Konservativ bedeutet etwas zu bewahren. Hitler hingegen krempelte den gesamten Staat um.
Wir haben hier unseren Kulturraum und kommen insbesondere Muslimen schon genug entgegen. Damit muss Schluss sein!
Es sind die Linken, die die Tore in Europa weit geöffnet haben und toleranzbesoffen sind. Hier ein Beispiel (17:05 - 18:27). Schau auch hier diesen Spiegel-Artikel.
Du kannst sie entfernen lassen, sofern alles glatt läuft. Man soll seinen Körper nämlich nicht entstellen. Dennoch kannst du auf jeden Fall Tauba machen, Gott wird dir schon verzeihen.
Schau:
https://www.youtube.com/watch?v=z8sEN9K3LEg&t
Schau:
Das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen ist nach dem Strafrecht Deutschlands ein Vergehen, das in § 86a Strafgesetzbuch (StGB) geregelt ist. Der Schwerpunkt der Anwendung liegt bei Kennzeichen ehemaliger nationalsozialistischer Organisationen.
Bei diesem Staatsschutzdelikt handelt es sich um ein abstraktes Gefährdungsdelikt. Geschützte Rechtsgüter sind nach herrschender Meinung der demokratische Rechtsstaat und der politische öffentliche Friede. Es soll der Eindruck verhindert werden, dass es eine rechtsstaatswidrige Entwicklung gebe, in der verfassungsfeindliche Bestrebungen in der durch die Kennzeichen symbolisierten Richtung geduldet werden würden. Die konkrete Absicht zur Unterstützung der Organisation ist nicht notwendig.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Verwenden_von_Kennzeichen_verfassungswidriger_und_terroristischer_Organisationen
Selbst marxistische Symbole sind nicht alle verboten.
Wenn du dich vom Nationalsozialismus entfernst, bist du kein Neonazi.
Es gibt so gut wie nichts, was man mit der Shoa vergleichen kann. Und Israel ist auch kein Apartheidstaat. Abbas ist jedoch Angehöriger einer Apartheidreligion. Da braucht man nicht viel erwarten.
Für Muslime war Mohammed der letzte Prophet und er war ein Araber. Neue religiöse Bewegungen wie Scientology sehen dies anders. Die berufen sich auf Schriften von L. Ron Hubbard.
Hab nichts gegen LGBT.
Du bist Muslima.
Der Prophet liebte Katzen!
Im Koran werden Haustiere weder verboten noch verdammt. Viele Hadith-Episoden (Überlieferung von Sprüchen und Taten des Propheten) betonen, dass man Tiere gut behandeln und sie weder überanstrengen noch schlagen soll. In einer Episode wird von von einer Frau berichtet, die ihre Katze verhungern ließ und dafür in die Hölle kam, während in einer anderen ein Mann dafür, dass er das Leben eines durstigen Hundes rettete, in den Himmel kam.
In der islamischen Welt dürfen Hunde normalerweise nicht ins Haus, weil sie als unrein gelten. Viele Muslime glauben, dass jeder, der mit Hundespeichel in Berührung kommt, vor dem Gebet die rituellen Waschungen wiederholen muss. Eine häufig zitierte Hadith-Episode hält fest, dass Mohammed Hunden aus hygienischen Gründen den Zutritt zum Innern des Hauses verweigerte, doch in einem anderen Hadith-Bericht heißt es, der Prophet habe einen Hund gehabt, der neben ihm spielte, wenn er außerhalb seines Hauses betete. Katzen, die für ihre Reinlichkeit bekannt sind, durften im Haushalt Mohammeds leben. Er und einige seiner Gefährten waren wegen ihrer Freundlichkeit gegenüber Katzen bekannt.
Manche Muslime argumentieren heute, aufgrund der Fortschritte der Tiermedizin gehörten Krankheitsbefürchtungen und hygienische Probleme im Zusammenhang mit Hunden der Vergangenheit an. Kontakte mit Hunden seien also kein Problem mehr. In zunehmendem Maße halten Muslime, besonders jene, die in den USA und in Europa geboren wurden, Hunde als Haustiere. Andere Muslime glauben jedoch, dass das im Hadith festgehaltene Verbot von Hunden im Hause zeitlos gültig sei. Es gelte immer und überall.
Quelle: Von Kopftuch bis Scharia von Prof. John L. Esposito, S. 136-137
Katzen sind nicht so schmutzig, sollten aber vernünftig gehalten werden. Sie müssen ja nicht unbedingt auf den Küchentisch springen usw.
Pflicht?
Es wird natürlich empfohlen, klar. Man muss sich auch beim Gebet verschleiern, darf bloß Gesicht und Hände zeigen. Aber selbst Ultrakonservative wie Pierre Vogel argumentieren, dass es keine Bedingung dafür ist, eine Muslima zu sein. Schau hier.
Der Schambereich der Frau gegenüber fremden Männern - und nach der vorgezogenen Meinung der Gelehrten auch gegenüber nichtmuslimischen Frauen - ist ihr gesamter Körper, außer ihrem Gesicht, ihren Händen und - nach der vorgezogenen Meinung der Gelehrten - ihren Füßen.(99)
(99) In der schafi'itischen Rechtsschule zählen auch die Füße zum Schambereich der Frau.
