werden und dabei im Bau von hohen Gebäuden wetteifern werden." [Sahih Muslim, Hadithnr. 10/Kapitel 2]
Oder, dass Wolken nicht leicht, sondern ziemlich schwer sind.
"wenn sie dann schwere Wolken herbeitragen" [7:57]
Wissenschaftler sagen, dass eine Schönwetterwolke schnell mal 800 Tonnen oder mehr wiegen kann.
Es wurde zudem prophezeit, welche Länder (mindestens 6) nach dem Tod des Propheten Muhammed Muslimisch (geprägt) sein werden.
Egypten [Sahih Muslim 2543 b]
Jordanien, Syrien, Libanon [Sunan Abi Dawud 2483]
Türkei (Konstantinopel) [Mustadrak Hakim, vol. 4 pg. 422 and Musnad Ahmad, vol. 4 pg. 335]
Indien [Sunan an-Nasa'i 3175]
Ich denke, dass diese Aspekte fürs erste ausreichen, um meinen Standpunkt nicht unerklärt zu lassen und an die nachdenkenden und Verstand benutzenden klar zu stellen, dass dieses Buch nichts als die Wahrheit ist.
Ps: Wer hiernach noch sagt, dass alles nur Zufall ist, dem kann ich schlecht weiterhelfen, denn Wahrscheinlichkeit (Zufall) hat seine realistische Grenzen.
Liebe Grüße an alle :)
Ich bezweifle, dass du es dir durchgelesen hast. Überwinde deine Faulheit und lies es dir durch mein lieber. Danach kannst du mir auch einen Grund nennen, was deine Argumente dafür sind.
Ich sehe da keine große Gefahr.
Mittelfristig mag die Anzahl der Muslime noch etwas ansteigen. Langfristig gehe ich allerdings davon aus, dass mehr Muslime ihren Glauben aufgeben werden (und sei es verständlicherweise manchmal "heimlich") , als der Islam durch Konversion neue Gläubige gewinnt. Die westliche Lebensweise dürfte da doch zu sehr überlegen sein.
Darüber hinaus dürfte es auch immer mehr Ehen geben zwischen muslimischen Frauen und andergläubigen Männern, wo die Kinder dann frei erzogen werden.
Auch wenn das islamischen Hardlinern nicht passt.
Übrig könnte ein sehr reformierter Islam bleiben. Die meisten Muslime halte ich jetzt schon für zu vernünftig um sich zu radikalisieren.
Über Muslime, die ihre Religion aufgeben, oder zu einer anderen Religion wechseln, wird auch selten so ein Tamtam gemacht, wie im Falle einer Konversion zum Islam.
Dann weißt du nicht, was in manchen Moscheen gepredigt wird...