Das ist nicht ganz richtig. Das Phänomen des Jihadismus etwa gab es damals noch nicht. Der erste geglückte Anschlag war erst 2011. Auch Gruppenvergewaltigungen waren noch nicht so weit verbreitet:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-schock-zahlen-des-bka-jeden-tag-zwei-gruppen-vergewaltigungen-77243610.bild.html

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Deine Zahlen sind nicht alle aktuell. Mittlerweile haben 43,1 Prozent der Kinder unter fünf Jahren einen sogenannten Migrationshintergrund.

Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund/

Ein paar ältere Zahlen:

Die Probleme im Zusammenleben mit integrationsunwilligen Migranten steigen. Besonders betroffen sind die Ballungsgebiete. Der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg warnte schon 2002: In vielen Großstädten werde ab 2010 der Anteil der Zugewanderten bei den Unter-40-Jährigen die 50-Prozent-Schwelle erreichen bzw. überschreiten. Hatte Birg, der von Medien und Politik dafür in die braune Ecke geschoben wurde Recht? Einige Beispiele:
In Berlin-Kreuzberg lag der Ausländeranteil im Jahr 2008 bei mehr als 60 Prozent. In Neukölln bei rund 70 Prozent.
In Hamburg-Wilhelmsburg sind mehr als 70 Prozent der Einwohner Ausländer oder Mitbürger mit Migrationshintergrund. In Hamburg-Billbrook sind 90 Prozent der Schüler Ausländer.
In Duisburg-Hochfeld waren im Jahr 2010 40 Prozent der Einwohner Ausländer, also ohne deutschen Pass. Rechnet man jene Menschen mit Migrationshintergrund hinzu, kommt man auf weit mehr als die Hälfte.
Im gesamten Ruhrgebiet werden im Jahr 2015, in etwa vier Jahren also, Migranten in den Städten die Mehrheit der jungen Erwachsenen stellen.
Der Frankfurter Stadtteil Frankfurter Berg hatte 2009 eine Ausländerquote von 70 Prozent. An den Schulen im Frankfurter Gallusviertel liegt der Ausländeranteil bei 80 Prozent.
Im Spessartviertel in Dietzenbach im Kreis Offenbach liegt der Ausländeranteil im Jahr 2010 übrigens bei 98 Prozent.
Man könnte die Auflistung beliebig fortsetzen. Die Prognosen des Bevölkerungswissenschaftlers Birg wurden also in vielen Fällen sogar übertroffen.

Quelle (51:44 – 53:43)

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Salafisten sind ultrakonservativ, agitieren gegen unseren Staat und werden folglich vom Verfassungsschutz beobachtet. Einige radikalisieren sich dann und begehen Anschläge. Nicht wenige Anschläge sind wahhabitisch respektive salafistisch motiviert.

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Es kommt auf die kinetische Energie an. Eine Boeing 767 ist sehr schwer und flog mit 800 Sachen ins World Trade Center. Und nicht alles war massiv.

Das Gebäude wurde übrigens für den Einschlag einer Boeing 707 konstruiert. Problematisch war allerdings der Brandschutz, der unzureichend war oder weggesprengt wurde durch den Einschlag.

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Islamischer Terrorismus

Schau:

Am 29. Oktober 2004, vier Tage vor der Wiederwahl von George W. Bush, wandte sich Bin Laden an die US-Bevölkerung und erklärte, wann und warum er auf die Idee der Anschläge gekommen sei und dass weitere dieser Art folgen würden, falls die USA ihre Politik nicht änderten.[69] In weiteren Video- und Tonband-Botschaften machte er seine Planung der Anschläge deutlich. Als Hauptmotiv dafür nannten er und seine wichtigsten Mitplaner stets die Unterstützung der USA für Israel und dessen Politik gegenüber den Palästinensern.[70] (...)
Die während der Operation zur Tötung bin Ladens in Abbottabad sichergestellten Dokumente enthielten einen Brief bin Ladens aus dem September 2002 mit der Überschrift „Der Ursprung der Idee zum 11. September“. In diesem Brief beschreibt er, wie er durch den offenbar vom Copiloten Gamil El-Batouti am 31. Oktober 1999 absichtlich herbeigeführten Absturz von Egypt-Air-Flug 990 inspiriert wurde. „So wurde die Idee von 9/11 in meinem Kopf geboren und entwickelt, und zu diesem Zeitpunkt begannen wir mit der Planung“ führte bin Laden weiterhin aus und keiner außer Abu Hafs und Abu al-Khair habe davon gewusst. Der Untersuchungsbericht der 9/11-Kommission identifizierte Chalid Scheich Mohammed als Architekt von 9/11, er wird in bin Ladens Notizen jedoch nicht genannt.[72]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_11._September_2001#Bin_Laden_und_al-Qaida

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Meinst du den Film von Oliver Stone?:

https://de.wikipedia.org/wiki/World_Trade_Center_(Film)

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Theoretisch kann man mit 16 schon heiraten, jedenfalls wenn man nach der Scharia geht. Der Prophet heiratete nicht nur ältere Frauen, sondern auch Aischa.

