Es sollte keine Toilette vorhanden sein:

Basmala und Qur'an-Verse dürfen nicht in Toiletten ausgesprochen oder absichtlich »gedacht« werden.

Quelle: https://docplayer.org/3488546-As-salah-das-gebet-im-islam.html#google_vignette (S. 17)

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Nach der Periode ist der Gusl obligatorisch. Ansonsten schau hier. Wenn du es andauernd bekommst, geht es. Sonst ist der Wudu fällig.

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So wie Jetzt

Die SPD kommt aktuell bloß auf ca. 15 Prozent. Man sollte hinterfragen, warum dies so ist. Die Linkspartei ist natürlich linker als die SPD, welche dennoch zur Politischen Linken gehört.

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Gott schenkt das Leben, nur er darf es wieder nehmen. Man soll andere so behandeln, wie man selbst gern behandelt werden möchte (Goldene Regel). So ist es im Christentum.

Im Islam soll man auch nicht einfach so töten. Bemerkenswert ist, dass im Islam etwa der Alkoholkonsum zu den sogenannten Grenzvergehen gehören, es wird also Gottes Recht verletzt, während ein Mord menschliches Recht verletzt.

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Im Iran geht das vielleicht, schau hier. Andere Konservative, insbesondere Sunniten, sehen das anders.

Man darf den Körper nicht verändern.

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Mach Tauba:

Wer ein Vergehen oder eine Sünde begangen hat und dies bereut, kann zwei Rak'a beten und Allah (t) um Vergebung bitten, die er auch erlangt, wenn seine Reue aufrichtig ist, d.h., dass er eventuell angerichteten Schaden wiedergutmacht und nicht rückfällig wird und auch nicht im Herzen Verlangen danach trägt, sein Vergehen zu wiederholen oder ein anderes zu begehen. Allah (t) sagt in Seinem Buch, dem Qur'an:
"Und diejenigen, die - wenn sie etwas Schändliches getan oder gegen sich gesündigt haben - Allahs gedenken und für ihre Sünden um Vergebung flehen; und wer vergibt die Sünden außer Allah? - und diejenigen, die nicht auf dem beharren, was sie wissentlich taten, für diese besteht ihr Lohn aus Vergebung von ihrem Herrn und aus Gärten, durch die Bäche fließen; darin werden sie ewig sein, und herrlich ist der Lohn der Wirkenden."

Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, S. 137-138

Zudem kommt es auf die Sünde an. Es gibt kleinere Sünden und große Sünden.

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Man sollte Integration nicht mit Assimilation verwechseln. Viele sind integriert, haben ihre Wurzeln aber nicht vergessen.

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Hitler profitierte von der Weltwirtschaftskrise, den sechs Millionen Arbeitslosen sowie vom Versailler Vertrag, der insbesondere Nationalisten ein Dorn im Auge war. Er wurde insbesondere von Protestanten gewählt sowie von Nichtwählern; die Katholiken blieben der Zentrumspartei treu. Später kamen mehr und mehr Arbeiter hinzu.

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Ich kann keine Apartheid erkennen:

Knapp 1,3 Millionen arabische Israelis wohnen in Israel, sie machen rund 20 Prozent der israelischen Staatsbürger:innen aus. Nach den Basic Laws genießen sie die gleichen Bürgerrechte wie alle anderen Staatsbürger:innen des Landes – und somit weitaus mehr Freiheitsrechte als etwa Menschen in Gaza. Arabische Israelis können genauso wählen, wie jüdische oder christliche. Unter der Apartheid in Südafrika hatten Schwarze weder das passive, noch das aktive Wahlrecht außerhalb von Reservaten und „Homelands“. Auch kleine Reformen in den 1980er Jahren führten zu keiner Veränderung. Bis zur endgültigen Abschaffung der Apartheid 1994 war die große Mehrheit der Schwarzen Bevölkerung vom demokratischen Prozess – wenn er im damaligen Südafrika diesen Namen überhaupt verdient hat – ausgeschlossen. Israelische Gesetze hingegen enthalten keine rassischen Unterscheidungen wie damals in Südafrika.
In Israel gibt es arabische Parteien und Politiker:innen, seit 2021 ist erstmals eine arabische Partei, die Vereinigte Arabische Liste, sogar Teil der Regierung. Mansour Abaas, der Vorsitzende der Partei, ist „Minister für arabische Angelegenheiten“ und direkt dem Premierminister unterstellt. In der Knesset, dem israelischen Parlament, sitzen zwölf arabische Abgeordnete, insgesamt gibt es 120 Sitze. Am obersten Gerichtshof des Landes gibt es arabische Richter:innen. Osali Abu Assad wurde gerade in der vergangenen Woche als erste muslimische Frau nach einer langen Karriere im Justizsystem zur Richterin am Northern District Court ernannt. Von 19 Amtsrichter:innen, die im Januar 2022 ernannt wurden, sind sechs arabisch – und vier von ihnen Frauen. Und die Praxis zeigt: Israelische Gerichte wie der Oberste Gerichtshof kommen immer wieder zu Urteilen, die die israelische Politik scharf kritisieren – etwa wenn es um den Siedlungsbau oder die Sperranlage zwischen Israel und der Westbank geht.
Arabische Israelis sind aber auch in anderen Teilen der Gesellschaft präsent. Etwa in der Medizin. Daten des Gesundheitsministeriums aus 2020 belegen, dass israelische Araber:innen, obwohl insgesamt nur 20 Prozent der Bevölkerung, 46 Prozent der neu ausgebildeten Ärzt:innen ausmachen, bei Krankenschwestern und Pflegern sind es sogar 50 Prozent (im Jahr 2000 waren es gerade neun Prozent). Mehr als die Hälfte der Zahnärzt:innen (53 Prozent) in Israel und sogar 57 Prozent der Apotheker:innen sind mittlerweile arabische Israelis.
Das Bildungssystem in Südafrika war strikt getrennt. Für die Schwarze Bevölkerung diente es ausschließlich dazu, geringqualifizierte Arbeiter:innen zu produzieren, die der weißen Minderheit im Niedriglohnsektor zur Verfügung stehen und keinesfalls zur Konkurrenz erwachsen sollten.1985 waren im Schulsystem für nichtweiße Schüler:innen 45.000 Lehrer:innen beschäftigt, 42.000 davon galten als unterqualifiziert. 70 Prozent davon hatten nicht einmal einen ausreichenden Schulabschluss vorzuweisen.
Ein weiterer gravierender Unterschied zur Situation in Israel. Zur Wahrheit gehört zwar auch, dass arabische Israelis an Universitäten weiterhin unterrepräsentiert sind. Die Zahlen wachsen allerdings von Jahr zu Jahr und nähern sich immer mehr dem Bevölkerungsanteil an. Zwischen 2008 und 2019 hat sich die Anzahl von arabischen Studierenden von 24.000 auf 51.000 mehr als verdoppelt. 61 Prozent dieser Studierenden waren weiblich. Damit machen arabische Studierende 18 Prozent aus.

Quelle: https://www.belltower.news/nach-amnesty-bericht-warum-israel-kein-apartheidstaat-ist-127573/

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Schau:

Nun erfolgt die Qur'an-Rezitation, und zwar mit der ersten Sura des Qur'an, der Al-Fatiha (Die Eröffnende). Man beendet diese Sura mit der Schlussformel Amin (Amen). Nach der Al-Fatiha rezitiert der Betende eine weitere Sura oder einige Verse einer Sura nach eigener Wahl. Die Qur'an-Rezitationen müssen in der Sprache des Qur'an, also in arabischer Sprache, erfolgen.
An mehreren Stellen im Qur'an heißt es unmissverständlich, dass er in arabischer Sprache - nicht in irgendeiner anderen - von Allah (t) offenbart worden ist. Die muslimischen Rechtsgelehrten sind sich darüber einig, dass der Qur'an nur auf arabisch vorgetragen werden kann, da schon eine Übersetzung seiner Worte gemäß ihrer jeweiligen Bedeutung (der Qur'an selbst kann nicht übersetzt werden) nicht der Qur'an selbst ist und auch nicht als solcher bezeichnet werden darf. Für neue Muslime, soll die Qur'an-Rezitation in arabischer Sprache keine Schwierigkeit darstellen, da die Sura Al-Fatiha und eine weitere kurze Sura durchaus innerhalb weniger Tage leicht auswendig zu lernen sind. Allahs Lohn ist um so größer, je mehr man sich beim Sprechen der Gebetstexte mühen muss. Die Rezitation des Qur'an auf arabisch ist somit auch ein verbindendes Element für die Muslime aus aller Welt.

Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, Seite 65-66

Bittgebete hingegen sind formlos.