Quelle: Halal und Haram von Hasp Asutay, S. 54
Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden senken und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allāh zu, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich sein mögt. (24:31)
24:31 - Der Schmuck, der an Gesicht und Händen sichtbar ist, kann in der Öffentlichkeit sichtbar bleiben; denn Gesicht und Hände zu zeigen ist erlaubt gemäß den Worten des Propheten zu Asmā’ Bint Abī Bakr, Schwester ‘Ā’išas und Schwägerin des Propheten (a.s.s.), die vor ihm in ziemlich freizügiger Kleidung erschien: ”O, Asmā’! Wenn die Frau ihre Geschlechtsreife erlangt hat, dann sollte nichts von ihr zu sehen sein außer diesem.“ Und er zeigte auf sein Gesicht und seine Hände. (vgl. 33:59 und die ausführliche Anmerkung in ÜB).
Quelle: https://www.islamicbulletin.org/german/ebooks/koran/tafsir_al_quran.pdf (Seite 559)
Für das Gebet
Bei der Frau muss der der ganze Körper außer den Händen und dem Gesicht bedeckt sein, und zwar so, dass die Körperformen tatsächlich verhüllt sind. Empfehlenswert ist, beim Gebet einen großen Überwurf o.ä. zu tragen, der vom Kopf über den gesamten Oberkörper hinabreicht.
Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, S. 52
Alles Gute für dich!
Kommt drauf an, was du sonst noch zu dir nimmst! Bananen enthalten relativ viel Energie, sind aber dennoch gesund.
Wenn es nur dieses Training ist, wirst du nicht viel verbrennen können.
Tja, schau mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=JjVFKxZ8I5o
Es sind Könige. Es mag stimmen, dass es noch keinen jüdischen Präsidenten gab, wohl aber andere wichtige Positionen, die von Juden besetzt waren.
Schau hier. Es sollte nur nicht absichtlich geschehen!
Auf der Unterhose kann ich nichts erkennen.
Der Gusl ist zu verrichten, wenn du Samenflüssigkeit verloren hast.
Es gibt unterschiedliche Meinungen. Richtig ist, dass du es natürlich nicht trinkst. Es ist so, als ob die dir deine Hände desinfizieren würdest. Konservative sagen jedoch, dass Frauen nicht die Aufmerksamkeit der Männer auf sich ziehen sollten. Die hanefitische Rechtsschule betrachtet es folgendermaßen:
Ob Parfüm oder "Kölnisch Wasser" (Eau de Cologne) islamrechtlich als rein oder unrein betrachtet werden, hängt davon ab, ob der Alkohol, der bei ihrer Herstellung verwendet wurde als rein oder unrein gilt.Nach Imam Hanfifeh (r.a.) und Imam Ebu Yusuf (rah.) ist Alkohol der aus Trauben gewonnen wird unrein, Alkohol aus anderen Grundstoffen hingegen rein. Nach Imam Muhammed (rah.) ist jede Art von Alkohol unrein.
Wird der alkoholische Grundstoff für Eau de Cologne oder Kosmetika nicht aus Trauben gewonnen, so sind diese nach Imam Hanifeh (r.a.) und Imam Ebu Yusuf (rah.) rein. Nach diesem Urteil wird heutzutage die Fetwa ausgesprochen.
Der türkische Gelehrte Elmalili Muhammed Hamdi Yazir schrieb dazu Folgendes: "Wurde die Kleidung einer Person verunreinigt, weil jemand Wein, Champagner, Traubenschnaps oder Cognac darüber geschüttet hat, so muss er diese auswaschen, bevor er mit ihr beten darf. Alkoholika, die nicht aus Trauben gewonnen wurden, wie Fruchtschnäpse oder Bier, dürfen zwar nicht getrunken werden, sind aber kein Hindernis für das Gebet, wenn die Kleidung des Betenden damit in Berührung kam."
Quelle: Halal und Haram - Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Hasip Asutay, Seite 33-34
Viele werden immer skeptischer - aus gutem Grund.
Die Muslime in Europa zeigen zudem auch in der zweiten Generation eine ausgeprägte Fremdgruppenfeindlichkeit, die jene der Christen weit übersteigt:
53 Prozent glauben, der Westen wolle die muslimische Kultur zerstören (umgekehrt glauben das nur 23 Prozent der Christen von den Muslimen),
48 Prozent möchten keine homosexuellen Freunde (Christen 11 Prozent),
39 Prozent meinen, Juden könne man nicht trauen (Christen 8 Prozent),
22 Prozent stimmen allen drei Meinungen zu (Christen 2 Prozent). (Quelle 223 des vierten Kapitels: Ruud Koopmans: "Religiöser Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit. Muslime und Christen im europäischen Vergleich", in Jörg Rössel / Jochen Roose (Hrsg.): Europäische Kultursoziologie. Wiesbaden 2015, S. 478.)
Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 325-326
In Dänemark etwa machen radikale Muslime Jagd auf die Grönländer, die für sie anscheinend keine richtigen Menschen sind.
Quelle: https://www.dr.dk/nyheder/indland/groenlaendere-stenet-ud-af-gellerup
Und so weiter.
Weder noch.