5133 - ... ‘Ā’iša, Allāhs Wohlgefallen auf ihr, berichtete, dass der Prophet, Allāhs
Segen und Friede auf ihm, seine Eheschließung mit ihr vornahm, als sie sechs
Jahre alt war, und mit ihr die ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als sie neun
Jahre alt war, und dass die Ehe mit ihm insgesamt neun Jahre dauerte (bis er
starb).

Quelle: https://d1.islamhouse.com/data/de/ih_books/single/de_Auszuege_aus_Sahih_Al_Bukhari.pdf (Seite 367)

Jedoch haben islamische Staaten ein Mindestalter beschlossen, es ähnelt daher etwas dem Westen.

Zudem bist du als Mann schon dazu verpflichtet, für den Wohnraum oder Unterhalt der Frau aufzukommen. Du hast dann hingegen auch Rechte, etwa auf Sexualität:

Der zweite Schwerpunkt der Gehorsamseinforderung liegt im Bereich der Sexualität, denn mit Abschluss des Ehevertrages und der Entrichtung der Brautgabe erwirbt der Ehemann das - ausschließliche - Anrecht auf die Nutzung der Geschlechtsorgane seiner Frau und ihres gesamten Körpers zu seinem Genuss. Nicht die Frau gehört ihm, sondern nur das Recht, sich ihrer zu erfreuen, dies allerdings, wann immer er es wünscht (ausgenommen sind die Zeiten der Unreinheit der Ehefrau während Menstruation und Wochenbett, tagsüber während des Ramadanfastens und während einiger Riten der Pilgerfahrt). 
Schon der Koran spricht vom uneingeschränkten Recht des Mannes auf Sexualität: "Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu Eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt." (Sure 2,223) Ähnlich lautet Sure 2,187: "So verkehrt mit ihnen (euren Frauen) und macht von dem Gebrauch, was Allah euch eingeräumt hat."
Unter Bezug auf diesen Koranvers subsumiert beispielsweise T. Akinola Aguda die gängige Ansicht muslimischer Theologen folgendermaßen: "Nach diesem Vers soll eine Ehefrau ihrem Mann immer zur Verfügung stehen, wenn er es wünscht." Und der Führer der iranischen Revolution, Ayatollah Khomeini, formuliert: "Eine in dauerhafter Ehe lebende Frau (eine Frau, die nicht in einer Zeitehe lebt) muss ihrem Mann jede Art von Genuss bereiten, die er von ihr wünscht." Eine Weigerung der Ehefrau auf diesem Gebiet wird ebenso als "Ungehorsam" aufgefasst wie ihr Verlassen des Hauses gegen den erklärten Willen des Ehemannes. "Ungehorsam" oder "rebellisch" zu sein ist im islamischen Eherecht ein rechtlich definierter Terminus, der dazu führt, dass die Frau ihren Unterhalt verliert.
Insbesondere die Überlierferung hebt hervor, dass es - außer an den Tagen der Menstruation, tagsüber während des Ramadanfastens und in den ersten 40 Tagen des Wochenbettes - für eine Frau keinen Grund der Verweigerung geben könne, denn "Wenn ein Mann seine Frau in sein Bett bittet und sie es ablehnt, zu ihm zu gehen, so wird sie von den Engeln so lange verflucht, bis sie am nächsten Morgen aufsteht." Eine andere Überlieferung besagt: "Wann immer der Ehemann mit seiner Frau Verkehr haben möchte, darf sie sich ihm nicht verweigern, auch wenn sie auf dem Rücken eines Kamels sitzt." Und das in Deutschland publizierte "Handbuch der muslimischen Frau" urteilt: "Die Ablehnung der Frau ist nur dann rechtlich zulässig, wenn sie körperlich wegen Krankheit oder Erschöpfung, seelisch wegen Depression, einem Trauerfall ... wegen dem Geschrei eines von Schmerzen geplagten Kindes ihren Mann zurückweist oder wenn sie ernsthaft ihre Scheidung begehrt und die Nähe ihres Mannes auf Dauer ablehnt." Nach tunesischem Eherecht kann der Ehemann bei Verweigerung seiner Frau die Scheidung wegen einer "erlittenen Schädigung" einreichen. 
Sexuelle Verweigerung der Ehefrau - eine Sonderform des Ungehorsams - ist ein anerkannter Scheidungsgrund, denn sie verstößt gegen den das von der Scharia formulierte Gehorsamsgebot.