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Die Masturbation bleibt haram:

Die große Mehrheit der islamischen Rechtsgelehrten sagt, dass Selbstbefriedigung haram ist. Nur wenn Selbstbefriedigung dazu dient, größeren Schaden wie Unzucht, homosexuelle Handlungen oder Vergewaltigungen abzuwenden, wird sie von ihnen gebilligt. Manche Gelehrte sagen: Wenn man Selbstbefriedigung nicht der Lustempfindung, sondern der Linderung der sexuellen Energie wegen betreibt, dann besteht die Hoffnung, dass man dadurch nicht zum Sünder wird.

Quelle: Halal und Haram - Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Hasip Asutay, Seite 65.

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Was sind die Ursachen für den zunehmenden Rechtsextremismus in unserer Gesellschaft?

In Deutschland nimmt der Rechtsextremismus laut dem Verfassungsschutzbericht 2022 zu. Das rechtsextremistische Personenpotenzial ist von 33.900 Personen im Jahr 2021 auf 38.800 Personen im Jahr 2022 gestiegen. Zudem hat sich die Zahl der gewaltorientierten Rechtsextremisten von 13.500 auf 14.000 erhöht [oai_citation:1,Bundesamt für Verfassungsschutz - Rechtsextremismus - Rechtsextremismus und rechtsextremistischer Terrorismus.](https://www.verfassungsschutz.de/DE/verfassungsschutz/der-bericht/vsb-rechtsextremismus/2022-vsb-rechtsextremismus_artikel.html) [oai_citation:2,Bundesamt für Verfassungsschutz - Publikationen - Verfassungsschutzbericht 2022]https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2023-06-20-verfassungsschutzbericht-2022.html). 

Auch die Anzahl rechtsextremistischer Straftaten hat zugenommen. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 20.967 solcher Straftaten verzeichnet, was einem Anstieg von 3,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dabei machten Propagandadelikte den größten Anteil aus [oai_citation:3,Bundesamt für Verfassungsschutz - Presse - Verfassungsschutzbericht 2022 vorgestellt: Zahl der extremistischen Straftaten auf Höchststand]https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2023/pressemitteilung-2023-4-vsb-2022.html).

Diese Daten belegen die Zunahme des Rechtsextremismus in Deutschland und zeigen die Notwendigkeit, weiterhin Maßnahmen gegen diese Bedrohung zu ergreifen. Weitere Details finden sich direkt auf der Webseite des Bundesamtes für Verfassungsschutz [hier](https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/publikationen/verfassungsschutzbericht/verfassungsschutzbericht-2022) und in deren [Pressemitteilung](https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/presse/pm-2023-07-24-verfassungsschutzbericht-2022) [oai_citation:4,Bundesamt für Verfassungsschutz - Publikationen - Verfassungsschutzbericht 2022](https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/verfassungsschutzberichte/2023-06-20-verfassungsschutzbericht-2022.html) [oai_citation:5,Bundesamt für Verfassungsschutz - Zahlen und Fakten - Zahlen und Fakten.]https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/rechtsextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_artikel.html).

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Die Zahlen für 2023 sind noch schlimmer, die Anzahl der Gewaltorientierten ist nämlich gestiegen.

Das Problem ist aber nicht neu. Forciert wird es allerdings auch dadurch, dass Probleme nicht angegangen werden, insbesondere was Zuwanderung und Flüchtlinge angeht. Die Rechtsextremisten werden halt immer nervöser und die AfD schürt das Feuer noch.

Ein vielleicht noch größeres Problem ist jedoch der Jihadismus, vor allem wenn man sich anschaut, wie viele Anschläge schon verhindert wurden und wie viele Gefährder es gibt! Wesentlich mehr als Rechts- oder Linksextremisten.

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Das Problem haben viele junge Muslime oder Muslimas. Früher wurde auch früher geheiratet. Du hast halt viel Energie:

Die große Mehrheit der islamischen Rechtsgelehrten sagt, dass Selbstbefriedigung haram ist. Nur wenn Selbstbefriedigung dazu dient, größeren Schaden wie Unzucht, homosexuelle Handlungen oder Vergewaltigungen abzuwenden, wird sie von ihnen gebilligt. Manche Gelehrte sagen: Wenn man Selbstbefriedigung nicht der Lustempfindung, sondern der Linderung der sexuellen Energie wegen betreibt, dann besteht die Hoffnung, dass man dadurch nicht zum Sünder wird.

Quelle: Halal und Haram - Erlaubtes und Verbotenes im Islam von Hasip Asutay, Seite 65.

Versuche ein guter Muslim zu sein. dann verzeiht Allah dir bestimmt. Alles Gute!

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