Ja. Und nicht bloß deswegen. Denn Hitler wollte einen ethnisch homogenen Führerstaat erreichen, die AfD wäre ihm zu gemäßigt.

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Du kannst Tauba machen:

Wer ein Vergehen oder eine Sünde begangen hat und dies bereut, kann zwei Rak'a beten und Allah (t) um Vergebung bitten, die er auch erlangt, wenn seine Reue aufrichtig ist, d.h., dass er eventuell angerichteten Schaden wiedergutmacht und nicht rückfällig wird und auch nicht im Herzen Verlangen danach trägt, sein Vergehen zu wiederholen oder ein anderes zu begehen. Allah (t) sagt in Seinem Buch, dem Qur'an:
"Und diejenigen, die - wenn sie etwas Schändliches getan oder gegen sich gesündigt haben - Allahs gedenken und für ihre Sünden um Vergebung flehen; und wer vergibt die Sünden außer Allah? - und diejenigen, die nicht auf dem beharren, was sie wissentlich taten, für diese besteht ihr Lohn aus Vergebung von ihrem Herrn und aus Gärten, durch die Bäche fließen; darin werden sie ewig sein, und herrlich ist der Lohn der Wirkenden."

Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, S. 137-138

Durch adäquates Beten und Fasten kann man Sünden tilgen. Auch das Erlernen der 99 Namen Allahs soll einen ins Paradies führen. Viel Erfolg.

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Schau:

Wichtigster Bestandteil der islamischen Eheschließung ist der Vertrag, der zwischen den beiden beteiligten Familien geschlossen wird. Die Braut handelt dabei in der Regel nicht selbstständig, sondern lässt sich durch ihren Vormund vertreten.
Die Eheschließung (aqd oder mithaq) kommt zustande, wenn vor zwei erwachsenen, in der Regel männlichen Zeugen, der Ehevertrag unterzeichnet wird und auch die Zeugen ihn unterschreiben. Die malikitische Rechtsschule fordert außerdem den Eintrag der Brautgabe in den Ehevertrag als Bedingung für seine Gültigkeit.
Die Braut kann, muss aber bei der Eheschließungszeremonie nicht anwesend sein, ihr rechtlicher Vertreter - in der Regel ihr Vater - wird dann den Ehevertrag für sie unterzeichnen (in Ägypten muss sie ab dem Alter von 21 Jahren selbst ihre Unterschrift leisten). (...)
Der Vormund einer Frau ist immer ein Mann; eine Frau kann für eine andere Frau und erst recht nicht für einen Mann eine Vormundschaft übernehmen.

Quelle: Frauen und die Scharia von Christine Schirrmacher und Ursula Spuler-Stegemann, S. 92

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Nicht alle AfDler sind rechtsextrem, das ist Quatsch. Aber die AfD hat nun mal Extremisten in ihren Reihen, verfolgen keine soziale Politik und sind unter anderem putinnah sowie gegen LGBT gerichtet.

Mir gefällt diese Politik nicht.

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Schau:

Wer ein Vergehen oder eine Sünde begangen hat und dies bereut, kann zwei Rak'a beten und Allah (t) um Vergebung bitten, die er auch erlangt, wenn seine Reue aufrichtig ist, d.h., dass er eventuell angerichteten Schaden wiedergutmacht und nicht rückfällig wird und auch nicht im Herzen Verlangen danach trägt, sein Vergehen zu wiederholen oder ein anderes zu begehen. Allah (t) sagt in Seinem Buch, dem Qur'an:
"Und diejenigen, die - wenn sie etwas Schändliches getan oder gegen sich gesündigt haben - Allahs gedenken und für ihre Sünden um Vergebung flehen; und wer vergibt die Sünden außer Allah? - und diejenigen, die nicht auf dem beharren, was sie wissentlich taten, für diese besteht ihr Lohn aus Vergebung von ihrem Herrn und aus Gärten, durch die Bäche fließen; darin werden sie ewig sein, und herrlich ist der Lohn der Wirkenden."

Quelle: As-Salah von Muhammad Rassoul, S. 137-138

Durch adäquates Beten und Fasten kann man ebenfalls Sünden tilgen. Auch das Erlernen der 99 Namen Allahs soll einen ins Paradies führen.

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War mir schon bekannt...

Viel Terror kommt von Wahhabiten und Salafisten, also Sunniten.