Quelle: Frauen und die Scharia von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Ursula Spuler-Stegemann, 2. Auflage, Taschenbuchausgabe Juni 2006, Seite 126-127 (das Kapitel ist von Christine Schirrmacher) 

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Wenn du darunter gelitten hast, ist es etwas anderes. Aus medizinischen Gründen darf man aber definitiv operiert werden.

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Ab welchem Alter darf ein Mann im Islam GV mit einer Frau haben?

Habe gehört (nur gehört, keine Ahnung ob es stimmt), dass ein Mann eine "Frau" ab 6 Jahren heiraten darf und wenn sie 9 Jahre alt ist, GV mit ihr haben darf.

Die "Frau" (Kind, Teenie) hat scheinbar außerdem kein Mitspracherecht, der Vater ist ihr Besitzer und entscheidet.

Wenn das erlaubt ist, wäre das Pädophilie und eine extreme Traumatisierung für das Kind.

Die Bibel, wenn ich es richtig verstehe, verbietet im neuen Testament diese Dinge, und nennt zumindest das Wort "Knabenschänder". Knabe bedeutet Junge, ob es dann bei jungen Mädchen erlaubt wäre wie im Islam, weiß ich nicht.

Aber wie zum Geier kommen diese "Ultra-Heiligen" Religionen darauf, zumindest im alten Testament Frauen als eine Art Ware/Gegenstand zu werten, welche erst dem Vater gehören, bis der Vater seine Tochter an einen Mann übergibt. Ob die Frau das will, spielt im AT keine Rolle und im NT wird das abgewunken, indem nach dem jüngsten Gericht eine neue Welt entsteht und wir (die Geretteten) "wie Engel" sein werden und sowieso nicht heiraten werden undso (laut Jesus).

Im Islam hingegen warten im Paradies Jungfrauen auf die Krieger und Helden von Gott. Keine Ahnung wie alt.

Da im Islam und im alten Testament Frauen und Mädchen als Besitz gesehen werden, spielt das Alter wohl keine Rolle. Nur bei Knabenschändern (Bibel) ist es als Sünde beschrieben, nicht Kinderschänder was Mädchen inkludieren. Gegenstände haben wohl keine Rechte.

Übrigens, im neuen Testament, waren sog. "Lustknaben" ebenfalls Sünder. Keine Ahnung wie alt, aber wie alt kann ein Knabe schon sein? Zwischen 7 und 14?

Er macht es sicher nicht freiwillig, vielleicht, würde er sonst verhungern. Deswegen verstehe ich das nicht. Was soll er sonst tun? Sterben? Also ernst gemeinte Frage? Wenn es ein Problem ist laut dem NT, braucht es ja auch eine Lösung.

Also richtet sich die Frage an Muslime und Christen gleichermaßen.

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Der Prophet heiratete Aischa, als sie sechs war und vollzog die Ehe, als sie neun war. Grundsätzlich ist man im Islam aber der Pubertät "erwachsen". Wobei selbst islamische Staaten Gesetze hervorgebracht haben, damit man eben nicht so früh schon heiratet.

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Man erinnert sich natürlich zurück, ja. Leider wurde der Islam hierdurch mehr und mehr zum Feindbild, insbesondere um Michael Stürzenberger.

Dabei habe ich heute wieder eine nette Muslima mit Hijab kennengelernt, nämlich bei meiner Ärztin.

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Scientology gilt halt als Sekte, die durch zumindest fragwürdige Praktiken auffällt. So werden Aussteiger diskreditiert oder Mitarbeiter ausgebeutet. Scientologen lehnen die Psychiatrie ab und betreiben Pseudowissenschaft. Bei Johannes B. Kerner gab es mal eine Sendung mit dem ehemaligen Österreich-Chef von Scientology: Wilfried Handl. Schau hier.

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Er darf. Zudem dürfen Einladungen von Andersdenkenden angenommen werden usw. Wie sieht es mit den beiden Geschlechtern aus? Normalerweise dürfen die sich nicht gegenseitig berühren. Andererseits wird es sehr gerne gesehen, wenn man anderen Menschen hilft! Und du hilfst ja kranken Menschen.

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So ungefähr. Denn laut Koran sind auch Tiere Tabu, die nicht im Namen Allahs geschlachtet wurden. Das steht alles in einem Satz.

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Hamed Abdel-Samad beschreibt ihn als krank und narzisstisch. Ich persönlich habe Mohammed natürlich nie kennenglernt.

