Es ändert sich nichts

Viele verlassen ihn, obwohl sie hierfür bedroht werden. Aber die Fertilität muslimischer Frauen gleicht das bisher gut aus:

https://www.pewresearch.org/short-reads/2017/04/06/why-muslims-are-the-worlds-fastest-growing-religious-group/

...zur Antwort

Gute Frage. Tja, die Linken sind halt auf einem Multi-Kulti-Kurs. Und wenn Multi-Kulti nicht funktioniert, sind halt die bösen Deutschen schuld. Sie fürchten sich schnell vor "Rassismus", dabei hat dies mit Rassismus nichts zu tun. Es gibt Probleme.

...zur Antwort

Das ist schlimmster Judenhass, der nicht neu ist und insbesondere von Arabern ausgeht. Die können nicht verstehen, dass Israel direkt nach Staatsgründung von arabischen Staaten angegriffen wurde und es auch davor Konflikte gab.

Sie sprechen über die sogenannte Nakba und übersehen leider, dass sie dasselbe getan haben und hier sogar grundlos:

https://de.wikipedia.org/wiki/Vertreibung_von_Juden_aus_arabischen_und_islamischen_L%C3%A4ndern

...zur Antwort

Nein. Staaten wie der Iran streben nach Massenvernichtungswaffen und sind eine akute Gefährdung Israels.

...zur Antwort

Der Analverkehr ist haram und beim Oralverkehr sollten keine Körperflüssigkeiten austreten.

Analverkehr ist im Islam nicht erlaubt und zählt zu den großen Sünden. Der Prophet (s.a.w.s.) sagte dazu:
"Allah der Erhabene steht keinem Mann bei, der mit seiner Frau Analverkehr betreibt."(120)
(120) Sunen Ibn Madscheh: Nikah, 1923.

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, Seite 64.

...zur Antwort

Tja. Wenn es gegen Israel geht, sind alle Muslime vereint. Der schiitische Iran unterstützt auch sunnitische Organisationen wie die Hamas. Normalerweise können sich Schiiten und Sunniten oftmals nicht riechen.

...zur Antwort

Das geht nicht so ohne Weiteres. Klar, du ziehst ein oder zweimal an dem Joint und wirst high. Gefährlich ist aber Muskatnuss:

Die Rauschwirkung der Muskatnuss wurde erstmals 1829 von Jan Evangelista Purkyně beschrieben.[20] In den üblicherweise als Gewürz genutzten Mengen ruft die Nuss keine erkennbaren Rauschwirkungen hervor; hierfür sind wesentlich höhere Dosen erforderlich. Die Einnahme der Muskatnuss erfolgt in der Regel oral, sehr selten wird sie verbrannt und inhaliert. Aufgrund des in solchen Mengen brechreizerregenden Aromas und der unvorhersehbaren Wirkungen hat sich die Muskatnuss als Droge nicht etablieren können.
Die berauschende Wirkung der Muskatnuss rührt vor allem von dem im ätherischen Öl enthaltenen Myristicin her.[19] Es wurde lange angenommen, dass diese Stoffe im Körper zu Amphetaminderivaten verstoffwechselt werden, die für die Wirkung verantwortlich seien. Nach neueren Untersuchungen, bei denen keine solchen Substanzen im Urin nachgewiesen werden konnten, gilt eine direkte Wirkung als wahrscheinlicher.[21] Anhand der Struktur wird über eine Wirkungsweise als Monoaminooxidase-Hemmer spekuliert. Die Angaben zur Wirkung beruhen vor allem auf anekdotischen Berichten; es wird, ohne klare Datenbasis, über Experimente in der Hippie- und Studentenkultur der 1960er und 1970er Jahre berichtet, außerdem gibt es Fälle einer Nutzung als relativ billige und leicht beschaffbare Ersatzdroge bei Personen ohne Zugang zu potenteren Psychopharmaka. Da neben der erwünschten Wirkung zahlreiche unangenehme Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerz und Durchfall auftreten[22] und auch unerwünschte psychische Wirkungen wie Bedrohungs- und Angstzustände nicht selten sind[23], blieb die Verwendung gering.
Auch in der Muskatblüte (Macis) kommen halluzinogene Stoffe vor.[24][25]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Muskatnussbaum#Verwendung_als_Rauschdroge

...zur Antwort

Nikotin berauscht zwar nicht, macht aber abhängig. Das Aufhören fällt vielen schwer. Cannabis berauscht bzw. macht einen etwas high, kann aber ebenfalls abhängig machen. Schlimmer sind jedoch Drogen wie Heroin, da die auch körperlich abhängig machen und schnell zum Tod führen können.