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Man braucht halt einen Sündenbock. Früher waren es vor allem Christen, auch wegen der Gottesmordthese. Heutzutage sind es insbesondere Muslime wegen dem Nahostkonflikt. Schau zudem hier:

Religiöser Antisemitismus
Die älteste Form stellt der religiöse Antisemitismus dar, der sich auf die jüdische Religion bezieht. Er „entwickelt sich aus der Absolutsetzung der eigenen Auffassung von Religion, die wiederum mit der pauschalisierenden Ablehnung und Diffamierung von allen anderen Glaubensformen verbunden ist.“2 Während im Christentum den Juden vor allem die Tötung Jesu Christi zugeschrieben wurde, bildete im Islam der Vorwurf, dass die Juden den neuen Propheten Muhammad nicht als solchen anerkannten, den Ursprung für die religiöse Diskriminierung. 
Sozialer Antisemitismus
Der soziale Antisemitismus hat seinen Ursprung in der gesellschaftlichen Außenseiterrolle der Juden, die sich in Europa seit dem Mittelalter oft auf Handel und Finanzdienstleistungen spezialisierten bzw. spezialisieren mussten. Aus den geschäftlichen Erfolgen einzelner jüdischer Personen und Familien erwuchs später der Mythos der Beherrschung der internationalen Finanzwelt durch die Juden.
Politischer Antisemitismus
Die Basis des politischen Antisemitismus bildet die Idee einer weltumspannenden geheimen Verschwörung des Judentums mit dem Ziel, die Politik sämtlicher Staaten zu kontrollieren und im jüdischen Interesse zu dirigieren. Zur Verwirklichung dieser Pläne werden den Juden oftmals überragende intellektuelle und soziale Fähigkeiten unterstellt, allerdings durchgehend negativ konnotiert.
Rassistischer Antisemitismus
Deutlich jünger als die drei erstgenannten Varianten ist der rassistische Antisemitismus. Seine Vertreter waren seit dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts bemüht, angebliche biologische Defizite einer jüdischen Rasse herauszuarbeiten und deren verderblichen Einfluss auf die jeweils anderen, „höherwertigen“ Menschenrassen nachzuweisen. Der rassistische Antisemitismus bildete die ideologische Grundlage für die Ermordung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten.
Sekundärer Antisemitismus
Der sekundäre Antisemitismus ist bestimmt durch den Versuch, das Gedenken an den Holocaust zu diffamieren oder dessen historische Existenz infrage zu stellen. Insbesondere politische Akteure im Nahen und Mittleren Osten versuchen, durch die Leugnung des Holocausts das Existenzrecht des Staates Israel, dessen Gründung im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Völkermord an den europäischen Juden steht, zu bestreiten.
Antizionismus
Antizionismus schließlich zielt auf die vollständige Beseitigung des Staates Israel ab. Dessen Existenz wird zu einem Grundübel der Weltpolitik und zur Gefahr für den Frieden erklärt. Der israelisch-palästinensische Konflikt wird dabei als jüdischer „Vernichtungskrieg“ gegen die Palästinenser dargestellt. Da in Deutschland antisemitische Äußerungen als Volksverhetzung strafrechtlich belangt werden können, argumentieren Verfechter des Antizionismus teilweise damit, dass ihre Propaganda sich ausschließlich gegen den Staat Israel, nicht jedoch gegen das Judentum an sich richte und Antizionismus demzufolge nicht antisemitisch sei. Angesichts der Tatsache, dass Israel der einzige jüdische Staat der Welt ist und dass seine Vernichtung zwangsläufig den Tod und die Vertreibung von Millionen Juden zur Folge hätte, entpuppt sich diese Argumentation jedoch als Kunstgriff, mit der die tatsächliche Stoßrichtung des Antizionismus verschleiert werden soll.3 

Quelle: https://www.verfassungsschutz.de/SharedDocs/publikationen/DE/islamismus-und-islamistischer-terrorismus/2019-06-antisemitismus-im-islamismus.pdf?__blob=publicationFile&v=7 (S. 9-12)

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Du übertreibst etwas. Aber Erdogan ist nationalistisch, islamistisch und arbeitet mit den Muslimbrüdern sowie mit den rechtsextremen Grauen Wölfen zusammen. Des Weiteren ist die Türkei ein Hybridregime, also eine Demokratie mit diktatorischen Elementen. Wenn Erdogan und Co demokratisch sind, wieso bekämpfen sie dann die Meinungs-, Presse- und Internetfreiheit in der Türke? Wieso sagte Erdogan mal über Juden:

"Das Töten liegt in ihrer Natur, sie werden erst durch das Blutsaugen satt."

Und so weiter.

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Schau hier. Es ist eine Sunna.

Ideal zum Färben von Bart- und Haupthaar sind rötliche und dunkle Farbmischungen auf pflanzlicher Basis (z.B. Henna). Das Färben mit schwarzer Farbe ist hingegen nicht zulässig.
Dazu berichtet Dscha'bir Ibn Abdullah (r.a.) Folgendes:
"Man brachte Ebu Quhafeh (den Vater Ebu Bekrs) am Tage der Eroberung Mekkas (vor den Propheten) und sein Haupt und sein Bart waren schlohweiß. Da sagte der Gesandte Allahs (s.a.w.s.): "Ändert diese (Haar- bzw. Barthaarfarbe) mit einem (Färbe)Mittel, aber nehmt kein Schwarz."
Nach Ebu Yusuf (rah.) ist es erlaubt, dass sich Eheleute füreinander die Haare schwarz färben.

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, Seite 51.

Aber selbst wenn du dich täglich rasierst, bleibst du Muslim. Es ist halt eine kleine Sünde, es nicht sprießen zu lassen.

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