Narzissmus und Größenwahn
Mohamed sah sich selbst als Gottes letzten Prophet und Überbringer von dessen vollkommenster Botschaft. Er lobt sich im Koran als einen Menschen mit edlem Charakter und hohen moralischen Eigenschaften (Sure 68:4). Und in Sure 21, Vers 107 beschreibt er sich im Koran sogar als "die Barmherzigkeit Gottes für die Menschheit".
Bewunderung und Lob für seine Person verlangte er auch von seinen Anhängern. Noch heute erwähnt kein gläubiger Muslim den Namen Mohamed, ohne danach den Zusatz "Gottes Segen und Friede sei mit ihm" auszusprechen. Dies hat Mohamed selbst im Koran vorgeschrieben. Dort steht, dass Allah und seine Engel Mohamed segnen, weshalb die Gläubigen ihrerseits für den Propheten bitten und ihm mit Ehrerbietung begegnen sollen (Sure 33:56). Mohamed fordert auch die Liebe der Gläubigen ein, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sie ohne diese Liebe keine wahren Gläubigen seien: "Keiner von euch wird ein wahrer Gläubiger sein, bis er mich mehr liebt als seine Eltern, seine Kinder und die gesamte Menschheit."
Da Mohamed frühzeitig sowohl Liebe als auch Anerkennung versagt blieben, war sein Selbstwertgefühl schwach ausgeprägt und abhängig von den Reaktionen anderer. Ali Sina beschreibt einen Narzissten mit folgenden Worten: "Ein Narzisst braucht Verehrer. Er zeichnet einen Kreis um sich und sieht sich als das Zentrum davon. Er lädt seine Fans und Anhänger in seinen Kreis ein, belohnt sie und ermutigt sie, ihn zu hoffieren. Die, die außerhalb des Kreises bleiben, sieht er als seine Feinde an."
Als Mohamed noch ohne Armee war, hatte er Allmachtsvisionen, die seine narzisstische Seele zufriedenstellen sollten. Er träumte von Dämonen, die in Scharen zu ihm kamen und am Ende an seine Botschaft glaubten. Er flog mit einem Reittier nach Jerusalem, betete als Imam mit allen Propheten, stieg in den Himmel und saß neben Gott auf dem Thron. Als er eine Armee hatte, ruhte er nicht aus, bis er seine gesamte Umgebung unter seine Herrschaft bringen konnte.
Narzissmus hat oft sowohl mit Selbstüberschätzung als auch mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun. Narzissten zeichnen sich dadurch aus, dass sie nach einer Sonderbehandlung und nach unbedingtem Gehorsam verlangen. Wir wissen, dass Mohamed mehr Frauen heiratete, als er seinen Gläubigen gestattete. Auch die Ehe mit seiner Schwiegertochter war nur durch eine Sonderregelung möglich, die sogar durch eine Offenbarung gesegnet wurde. Er nahm ein Fünftel der Kriegsbeute für sich und verteilte den Rest unter seinen Kämpfern. Seine Entscheidungen durften per Koran-Dekret nicht angefochten werden (Sure 33:36). Viele, die ihm den Rücken kehrten oder sich spöttisch über ihn äußerten, mussten sterben.

Quelle: Mohamed von Hamed Abdel-Samad, Originalausgabe 2015, Seite 206-207.

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Inwieweit verstößt die Scharia bzw. die drakonischen Strafen gegen die universellen Menschenrechte? Sind sie ethisch vertretbar? Oder etwas Provokatives:

Wozu soll man gut sein, wenn es keinen Gott gibt?
So formuliert, hört sich die Frage niederträchtig an. Stellt ein religiöser Mensch sie mir in dieser Form (was häufig vorkommt), bin ich sofort versucht, sie mit folgender Gegenfrage zu beantworten: "Wollen Sie mir wirklich sagen, dass Sie sich nur deshalb bemühen, ein guter Mensch zu sein, weil Sie Gottes Zustimmung und Lohn erringen oder seine Ablehnung und Bestrafung vermeiden wollen? Das ist doch keine Moral, sondern nur Opportunismus, Einschleimerei und der verstohlene Blick zur großen Überwachungskamera im Himmel oder zur kleinen Abhörwanze in Ihrem Kopf, die jede Ihrer Bewegungen und sogar Ihre intimsten Gedanken aufzeichnet." Oder, wie Einstein sagte: "Wenn die Menschen nur deshalb gut sind, weil sie sich vor Strafe fürchten und auf Belohnung hoffen, sind wir wirklich ein armseliger Haufen."

Quelle: Der Gotteswahn von Prof. Dr. Richard Dawkins, S. 315

Lass dich inspirieren.

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