Andererseits ist Nikotin Selbstmord auf Raten. Du stirbts nicht sofort, aber langsam.

...zur Antwort

Pädophil wohl nicht, aber krank. Pädophile interessieren sich nämlich praktisch ausschließlich für kleine Kinder. Bedenke: Viele Kinderschänder sind nicht pädophil.

Zugleich mochte er etwas an Aischa, was ihm keine andere erwachsene Frau geben konnte. Sie war ein unschuldiges Kind, fröhlich und aufgeweckt, gut behütet und geliebt von ihren Eltern. Sprich: all das, was Mohamed selbst in diesem Alter versagt worden war. Möglicherweise versuchte er durch die Ehe mit ihr dieses verlorene Stück Kindheit zurückzuholen. Er lud andere Kinder ins Haus ein, beobachtete sie beim Spielen und veranstaltete Laufwettbewerbe, an denen er selbst teilnahm.
Jahrhundertelang war das Heiraten von minderjährigen Frauen im Islam durch Mohameds Ehe mit Aischa legitimiert worden. Heute ist es vielen moderaten Muslimen eher peinlich, dass ihr Prophet eine Sechsjährige geheiratet hatte; deshalb suchen sie verzweifelt nach Erklärungen und Ausreden. Manche erinnern daran, dass er sie zwar ehelichte, als sie sechs Jahre alt war, aber den Liebesakt mit ihr erst drei Jahre später vollzogen hat. Bei den Apologeten heißt es, damals seien selbst manche Neunjährige bereits frühreif und insofern heirats- und geschlechtsfähig gewesen. Dem lässt sich Folgendes entgegenhalten: Erstens bestätigte Aischa selbst, dass Mohamed sich ihr von Anfang an auch sexuell angenähert und fast alles mit ihr getan habe, außer sie zu penetrieren. Auch das ist Sex. Zweitens: Ein neunjähriges Mädchen ist ein neunjähriges Mädchen und damals wie heute ein Kind. Und es war damals keineswegs üblich, dass ein Mann eine Frau mit sechs oder auch erst mit neun heiratete. Wir kennen kein einziges Beispiel aus der Umgebung Mohameds, wo etwas annähernd Vergleichbares geschah. Mohameds eigene Töchter heirateten erst im Erwachsenenalter.

Quelle: Mohamed von Hamed Abdel-Samad, Originalausgabe Oktober 2015, Seite 120-121

...zur Antwort

Wie ich schon unter deiner anderen Frage schrieb:

Reza Aslan erklärt die bestehende Asymmetrie damit, dass die Koranexegese jahrhundertelang ausschließlich in männlicher Hand lag, wodurch sich manches Ungleichgewicht und eine mitunter „ausgesprochen frauenfeindliche“ Deutung mancher Verse erklären lasse, die nicht im Text selbst begründet sei.[5] Von dem über Jahrhunderte bestehenden Konsens sind in den letzten Jahren einzelne muslimische Gelehrte abgewichen. So schrieb im Jahr 2000 der ehemalige Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Istanbul, Yaşar Nuri Öztürk, in seinem Buch Der verfälschte Islam: „Es gibt kein prinzipielles Verbot, dass muslimische Frauen Männer dieser Religionen nicht ehelichen dürften - dies bleibt der Zeit und den sonstigen Umständen überlassen.“[6] Die Argumentation gegen die Eheschließung von Muslimas mit Nichtmuslimen sei fadenscheinig, weil sich Sure 60:10 nur auf weibliche Flüchtlinge beziehe.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Ehe#Ehen_mit_Nichtmuslimen

Geht man nach der Mehrheitsmeinung, so geht dies nicht. Ihr müsstet jetzt jemanden finden, der die Nikkah macht.

Dennoch wünsche ich alles Gute!

...zur Antwort